20.August
20.08.2009 Guten Abend RTL Hessen
Fragebogen: Daniel Küblböck
Der RTL Hessen-Fragebogen ging dieses Mal an Daniel: Als Kind wollte er immer Lehrer werden, da er unheimlich gerne anderen etwas beibringt, so seine erste Antwort. Was er nicht an sich mag, ist seine Ungeduld und seine gelegentliche Unpünktlichkeit.
Seine unterschätzten Talente? Die Frage entlockte ihm doch erstmal ein verlegenes Lächeln: „Also ich glaube, dass ich sehr gut sprechen kann. Ich habe z.B. an Podiumsdiskussionen teilgenommen und ich glaube, dass man mir das nicht so zutraut.“
Zu kämpfen lohnt es sich für: Freiheit und Gleichberechtigung. Mit Hessen verbindet Daniel multikulturelles Leben, Offenheit, Toleranz und viel Abwechslung. Wenn Daniel etwas erfinden könnte, wäre das eine elektrische Putzfrau, denn Putzen würde er hassen - das wäre sicher sehr beliebt und er würde daran ganz gut verdienen.
Sehr gerne treffen würde er einmal den Dalai Lama: „Das ist ein interessanter Mensch und der hat eine total nette Ausstrahlung. Ich finde ihn ganz knuddelig, also der ist irgendwie süß ... netter Kerl!“
Quelle: "Im Endeffekt" 19
zum Protokoll: Fragebogen: Daniel Küblböck
20.08.2016 "Ganz in Weiß" - Premiere in München
Immer wenn Daniel in der Vergangenheit ein neues Konzertprogramm angekündigt hatte, wurde dieses von den Fans mit Spannung erwartet. Doch kaum eines hatte bisher bereits im Vorfeld für so viel Diskussionsstoff gesorgt wie das „Ganz in Weiß“-Programm.
Auf seiner Facebook-Seite schrieb Daniel dazu:
„Liebe Fans, liebe Gäste,
bei meiner neuen Tour möchte ich Euch auf eine Zeitreise in die 60er/70er Jahre mitnehmen, als Musik vielfach noch aus dem Röhrenradio rauschte und man sich eine Schallplattensammlung mit seinen Lieblings-
titeln zulegte, die man rauf und runter hörte.
In dieser Zeit sind viele deutsche Klassiker entstanden, die auch heute noch fast jeder kennt und mitsingen kann. Die Musik wurde viel gehört und hat die Leute lange Zeit begleitet.
Ich möchte diese Musik wiederaufleben lassen, ihr ein bisschen frischen Atem einhauchen und mit meiner Tour diesen alten deutschen Klassikern eine Hommage widmen.
Freut Euch auf
„Ganz in Weiß“ (Roy Black)
„Für mich soll's rote Rosen regnen“ (Hildegard Knef)
„Aber dich gibt's nur einmal für mich“ (Nilsen Brothers)
„Über sieben Brücken musst du geh'n“ (Karat)
„Willst du mit mir geh'n“ (Daliah Lavi)
„Am Tag, als Conny Kramer starb“ (Juliane Werding)
„Marmor, Stein und Eisen bricht“ (Drafi Deutscher)
und viele weitere Titel. (…)“
Die Aussicht darauf, dass Daniel nun „Schlager“ singen würde, ließ nicht jeden Fan in begeisterten Jubel ausbrechen. Und auch wenn Daniel immer wieder auf Facebook betonte, er würde diese Lieder nicht als „Schlager“ empfinden, sondern als deutsche Kult-Klassiker, die Skepsis blieb.
Andere wiederum waren ganz begeistert von der Aussicht, diese alten Songs von Daniel interpretiert erleben zu können.
Und wieder andere beschlossen erst einmal abzuwarten, um selbst zu erleben, wie Daniel dieses Konzertmotto live umsetzte, bevor sie sich ein Urteil darüber erlauben wollten.
Am 20.08.2016 war es dann soweit. Im „Oberanger Theater“ in München gab Daniel Küblböck das Premieren-Konzert seiner "Ganz in Weiß"-Tour.
Das Publikum begrüßte ihn mit begeistertem Applaus, als er gegen 21.00 Uhr die Bühne betrat. Kurz erklärte er, was die Zuschauer bei diesem Konzert erwarten würde: Eine musikalische Reise in die Zeit der alten deutschen Klassiker, die, wie er fand, wunderbar eingängige Melodien und schöne Texte hervorgebracht hätten.
Fast klang es so, als stellte Daniel jedem einzelnen Fan im Oberanger Theater mit dem ersten Song des Abends, dem Daliah Lavi-Klassiker "Willst du mit mir geh’n", die Frage, ob er bereit sei, diese Reise gemeinsam mit ihm anzutreten. Die Antwort darauf ließ nicht lange auf sich warten, denn schon nach wenigen Takten sang und klatschte das Publikum begeistert mit. Als Daniel dann mit "Aber dich gibt’s nur einmal für mich", den Song präsentierte, den er auch bei den vergangenen Konzerten immer wieder ins Programm eingebaut hatte, war endgültig klar, dass wohl kaum jemand in diesem Saal ihm nicht auf dieser Reise folgen würde.
Der musikalische Zug dieses Abends würde also eindeutig nicht nach nirgendwo fahren, wie in dem darauffolgenden Christian Anders-Song "Es fährt ein Zug nach nirgendwo", sondern direkt hin zu einem stimmungsvollen Konzerterlebnis. Spätestens bei "Marmor, Stein und Eisen bricht", hielt es niemanden mehr auf den Stühlen und fast beschwörend fiel der Publikumschor beim Refrain mit ein: "Marmor, Stein und Eisen bricht – aber unsere Liebe nicht – alles, alles geht vorbei – doch wir sind uns treu!"...
weiterlesen in der "Im Endeffekt" 30
zum Video: Konzertausschnitte
zu den Konzerterinnerungen:
20.08.16 München, Oberanger Theater
Konzertausschnitte bei "youtube"
weiterführende Links
Danielwelt:
Hallo München
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