14.April
14.04.2003 Daniel erobert Platz 1 der Charts
Zunächst gibt es eine Rückblende. Daniel freut sich auf den Start seiner ersten Single "You drive me crazy". In der Zwischenzeit plant er mit Medienberatern seine zukünftige Karriere. Dabei sinniert er über seine Konkurrenten von DSDS. Alexander, vermutet er, wird wohl in die Schiene mit eher eotischer Ausstrahlung gehen (uuuuh). Juliette bevorzugt wohl "Soul". Er selbst wird sich wohl eher auf das humorvolle, lustige aber auch auf das ernste einlassen...in seinem eigenen Stil.
Inzwischen hat Daniels Single die von Alexander vom ersten Platz verdängt. Dieser Erfolg wird natürlich in mehreren RTL-Magazinen thematisiert. Während Alexander Daniel diesen Triumph scheinbar gönnt, reagieren andere Stars, wie Jeanette Biedermann zum Beispiel, angefressen. Sie gibt vor den Song von Daniel nicht einmal zu kennen.
zum Video: Daniel erobert Platz 1 der CHarts
zum Protokoll: diverse Magazine auf RTL
14.04.-16.04.2003 Viva Interaktiv
Daniel ist 3 Tage als Co-Moderator von Milka bei Viva Interaktiv. Am ersten Tag ist er noch ein wenig unsicher, weil er den Ablauf der Sendung nicht so gut kennt. Wunschclips vorlesen, Mails beantworten etc. Ein Viva-Moderator hat einiges zu tun. Als Gewinn gibt es diesmal eine X-Box. Er kennt sie zwar, ist aber nicht unbedingt ein Computerspiel-Fan. Daniel hat gerade die 3 Dankeschön-Konzerte in Bayern hinter sich und ist noch total begeistert von den Reaktionen der Fans dort. Er hat die Konzerte als echtes Highlight erlebt. Für ihn heißt der gewählte Superstar Alexander Klaws, und er fühlt sich auch nicht als Superstar. Es ist gut so, wie es ist, denn so kann er sein Ding machen. Daniel scheint ein bisschen müde zu sein und gibt auch offen zu, dass er nicht topfit ist, aber trotzdem im Studio sein Bestes geben wird. Daniel ist bei seinem Moderationsdebüt wirklich aufgeregt. Ein wenig flirtet er mit der E-Mail-Masterin, denn die Blumen in ihrem Haar haben es ihm angetan. Daniels Lieblingsfächer in der Schule waren natürlich Musik, Geschichte, Psychologie und Pädagogik. Besonders gemocht hat er alles, was mit Menschen zu tun hatte. Naturwissenschaften und Mathematik waren nicht sein Ding. Er musste in der Klasse vorne sitzen und hat es gehasst nach Hause zu gehen, wenn er einen Tadel bekommen hatte.
