Während Daniel mit der Moderatorin kegelt, reden sie über Daniels Leben. Wie es sich binnen kürzester Zeit verändert hat und, dass Daniel ein wenig das normale, alltägliche Leben in Eggenfelden vermisst. Von Null auf Hundert, das ist nicht immer einfach, manchmal einfach nur noch Stress. Daniel mag sein Video zu Heartbeat und die Möglichkeit, dabei in verschiedene Rollen zu schlüpfen. In die Rolle eines Cowboys würde er auch gerne noch einmal schlüpfen. Bei dem Thema Publikumsreaktionen, die bei Daniel doch manchmal heftig ausfallen, ist Daniel der Meinung, dass er mittlerweile doch etwas abgehärtet ist. Es tut zwar manchmal noch weh, aber wenn es nicht mehr so gespalten wäre, wäre es eben nicht mehr Daniel Küblböck. Daniel ist im Augenblick rund um die Uhr beschäftigt, passt aber auf, dass man ihn nicht verheizt. Er möchte ständig etwas Neues tun, nicht langweilig werden, sondern etwas „geheimnisvoll“ bleiben. Dazu gehört auch, dass Daniel im Oktober ein Buch herausbringen wird. Er hat neben den normalen Engagements teilweise bis in die Nacht mit seiner Co-Autorin im Hotelzimmer darüber gesessen, und es ist bereits fertig. Daniel hält sich über den Inhalt des Buches noch ein wenig bedeckt, macht aber eindeutig klar, dass er damit auf keinen Fall Herrn Bohlen oder Herrn Effenberg imitieren will. Es ist ganz anders! Auch Kinofilm-Angebote gibt es bereits, aber noch keine konkreten Projekte.

Zitat: "Ich vermisse das "einfältige" Eggenfelden."

Quelle: Chronik 2002/2003

zum Video: Bravo TV

Carmen Nebel begrüßt Daniel als Gast beim Sommerfest der Volksmusik. Florian Silbereisen, ein Danielimitator, wird von ihr mit dem "echten" Daniel während seines Imitations-Auftritts von YDMC überrascht. Bei Daniels anschließendem Auftritt mit Heartbeat rutscht er auf der nassen Studiobrücke aus und entscheidet spontan, direkt im Springbrunnen weiterzumachen. Er flutet dabei das halbe Studio und verliert im Wasser wieder einmal seine Brille. Zu guter Letzt geht die Türe auf, und Danielkopien am laufenden Band erscheinen auf der Bühne. Jeder in einem seiner Outfits aus den Mottoshows. Die Bühne ist so voll, dass Daniel fast noch mit einem seiner Doppelgänger kollidiert. Das durchweg gesetztere Publikum ist von Daniel und seinem Auftritt begeistert.

Zitat Carmen Nebel: "Da kommt Daniel Küblböck, und die halbe Stadt steht unter Wasser!"

Quelle: Chronik 2002/2003

zum Video: Sommerfest der Volksmusik

Mirja Kopp vom "Tierclub", einer Sendung von www.telebasel.ch, berichtet für die Schweiz aus dem Europark Rust und führt in diesem Rahmen auch ein Interview mit Daniel.
Über die Frage, was das Geheimnis seines Erfolges bei Frauen sei, muss Daniel herzhaft lachen. Aber das Geheimnis kennt er selber nicht, er glaubt aber, dass er durch seine optimistische Art die Frauen "auf Trab" hält.
Darauf angesprochen, wie er sich erklärt, dass ihm sowohl Verehrung wie auch Hass entgegengebracht werden, meint Daniel, dass es wohl daran liegt, dass er nicht dem Bild des typischen Deutschen entspricht. Die Medien versuchen immer wieder, ihn in die Schublade des Schrägen und Verrückten zu stecken, aber er will sich in keine Schublade stecken lassen.
Dann wird Daniel gefragt, wie wichtig ihm sein kleiner Mops Cleopatra ist. Er antwortet, dass er sich immer freut, wenn Cleo ihn begrüßt, sobald er nach Hause kommt und er es genießt, mit ihr kuscheln zu können. Wenn Daniel mal nicht so gut drauf ist, dann ist Cleo die erste, die das spürt und ihm durch ihre Zuwendung hilft, Abstand zu gewinnen.
Zum Schluss soll Daniel noch sagen, was er sich wünschen würde, wenn er drei Wünsche frei hätte. Gar nicht so einfach – aber dann entscheidet er sich dafür, dass immer schönes Wetter ist, weil das die Stimmung hebt, dass jeder Künstler akzeptiert wird und dass George Bush nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten ist.
Zitat: "Ich würde meine Zeit nicht damit verbringen, andere Künstler zu hassen. Das wär mir zu dumm."

zum Video: Tierclub

zum Protokoll: telebasel.ch - Daniel bei der Sendung „Tierclub“

Daniel lädt nun schon zum zweiten Mal während der „Back to the Roots“-Tour nach Dasing ein. Dieses Mal ist es ein Open-Air-Konzert. Da heute für eine DVD aufgezeichnet wird, ist diese Location perfekt.
Bevor das Konzert aber losgeht, findet noch eine andere Aktion mit Daniel statt. Er führt seine Fans auf eine Wiese, verteilt Luftballons und zählt runter. Schließlich lassen alle zusammen die Ballons in die Luft steigen. Mit dem Kopf im Nacken und den Hut festhaltend sieht Daniel den Luftballons noch lange Zeit nach.
Als sich die Zuschauer dann abends auf der Tribüne versammelt haben, wird „All summer long“ angespielt, Daniel erscheint, und zwar auf einem Pferd! Und so reitet Daniel bis vor zur Bühne, wo er sich dann wieder auf seine Füße stellt und das Pferd hinter die Bühne geführt wird.
Daniel beginnt mit seinem üblichen BTTR-Programm. Zwischendurch bittet er den Kameramann, die Kamera auszuschalten, es muss gespart werden. Passend zur EM lässt er es sich auch nicht nehmen, den Trainer der türkischen Fußballmannschaft zu imitieren, was für einige Lacher sorgt. Die amerikanische Sängerin ist wieder dabei, mit der er ein Wettsingen veranstaltet. Die Fans werden in zwei Hälften eingeteilt und müssen „I wanna go back home“ mitsingen, immer abwechselnd. Daniel kommt zu dem Schluss, dass seine Hälfte besser ist.
Gegen Ende bedankt sich Daniel noch mal ganz besonders bei seinen Fans, für das Anreisen, aber auch für jegliche sonstige Unterstützung. Eine Zugabe folgt, bei der er sich das Hemd aufreißt, dass die Knöpfe fliegen. Und schließlich beendet er das Konzert mit dem traditionellen „My Way“ und dem Lüften des Namens der nächsten Tour: „Jazz meets Blues – wenn zwei sich verlieben“.

Zitat: „Schauen Sie bitte auch freundlich in die Kamera, auch wenn Ihnen der Song nicht gefällt.“

Quelle: Chronik 2008

zu den Videos:
Szenen vom Tag
Interview mit Daniel
Konzert DVD

zum Konzertmitschnitt:
Teil 1
Teil 2

zum Protokoll: Dasing - Das Interview

zu den Konzerterinnerungen: 21.06.08 Open Air Dasing, Western City

(c) www.danielpower.de

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