09.April
09.04.2003 YDMC auf Platz 1 der Charts
Daniels Single hat die des amtierenden Superstars von Platz 1 in den Charts verdrängt. RTL zeigt gleich in zwei Magazinen einen kurzen Bericht. Es sind zunächst einige Szenen aus dem dazugehörigen Video zu sehen, dann kommt Daniel zu Wort. Er betont, dass es zwischen ihm und Alexander keinen Neid gäbe. Er arbeite auch bereits zusammen mit Dieter Bohlen an seinem nächsten Hit, verrät er anschließend.
Zitat: "Da bleibt es wenigstens in der Familie." (gemeint ist der 1.Platz in den Charts)
zum Video: RTL "Punkt 9"
09.04.2008 " Hart aber fair"
Was passiert mit jungen Menschen, die sich in Castingsendungen öffentlich niedermachen lassen? Ist dies zu viel Druck oder ein gutes Training für unsere Leistungsgesellschaft? Zu dieser Diskussion lud Moderator Frank Plasberg folgende Gäste ein: Thomas M. Stein (Vorstandsvorsitzender der "313music JWP AG" und Jury-Mitglied der ersten und zweiten Staffel der RTL-Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar"), Daniel Küblböck, Joy Fleming, (Sängerin), Henryk M. Broder (SPIEGEL-Autor) und Wolfgang Bergmann (Erziehungswissenschaftler und Kinderpsychologe). Nach Meinung von Herrn Bergmann würden zum Reifen auch Niederlagen gehören, nur müsse man mit ihnen auch fertig werden können - und um mit den Niederlagen des ganzen Medienrummels wirklich fertig werden zu können, bräuchte man entsprechende seelische Stabilität. Dieser moderne Zynismus, der hier am Werk sei, würde nicht gut tun. Herr Stein entgegnete, wer sich diesem Leistungsdruck unterstellt, der wüsste schließlich, was auf ihn zukommen würde. Für Frau Fleming war klar, dass es sich hierbei nur um die Einschaltquoten drehen würde - nie würde sie sich selbst in so eine Jury begeben. Daniel Küblböck hätte sie bis zu diesem Zeitpunkt kaum gekannt, ein bisschen hätte sie ihn damals allerdings schon bemitleidet. Daniel hingegen war der Meinung, wie so vieles hätten auch diese Castings sowohl positive als auch negative Seiten. Das Positive: Man würde sehr schnell bekannt werden, was besonders dann vorteilhaft sei, wenn man aus einer eher kleinen Ortschaft käme. Die negative Seite: Die Kandidaten bekämen nicht genügend Vorbereitung auf das, was sie erwartet, sie würden in ein Haifischbecken geworfen, ohne zu wissen, wo es lang geht. Um die Kandidaten würden oft Geschichten erfunden werden, welche nicht immer vorteilhaft für diese wären. Herr Broder empfand alles einfach nur als unterhaltsamen Wettbewerb - die Kandidaten und deren Eltern wären selbst für sich verantwortlich.
Während sich zwischen den Fronten zeitweise ein Streit entfachte, zog Daniel, der genau in der Mitte saß, bedächtige Zurückhaltung und ganz sachliche Argumentation vor. Der bestehende Zynismus war einer der Punkte, die Herr Bergmann sehr kritisierte - Herr Stein empfand dies als Überbewertung. Daniel sah allerdings die Gefahr, dass jene niedermachenden Sprüche von Staffel zu Staffel immer schärfer würden: „... ich glaube, dass es da keine Grenzen mehr gibt und dass es in Zukunft immer schlimmer werden wird.“ Seine Brüder würden sich schon einige Ausdrücke aus dem Fernsehen annehmen. Diese Schuld wies Herr Stein völlig einsichtslos zurück, Herr Bergmann hingegen unterstützte wortreich diese Aussagen. Es wäre Aufgabe der Eltern, ihre Kinder zu schützen - nicht durch Verbote, sondern durch ihre Präsenz.
Daniel, der auch weiterhin zwischen diversen Streitereien völlige Ruhe bewahrte, warf noch einen wichtigen Punkt ein: „Wir haben noch nicht das Thema besprochen, was nach dieser Show passiert: dass sehr viele Menschen, wenn dieser Hype zu Ende ist, fallengelassen werden.“
Eine wirklich hilfreiche psychologische Nachbetreuung würde da fehlen, so Daniel. Des Weiteren gäbe es niemanden, der den hier noch unerfahrenen jungen Menschen mal wirklich zu Rate stehen würde - was man tun oder besser lassen sollte, in der Medienwelt. Frau Fleming warf ein, sie hätte Daniel da gerne beraten und die beiden waren sich im Laufe der Sendung doch mehr und mehr zugetan. Herr Stein warf Daniel zwar Beratungsresistenz vor, aber auch hier konterte Daniel: Die Plattenfirma selbst (von der sich Daniel zu dieser Zeit auch schon getrennt hatte), hätte ihm zu so einigen Schlagzeilen geraten, welche nicht gerade zum Vorteil für ihn gewesen wären. Dass man für die Folgen seiner Entscheidungen selbst gerade stehen müsse, gab Daniel durchaus zu, jedoch hätte es eine positive Beratung einfach nicht gegeben. Gerade bei ihm hätte man doch gewusst, wie sehr es die Boulevardpresse auf ihn abgesehen hatte - und man hatte ihm trotzdem zu so manchen Schlagzeilen geraten. Als junger Mensch würde man vieles machen, was man im späteren Alter mit mehr Erfahrungen nicht mehr machen würde.