Während des Verlesens der Telefongrüße fällt ihm ein, dass er auch schon einmal bei Interaktiv angerufen und aufs Band gesungen hat. Was dann auch später gespielt wurde. Cool Savas ist im Studio, und es gibt einen Telefonanruf für sie. Die Wunschclips werden zur Wahl gestellt, und Daniel hat schon die Gewinne vor sich aufgebaut. Man hat das Gefühl, dass Daniel einiges davon schon auch gerne hätte. Er erzählt, dass er vom Videodreh zu YDMC den String-Tanga als Andenken mitgenommen hat und dass er kurzfristig das Video zu seiner neuen Single drehen wird. Der Song heißt "Heartbeat". Viel mehr will er aber noch nicht verraten. Nur so viel, dass es etwas Besonderes ist und von allem etwas haben wird. In dem Video wird er verschiedene Rollen spielen, auch eine teuflische. Daniel ist wirklich etwas nervös und wibbelt ständig rum. Von einer Gastrolle bei "Gute Zeiten - Schlechte Zeiten" weiß Daniel noch nichts, hätte aber im Moment auch gar keine Zeit dazu. Dann gibt es eine Anruferin, was für Daniel eine erste Feuerprobe wird. Obwohl eigentlich ganz freundlich, versucht sie Daniel unterschwellig zu beleidigen mit Aussagen wie „Ich habe die Folgen alle gesehen, und ich persönlich finde, dass du überhaupt keine Stimme hast. Du hast da nur rumgekrächzt und rumgepiepst.“ Obwohl Milka eingreifen möchte, möchte Daniel selbst antworten. Er erklärt ihr, dass er aus Spaß an der Sendung teilgenommen hat und sein Bestes gegeben hat. Die Sendung hieß „Deutschland sucht den Superstar“ und nicht „Deutschland sucht den Supersänger“. Gewinnen wollte Daniel nicht, wohl aber beweisen, dass er etwas kann. Daniel akzeptiert die Meinung der Anruferin, ist aber sichtlich verärgert, dass eine 32-jährige erwachsene Frau sich so gegenüber einem 17-jährigen Jungen äußert. Er bleibt aber trotzdem freundlich und sachlich. Danach wirkt er komischerweise wesentlich ruhiger und längst nicht mehr so nervös.
Daniel hat im Augenblick keine Beziehung. Ihm würde seine Freundin Leid tun, denn er ist ständig unterwegs, und das könnte wirklich nur eine ganz große Liebe aushalten. Alexanders Clip gewinnt, und Daniel marschiert ins Publikum, sucht die Nähe seiner Fans. Er freut sich auf morgen und auf das Publikum im Studio.
Zitat: "Du hast gerade gesagt, die Serie heißt `Deutschland sucht den Superstar`, es heißt nicht Deutschland sucht die beste Stimme`, es heißt auch nicht `Deutschland sucht den besten Clown` oder so was, sondern einfach nur einen Menschen, der die Leute begeistert."
Quelle: Chronik 2002/2003
zum Video: "Viva interaktiv"
14.04.2004 RTL "Punkt 12"
In der heutigen Sendung gibt es ein kurzes Interview mit Daniel zu seiner Teilnahme in der Sendung "Starduell" und darüber, was er er von seinen Kollegen hält.
Zitat: "Ich weiß nicht, ob Caroline Beil neben mir sitzt - wenn sie mich nervt, gibt´s eine auf die Nuss."
zum Video: RTL "Punkt 12"
14.04.2004 RTL "exclusiv"
Auch dem Magazin "exclusiv" ist Daniels Teilnahme als Juror in der Sendung "Starduell" einen Beitrag wert.
Er muss sich im Vorfeld der Frage stellen, warum er die Berechtigung habe, in der Jury zu sitzen. Darauf erwidert Daniel: "Ich denke, weil ich die ganze Scheisse schon mitgemacht habe. Ich habe selbst da vorne gestanden...ich weiss, worauf die Leute da schauen...
zum Video: RTL "exclusiv"
14.04. – 08.05.2004 "Star Duell"
Am 14.04.2004 startet RTL unter dem Namen "Star Duell" ein neues Sendeformat, präsentiert von Sonja Zietlow. Zehn Prominente, deren Hauptbeschäftigung bisher nicht unbedingt das Singen ist, treten zugunsten der RTL-Stiftung "Wir helfen Kindern" in einem Sangeswettbewerb gegeneinander an. Begutachtet und bewertet von einem "Musikrat", bestehend aus bekannten Namen wie Nina Hagen, Daniel Küblböck, Caroline Beil, Roberto Blanco, Mike Krüger oder Dirk Bach, geben sie ihr Bestes.
