02.August
02.08.2003 Happy Holidays
In diesem Sommer macht die „Bravo-Happy-Holidays“-Tour erstmals im Gerry-Weber-Stadion in Halle Station. Dabei dürfen natürlich auch die Newcomer der Show „Deutschland sucht den Superstar“ nicht fehlen. Daniel Küblböck, Busted, Scooter, Gracia, Vanessa (DSDS), Rod Michael (Ex-B3), Frameless und Mission Belle. Gracias Auftritt mit ihrer ersten Single und einer à Capella Version von "Black Velvet" ist erstklassig. Als Daniel angekündigt wird, geht ein lautes Buhen durch den Saal. Als er dann aber auf der Bühne erscheint, hat sich die gespaltene Nation wieder beruhigt. Er ist megagut drauf, und seine gute Stimmung springt aufs Publikum über. Die, die vorher gebuht hatten, klatschen laut und anhaltend mit. Daniel singt zuerst "Heartbeat" dann "YDMC". Er rockt wie immer genial auf der Bühne, lässt das Publikum beben und hüpfte wieder einmal von der Bühne. Zwischen "Heartbeat" und "YDMC" singt er à Capalla "Schön ist es auf der Welt zu sein", und die Fans geraten außer Rand und Band!
Nach seinem Auftritt darf er in der Garderobe noch mttels einer Schere ein altes Bravo-Sweatshirt umstylen, das später verlost werden wird.
Zitat: "Hallo! Also, ich merke schon, das Publikum ist geteilt. Ich höre Buhrufe, ich höre Klatschen - aber wisst ihr, was ich euch sage? Das find ich ziemlich geil!"
Quelle: Chronik 2002/2003
zum Video: Happy Holidays
02.08.2003 Daniels Fanartikel
Erst gestern ist der Jahreskalender 2004 erschienen und schon hängen diese bei vielen Fans mehr oder weniger "öffentlich" an der Wand. Es gibt darin aber nicht nur die wünderschönen Kalenderbilder zu bewundern. Auf der letzten Seite kann man außerdem eine Auswähl von Fanartikeln finden und natürlich auch bestellen.
02.08.2004 Interview mit der "Im Endeffekt"
Das Gute nicht mit dem Bösen bekämpfen
Daniel Küblböck: Ihr seid aus Hamburg? Und extra runtergeflogen oder gefahren aus Hamburg? Oh Gott! *kichert erfreut*
IE: Wie war das Kennenlernen mit Ulli Lommel?
DK: Das war einfach, ich glaube das war Schicksal. Ich hab Ulli vorher nicht gekannt, ich hab vorher nicht gewusst, wer er war, hab mich auch nicht mit Fassbinder beschäftigt. Ich wusste nicht, was auf mich zu kommt, ich bin da wirklich in eine Grube gesprungen, wo ich nicht wusste, auf was ich mich einlasse! Ich hab einfach gemerkt, was Herr Lommel für ein Mensch ist, der anders ist als andere Medienmenschen. Er ist nicht so aufs Geld aus, nicht so, dass er jetzt sagt:" Ich will jetzt viel Kohle verdienen mit Küblböck", sondern er hat gesagt, er will den Leuten zeigen, dass Küblböck eine wichtige Persönlichkeit ist für Deutschland. Und dann hatte er mir eben das Filmprojekt vorgestellt und ich hab gesagt: " Okay, dann schaun mer mal wie das wird" und dann hab ich mich drauf eingelassen und viel Spaß dran gefunden.
IE: Wie ist das Verhältnis heute zu ihm?
DK: Sehr innig, er versteht mich, er weiß, was ich meine und was ich den Leuten sagen möchte. Das hat er einfach in mir gefunden und damit nicht versucht, etwas Künstliches draus zu machen, sondern einfach versucht, den Küblböck Daniel zu beschreiben, wie er ist. Und das fand ich gut. Die meisten, wie RTL etcetera wollen den Küblböck immer anders hinstellen, wie er eigentlich gar nicht ist oder wie ich gar nicht bin. Der das große Geld bringt und dass die Leute sich aufregen können und das hat er eben nicht gemacht, der Herr Lommel.
IE: Wie war das Drehen? Haben Sie eigene Ideen einbringen können?
DK: Kannst ruhig "Du" sagen… ich bin ja noch jung… *kichert*...
weiterlesen: "Im Endeffekt 4"
02.08.2006 Prozess gegen „Neue Pallas Film“
Im Rahmen seiner „Ich hass mich“ Tour gastierte Daniel am 11.03.2006 in Leipzig. Vor Ort war auch ein Team der Münchener Filmproduktionsfirma „Neue Pallas Film“, dessen Aufnahmen am 14.03.2006 in der Sendung „Sat 1 am Mittag“, und am Folgetag im „Sat 1 Frühstücksfernsehen“ zu sehen waren. Der Beitrag war vermutlich als Satire gedacht, kam in Wahrheit jedoch durch Verfälschung von Tatsachen und eine grauenhafte Tonqualität eher einem Rufmord an Daniel gleich. Zudem wurde noch die Aussage einer älteren Dame gezeigt, die – ob ernst gemeint oder nicht – Daniel zum Bundeskanzler wählen würde. Grund genug, auch Daniels Fans der Lächerlichkeit preiszugeben. Die Fans waren über diesen Beitrag so empört, dass sie sich mit der Übergabe eines riesigen Kaktus an den verantwortlichen Redaktionsleiter „bedankten“.
Doch nicht nur die Fans fanden den Beitrag alles andere als komisch, auch Daniel war „not amused“. Er erwirkte am 10. April eine einstweilige Verfügung gegen die „Neue Pallas Film“, weil er eine Autorisierung des Materials vor der Veröffentlichung vereinbart hatte, diese aber nie erfolgt war.
Anfang August kommt es zur Gerichtsverhandlung vor dem Münchener Amtsgericht, denn die „Neue Pallas Film“ hatte gegen die einstweilige Verfügung geklagt. Die Aufnahmen sollen noch für eine 22-Minuten-Reportage über Daniel vom Sender N24 genutzt werden. Kommt diese Reportage nicht zustande, bleibt die „Neue Pallas Film“ auf 15.000 Euro Kosten sitzen. Daniel dagegen verzichtet lieber auf die Reportage, als dieses unsägliche Material noch einmal über einen Sender gehen zu lassen. Am 05.08.2006 vermelden die Medien, dass Daniel den Prozess gewonnen hat. Begründet wird das Urteil mit der nicht erfolgten Freigabe des Materials.
Zitat:„Mit dieser Aktion ist die Geschäftsgrundlage nicht mehr gegeben.“ (Daniels Anwalt zur Absage der Reportage)
Quelle: Chronik 2006
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