Der inzwischen verstorbene Peter Boenisch, ehemaliger Regierungssprecher von Helmut Kohl, sagte einst zu Daniel: „Mein Junge, schau aus dem Fenster: Es gibt so viele Gefahren da draußen, aber wenn du an dich glaubst, dann wirst du es schaffen.“ Solche Dinge, so Daniel, würde er sich gerne zu Herzen nehmen. Zu einer Einigung kam es in dieser Sendung nicht - entscheiden tut am Ende der Zuschauer selbst: Die Nachfrage beeinflusst das Angebot.
Quelle: "Im Endeffekt" 16
zum Protokoll: WDR - "Hart aber Fair"
09.04.2009 Hausbesuch bei Daniel
Ein Reporter des Online-Portals besucht Daniel in seiner Wiesbadener Wohnung. Nach einem kurzen Rundgang beginnt das Interview. Zunächst wird Daniel befragt, wie es zu dem Umzug nach Wiesbaden kam, wie die Nachbarn auf den prominenten Mitbewohner reagieren und ob er schon einmal in Offenbach gewesen sei. Dann geht es um die momentane Richtung seiner Musik, seinem Imagewechsel und darum, wie sich der Ortswechsel auf seine Kreativität auswirke. Schließlich schildert Daniel einen ganz normalen Tagesablauf.
zum Video: Hausbesuch bei Daniel
zum Protokoll: Hausbesuch bei Daniel
(c) www.op-online.de
09.04.2010 Vorankündigung "Küblböcks Talknight"
Daniel kündigt seine erste Talkshow im Internet an, die in wenigen Tagen stattfinden wird. Wir werden über das Phänomen "Casting" sprechen. Dann wird ein "tierisches" Supertalent auf meiner Couch sein und zwar das aktuelle "Supertalent" von RTL...und vieles mehr. Klickt einfach rein am 17. April bei "LiveimNetz". |
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(c) LiveimNetz.de |
zum Video: Vorankündigung "Küblböcks Talknight"
09.04.2010 Daniel zum Klassenerhalt vom "SVW"
Daniel fühlt sich scheinbar schon heimisch in Wiesbaden. Für den Sender "Wiesbaden TV" bekundet er, dass er an den Klassenerhalt des örtlichen Fußballvereins glaubt.
zum Video: TV Wiesbaden
(c) www.tv-wiesbaden.de
09.04.2011 RTL "Das Magazin"
Anmoderation:
...hier die verrückten Vögel und die krassen Kerle. Alle vordergründig cool und lustig, im Inneren doch so verletzlich.Off: Mit ihm fing die Clowneritis bei DSDS an. Der Vorreiter aller verrückten Vögel quasi...Daniel Küblböck.
So bunt, so durchgeknallt, so anders war niemand. Daniels Auftritte, zwar umstritten, aber auch ein Fest für die Lachmuskeln. Keiner ging so ab...
Zwischendurch werden Szenen aus den Mottoshows und dem Videoclip "YDMC" gezeigt.
Zitat: "Die Leute wollen nicht sehen, wie ich nur auf der Couch rum hock, sondern sie wollen auch wirklich etwas sehen, was sie sonst im Alltag nicht erleben."
Protokoll: RTL - "Das Magazin"
09.04.2015 Probe zu "Let´s Dance"
RTL beobachtet die Proben zum morgigen Wettkampf bei "Let´s Dance". In der vierten Show werden Daniel und Oti ihren "Cha Cha Cha" präsentieren.
zum Video: Probe für "Let's Dance
(c) RTL
09.04.2015 Daniel via Facebook
Zu dem gemeinsamen Foto von sich und Oti, postet Daniel am Abend vor der vierten Show auf Facebook:
„Morgen hoffen wir wieder auf Eure Unterstützung. Mit unserem Cha Cha Cha wollen wir den Saal zum Kochen bringen und das Publikum vor dem TV zum Anrufen motivieren.
Wir bedanken uns schon jetzt für Eure Anrufe.“
weiterführende Links
aus dem Fanclub-Forum:
"Liebe Nation, ich hab was zu sagen..."