Es ist eine Sendung, die sich und ihre Teilnehmer nicht zu ernst genommen wissen will und ein wenig wie eine Persiflage auf die Flut von Castingshows anmutet. Im Akkordverfahren werden die Promis für ihren Auftritt mittels Vocal Coaching und Tanzunterricht fit gemacht und präsentieren sich mit mehr oder weniger gelungenen Gesangsdarbietungen dem Millionenpublikum. Nach bester DSDS-Manier stellen sie sich dem Urteil der Jury und dem Telefon-Voting der Zuschauer, die jedes Mal einen der Kandidaten rauswählen. Dem Gewinner oder der Gewinnerin winkt ein Plattenvertrag.
Die prominenten Kandidaten wie Susan Sideropoulos (GZSZ), Christian Häckl (RTL Wetter), Michelle Hunziker (DSDS), Olivia Jones, Lucas Cordalis, Dominic Boeer (GZSZ), Stefan Böckelmann (Unter uns), Sarah Kern (Haute Couture) und Fabian Harloff (Schauspieler) mühen sich redlich. Mit einer Ausnahme – Verona Feldbusch macht mehr durch peinliches Rumgezicke denn mit musikalischen Darbietungen von sich reden. Das geht so weit, dass die Produktionsfirma sie nach ihrem zweiten gesanglosen Auftritt - zur Freude der anderen Kandidaten, der Jury und der Zuschauer - entnervt aus der Sendung wirft, da sie ihren vertraglich vereinbarten Verpflichtungen nicht nachkommt.
Obwohl bereits im Vorfeld zu der Sendung kritische Stimmen hinsichtlich Daniels Teilnahme als Jurymitglied laut werden, überzeugt er mit ehrlichen, und falls nötig, auch kritischen Statements zu den Leistungen der Kandidaten. Anfänglich wirkt er, angesichts der ungewohnten Aufgabe und vielleicht auch wegen der verbliebenen Nachwirkungen seines schweren Autounfalls, etwas unsicher und gehemmt. Dennoch bringt er qualifiziert und souverän, ohne jemals verletzend zu sein, seine Meinung klar zum Ausdruck. Auch von Mike Krügers Seitenhieben und vereinzelten Unmutsäußerungen des Studiopublikums im Kölner Coloneum lässt sich Daniel nicht beirren.
Vorgesehen ist, dass sich nach insgesamt sechs Sendungen mit wechselnden Mottos zeigen soll, welcher der Promis vor den kritischen Ohren des TV-Publikums besteht und das Starduell für sich entscheiden kann. Gute Chancen dürfen sich von Beginn an Susan Sideropoulos und Dominic Boeer ausrechnen, deren gesangliche Darbietungen sich absolut sehen bzw. hören lassen können.
Sendetermine 14.04., 17.04., 24.04., 08.05.
Zitat: "Bei `Star Duell` finde ich es besonders aufregend, einmal selbst in der Jury zu sitzen und die prominenten Kandidaten zu bewerten. Ich kann so gut verstehen, wie sich Verona & Co. fühlen müssen! Auch ich hatte immer Herzrasen, schweißnasse Hände und zittrige Knie." (Daniels Kolumne in "die aktuelle", 18.04.2004)
Quelle: Chronik 2004
zum Video: Starduell
14.04.2005 Showtalk in Timmendorf
"Sky du Mont trifft auf Daniel Küblböck" – so lautet das Motto des dritten Showtalks in Timmendorfer Strand. Neben Daniel und Filmstar Sky du Mont sind an diesem Abend noch Drag-Queen Olivia Jones, Chansonette Angelika Mann, der Lübecker Theaterchef Thomas Geisler und Performance-Künstler Slim Khezri zu Gast bei Moderator André Holst im Maritim Clubhotel. 10 Euro kosten die Eintrittskarten, der Erlös kommt dem Kinderkurheim in Timmendorfer Strand zugute.
Viele Faniels von nah und fern haben den Weg nach Timmendorfer Strand gefunden, obwohl der Termin nicht auf Daniels Homepage bekannt gegeben worden war. Aber der Informationsfluss via Internet hatte wieder einmal reibungslos funktioniert. Wegen des Besucheransturms musste die Veranstaltung sogar kurzfristig in die Tennishalle des Hotels verlegt werden.
Entsprechend groß ist das Gedränge beim Einlass, was das Hotelpersonal kurzfristig ein wenig aus der Fassung bringt. Endlich hat jeder seinen Platz gefunden und auch die geladenen prominenten Gäste haben an ihrem Tisch Platz genommen. Doch schon geht das Gedränge wieder los – viele versuchen, noch vor Beginn des Talks unbedingt ein Foto von Daniel zu schießen und belagern den Prominententisch. Daniel und die anderen Promis ertragen es mit stoischer Ruhe. Als Daniel einmal den Saal verlässt, um die Toilette aufzusuchen, verspüren auf einmal sehr viele Fans ebenfalls ein "dringendes Bedürfnis". Erst durch das energische Durchgreifen von Daniels Begleitung, seiner Stylisting Nicole, ist es Daniel möglich, die Toilettenräume einigermaßen unbehelligt zu verlassen. Es ist schade, dass die Rücksichtslosigkeit einiger Fans immer wieder für einen schalen Beigeschmack sorgt und keinen guten Eindruck bei Außenstehenden hinterlässt.
Daniel ist an diesem Abend der letzte Talkgast – Höhepunkt des Abends. Zunächst wird er gefragt, was er trinken möchte. Daniel bestellt einen doppelten Whiskey. Aber nein – das ist nur ein Scherz. Er will lieber ein Bier. André Holst sagt, er habe gehört, dass Daniel die "Mopsigkeit" praktiziert. "Die Mopsigkeit?" fragt Daniel nach und ist etwas verwirrt. Doch dann ist klar: Holst meint Daniels Hund. Auf die Frage, wie Daniel auf die berühmte "Positive Energie" gestoßen sei, antwortet er, dass er ein großer Optimist ist, der mit viel Kraft in die Zukunft schaut und auch gerne feiert.
Ob Daniel noch Kontakt zur alten DSDS-Truppe hat, fragt Holst. Daniel erzählt, dass er noch sporadischen Kontakt zu Dieter Bohlen hat, aber jetzt doch gerne seinen eigenen Weg gehen möchte und sich künstlerisch weiterentwickeln will. Zum Thema "Polarisieren" meint er, dass Kritik sehr wichtig ist und er daraus lernt, es aber für einen jungen Künstler wie ihn nicht einfach ist, von Erwachsenen respektiert zu werden. Auf seinen letzten Autounfall angesprochen, lacht Daniel, will sich dazu aber nicht äußern. Er bestätigt, dass er längst seinen Führerschein hat und auch stolz darauf ist, sowohl die theoretische wie auch die praktische Prüfung mit Null Fehlern bestanden zu haben.
André Holst erwähnt lobend, dass Daniel ein echter Live-Künstler sei, der nicht – wie so viele andere – mit Halb-Playback auftritt.
Die Rede kommt auf die Modekollektion, die Daniel demnächst auf den Markt bringen will. Futuristisch wird sie sein, mit vielen Farben, ein bisschen androgyn. André Holst meint daraufhin, dass dann für ihn vermutlich eher nichts dabei wäre.
Daniel: "Doch, es ist was dabei."
Holst: "Ich habe aber einen Mopsbauch."
Daniel: "Echt? Das finde ich cool."
Holst: "Du findest Mopsbäuche cool?"
Daniel: "Ja, find ich echt."
Daniel zeigt stolz seinen neuen Gürtel, den er in Eggenfelden erworben hat und lädt André Holst nach Eggenfelden ein. Auf Holsts Frage, was man denn dort machen könnte, schlägt Daniel vor, beim Chinesen essen zu gehen. Das veranlasst Holst zu der Frage, ob Daniel nicht selber kocht.
Daniel: "Ich kann nicht kochen. Ich kann nicht mal ein Spiegelei kochen, ich kann gar nichts."
Holst: „Das Spiegelei kocht man nicht!"
Daniel: "Ich weiß noch nicht einmal, wie man das sagt."
Holst: "SPIE-GEL-EI."
Daniel: "SPIE-GEL-EI."
Holst: "Richtig! Kennst du Spiegelei mit Häubchen?"
Daniel: "Hä???"
Holst: "Da tut man einfach 'nen Deckel drauf und dann hast du ein Häubchen. Musst du mal probieren."
Daniel: "Ist das nur im Norden?"
Holst: "Den Deckel kannst du überall drauf tun, Hauptsache er passt."
Danach wird das Gespräch wieder ernst, denn es geht um Daniels Plattenfirma. Daniel: "Ich hatte ja ein Label gegründet, und das hieß PE- Record, das war mein eigenes Label und dabei bin ich ganz schön übers Ohr gehauen worden - die haben einfach das Label unter einem anderen Namen eingetragen, und jetzt muss ich wieder ein neues Label machen. So sind die Leute, manche sind richtige Schweine." Nach dem Namen des neuen Labels gefragt, meint Daniel, dass darin die Worte "androgyn" und evtl. auch noch "Pop" vorkommen sollten – Androgyn-Pop oder so ähnlich.
Auch der Skandal um die Plattenaufkäufe durch David Brandes, Produzent von Ex-DSDS-Kollegin Gracia, wird angesprochen. Daniel möchte sich erst nicht dazu äußern, sagt aber schließlich, dass so ein Verhalten unfair allen anderen Künstlern gegenüber ist, die es ja auch gerne in die Charts schaffen möchten. Die Zeiten großer Plattenverkäufe sind vorbei und es ist ein Skandal, wenn Musiker sich durch unlautere Methoden eine gute Chartplatzierung erschleichen. Er ist aber dennoch der Ansicht, Gracia soll beim Grand Prix in Kiew antreten, da sie das Zuschauervoting beim Vorentscheid klar für sich entscheiden konnte.
Zum Schluss wünscht André Holst Daniel alles Gute für die Zukunft und bedankt sich bei ihm für sein Kommen: "Ich habe ein Zitat von dir gelesen, und damit möchte ich langsam zum Schluss kommen. Du hast gesagt 'Wenn ich Superstar wäre, würde ich mich für Kinder einsetzen, die arm sind und keine Familie haben. Ich finde es total wichtig, dass etwas für Menschen getan wird, die nicht so viel Glück haben.' Daniel, danke dafür, dass du heute hierher gekommen bist und unser Projekt unterstützt hast – das macht dich zum Superstar!"
Damit geht ein stellenweise sehr lustiger Talk zu Ende, den auch einige Daniel-Gegner im Publikum, die durch Pöbeleien versuchten, die heitere Stimmung zu stören, nicht verderben konnten. Für das Kinderkurheim kommen an diesem Abend stolze 2750 Euro zusammen. Im Anschluss an den Showtalk gehen viele der Anwesenden noch in die Hotelbar des Maritims – und nach einiger Zeit tauchen auch einige der prominenten Gäste dort auf. So auch Daniel. Bis spät in die Nacht tanzt er dort gemeinsam mit den Fans. Und diesmal wird er auch von niemandem bedrängt. Alle feiern zusammen und haben Spaß – für die Fans und sicherlich auch für Daniel ein unvergessliches und schönes Erlebnis.
Zitat: "Ich find dich total androgyn." (Daniel zu Showtalk-Moderator André Holst)
Quelle: Chronik 2005
zum Video: Showtalk in Timmendorf
zum Protokoll: Daniel beim Showtalk – Timmendorfer Strand
14.04.2005 OK "Wochenschau"
Anlässlich Daniels Besuch beim Showtalk in Timmendorfer Strand führt der Offene Kanal Lübeck (OK) für seine Sendung "Wochenschau" ein kurzes Interview mit Daniel. Um das Interview ungestört abhalten zu können, trifft sich Daniel dazu mit dem OK-Team in der Sauna des Maritim Clubhotels. Er erzählt von seinen Fans, die von überall her gekommen sind und ist dankbar für deren Unterstützung. Auch ist er sehr gespannt darauf, ob die Fans ihn auf seinem neuen Weg weiterhin begleiten werden. Zum ersten Mal spricht er auch öffentlich darüber, dass er nun ein neues Team hat.
Das Interview mit Daniel ist am 19.04. noch einmal, in der Wiederholung der OK-Wochenshow, als Stream über die Homepage der Internetzeitung www.hl-live.de ) zu hören.
Zitat: "Ja, lieber Lübecker Umkreis und alle, die mithören: ich wünsch' natürlich ganz viel positive Energie! Das ist mir erhalten geblieben, auch wenn ich jetzt imagemäßig versuche, mich ein bissl umzugestalten – aber die positive Energie lebt in mir weiter und die möchte ich auch dem nordischen Völkchen weitergeben." (Quelle: www.hl-live.de )
Quelle: Chronik 2005
zum Audiofile: Das Interview
14.04.2010 "Taff"
Einen Bericht über Daniels "Kult-Konzert" inklusive Dinner im Le Meridien Grand Hotel gab es hier bei "Taff", in welchem man es offensichtlich für wichtig befand, ausschließlich den Eintrittspreis von 165€ in den Vordergrund zu rücken. „Ein recht saftiger Preis“, urteilte der Reporter und die passende Aufrechnung, wie viel Daniel und Band hierbei abzüglich aller Unkosten angeblich verdienen würden, gab es auch gleich. Eine sehr spekulative Aufrechnung wohlgemerkt, schien sie doch davon auszugehen, dass nebst Daniel und Band so einige seiner Mitarbeiter an diesem Abend keinerlei Verdienstansprüche hatten - von weiteren fehlenden Details mal abgesehen. Bei all der Rechnerei blieb schlussendlich selbst dem Berichterstatter die Frage offen, was an Herrn Küblböck denn so besonders wäre - schließlich wäre das Konzert schon Wochen vorher ausverkauft gewesen.
Nun, wenn man bedenkt, dass jene mehrstündige Konzert-Show inklusive eines 3-Gänge-Menüs ein besonderes, vielleicht einmal jährlich vorkommendes Event neben Daniels regelmäßigen „normalen“ Konzertveranstaltungen bleibt und auf welchem Daniel nicht nur viele Stunden lang für beste Unterhaltung und gute Musik sorgt, sondern im Anschluss auf der After-Show-Party auch noch die Nacht durch inmitten seiner Gäste den DJ macht, dann bleibt hier eigentlich nur eine Empfehlung: Besser einmal nicht nur aufs Geld schauen, sondern auch Augen und Ohren öffnen: für die großartige Gegenleistung, die hier ein gerade mal 25 Jahre junger Sänger, Entertainer und Geschäftsmann als sein eigener Veranstalter dafür bietet.
Zitat (von Daniel zu seinen Eintrittspreisen befragt): "Ich sag mal so, nobel geht die Welt zu Grunde."
Quelle: "Im Endeffekt" 21
zum Video: "taff"
Protokoll: Pro 7 taff "Deutschlands teuerster Live Act"
14.04.2012 - "El Tiempo"- Konzert in Berg.Gladbach
Die Halle war klein, überschaubar, aber sehr gemütlich. Da für uns Stehplatzkartenbesitzer auch Barhocker zur Verfügung gestellt worden waren, hatten wir von unserem Platz aus einen sehr guten Blick auf die Bühne.
Der Saal füllte sich nach und nach und war schließlich kurz vor Beginn proppenvoll. Nun ging es los!!!
Der Moment, auf den ich fast sechs Jahre lang gewartet hatte, stand nun also bevor. Schon nach den ersten Tönen von Daniel war ich verzaubert. WOW!!! Ich wusste zwar, dass Daniel sich weiterentwickelt hat und dass seine Stimme noch besser geworden ist, aber mit so einer starken Entwicklung hätte ich niemals gerechnet. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben kann, aber seine Töne gingen direkt in mein Herz hinein. Sandra und ich guckten uns kurz an und wir wussten sofort, was der andere dachte! „Daniel hatte uns wieder!“
Schon nach diesen ersten Tönen hatten wir das Gefühl, nie „weg“ gewesen zu sein. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht genau, wie es soweit kommen konnte, dass wir Daniel mehr oder weniger aus den Augen verloren haben!? Wir waren damals wirklich mehr als verrückt nach ihm. Das Einzige was ich mich jetzt frage, ist, was wir all die Jahre ohne diese tollen Momente gemacht haben!? Daniel hat all diese „Coversongs“ zu seinen eigenen Liedern gemacht und diese mit seiner ganz persönlichen Note versehen. Egal ob nun "Pokerface", "Everlasting Love" oder "Don´t you remember", er schaffte es wirklich, jeden dieser beachtlichen Songs einzigartig zu machen. Daniel hatte es also tatsächlich wieder geschafft, uns in seinen Bann zu ziehen und uns für ein paar Stunden einfach alles vergessen zu lassen. Wir klatschten, jubelten, tanzten, sangen und genossen einfach diesen unvergesslichen Abend...
weiterlesen in der "Im Endeffekt" 25
zu den Konzerterinnerungen:
14.04.12 Bergisch Gladbach, Q1 Kultur+Jugendz.
14.04.2014 „Hallo Deutschland“
Das für "ML mona lisa" aufgezeichnete Interview mit Daniel im Berliner Galli-Theater wurde vom ZDF gleich noch einmal verwendet. Am 14.4.2014 brachte das Magazin „Hallo Deutschland“ unter dem Titel „Das Phänomen Daniel Küblböck – früher und heute“ eine Reportage, die sich noch einmal mit Daniels Werdegang befasste: über
DSDS, Dschungelcamp, Unfall, Investition in Solarenergie und Adoption wurden alle medienpräsenten Stationen noch einmal angerissen mit entsprechendem Videomaterial u.a. aus dem ZDF-Fernsehgarten, aber auch mit seinem wohl bekanntesten Zitat aus einer DSDS-Show „Der Wald wäre sehr leise, wenn nur die begabtesten Vögel singen würden“.
Eine Interview-Sequenz, die bei „mona lisa“ nur indirekt wiedergegeben wurde, war hier nun im O-Ton zu hören und zu sehen: „Es ist wie beim Fußallspielen, du musst
immer am Ball bleiben und wenn der Ball einmal weg ist, musst du ihn dir zurückholen. Das ist nicht immer leicht.“
Mit dem Kommentar „So schrill Daniel erscheint, so besonnen ist er als Geschäftsmann“ wurde noch einmal auf sein Ökostromunternehmen und sein eigenes Plattenlabel hingewiesen. Es folgten Video-Ausschnitte von „Be a man“ und „Die feinen Damen“ und der Abschlusskommentar „Die Rolle des ewigen Klassenclowns hat er mit Ende 20 endlich abgelegt. Eines ist aber auch nach 12 Jahren Show-Business geblieben: sein unerschütterlicher Glaube an sich selbst.“
Quelle: "Im Endeffekt 27"
14.04.2015 Let's dance"
Daniel und Oti freuen sich über die Unterstützung der Fans und bedanken sich überschwänglich für die zahlreichen Anrufe.
zum Video: Daniel und Oti sagen "Danke"
weiterführende Links
Danielwelt:
Hallo Bergisch Gladbach
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