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26.Januar

26.01.2004 Fotoshooting mit "Dschungel-Flair"

Am Vormittag absolviert Daniel ein Fotoshooting für das Jugendmagazin "Bravo". Das Studio ist ganz im Dschungellook dekoriert, auch Tiere als Requisiten dürfen nicht fehlen.
Zwischendurch wird Daniel kurz für die RTL-Sendung "Punkt 12" interviewt. Warum er nicht bei den "Dschungel-Songs" von Costa Cordalis mitmachen wollte, will der Reporter wissen. "Ich mach jetzt einfach meine Single, weil ich das vorher schon geplant hatte. Aber ich habe nicht gewußt, dass wir ein Dschungellied machen. Wir wollten eine andere Single machen. Aber er hat das schon bewußt geplant. Aber trotzdem wünsche ich ihm dabei viel Glück dabei."

Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

(c) RTL    


26.01.2004 RTL Extra Spezial - Der Dschungel-Talk

Der Talk-Marathon für die Dschungelstars geht in die nächste Runde – diesmal sind sie zu Gast bei einem RTL-Extra Spezial zum Thema Dschungelshow. Im ersten Teil des Spezials am 26.01. sind Daniel, Mariella Ahrens, Susan Stahnke, Werner Böhm und Dustin Semmelrogge zu Gast.
Daniel erzählt, dass er damit gerechnet habe, für die Dschungelprüfungen gewählt zu werden und äußert die Vermutung, dass viele Zuschauer wohl erwartet hätten, er würde sich den Prüfungen nicht stellen. Er glaubt auch, dass Schadenfreude für viele die Motivation war, ihn immer wieder zu wählen. Für ihn selber war vor allem das rationierte Essen der Hauptgrund, die Prüfungen zu machen. Er befürchtete, den Aufenthalt im Dschungel nicht durchstehen zu können, wenn es ihm nicht gelänge, durch die Prüfungen für mehr Essen zu sorgen.
Nachdem einige Dschungel-Highlights von Daniel eingespielt worden sind, wird er noch zu seinem kleinen Flirt mit Mariella Ahrens befragt. Er sagt, dass alles nur Spass gewesen sei, sie wäre eben eine hübsche Frau, eine "Dschungel-Jane", aber doch schon 34 und er ja erst 18. Diese Bemerkung sorgt für viel Gelächter.
Werner und Daniel werden dann noch zu ihrem Streit bei der Schatzsuche interviewt Werner erzählt auch, dass Daniel, wenn er schon wieder zu einer Prüfung gewählt wurde, darüber sehr erbost gewesen sei und den Dschungel verlassen wollte. Dann sei Daniel jedesmal zum Dschungeltelefon gegangen um sich zu beschweren. Und danach sei er immer wie ausgewechselt gewesen, wäre fröhlich zurückgekommen und hätte gesagt, dass alles klar geht und er das durchziehen würde.
Abschließend meint Daniel noch, dass es für ihn sehr gewöhnungsbedürftig war, sich im Dschungel nicht stylen zu können. Dass es ihm nun aber durch die Erfahrungen im Dschungel mittlerweile oft egal sei, wenn er nicht gut aussehen würde.
Der zweite Teil des Extra Spezial mit Carlo Thränhardt, Costa Cordalis, Lisa Fitz und Antonia Langsdorf als Gäste wird am darauffolgenden Tag ausgestrahlt. Ein Vergleich der Quoten beider Sendungen, die auf RTL-Videotext nachzulesen waren, zeigt wieder einmal deutlich, wer für hohe Einschaltquoten sorgt: Während die Sendung mit "Dschungel-Prinz" Daniel 5,8 Millionen Zuschauer vor den Fernsehbildschirm lockte, erreicht Teil 2 mit "Dschungel-König" Costa und der Zweitplazierten Lisa nur 4,89 Millionen Zuschauer.

Zitat: "Ich war eigentlich am liebsten, ähm, im Dschungeltelefon. Weil...ich hab mich sehr oft beschwert, muss ich sagen."

Quelle:
Chronik 2004

Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

zum Protokoll: RTL Extra - "Der Dschungeltalk"

(c) RTL    


26.01.2006 Interview bei Radio Energy

Daniel ist zu Gast bei Radio Energy (www.energy.de) in Berlin. Die Modemesse in Berlin steht an und so kommt das Gespräch als erstes auf die neue TV-Show „Germany’s Next Top Model – by Heidi Klum“. Auch Daniel hat die Sendung gesehen und empfindet die Urteile der Jury als wesentlich härter als die berühmt-berüchtigten Sprüche von Dieter Bohlen bei „Deutschland sucht den Superstar“: „Ich muss da ganz ehrlich sagen, dass das Model-Business noch härter ist. Ich meine, wir singen ein paar Songs und das war's auch schon. Aber wenn dann der Arsch nicht passt oder die Brüste nicht am richtigen Fleck sitzen, hast du da keine Chance.“
Weiter geht es mit der obligatorischen Frage nach der Fußballweltmeisterschaft („Ja, ich mag Fußball schon gerne...bin jetzt aber nicht jemand, der zu Hause schon die Deutschlandflagge hängen hat.“) und nach Daniels Album „Liebe Nation“. Worum geht es in dem Song „Bereit“, der einer von Daniels Lieblingstracks auf dem Album ist? Daniel erzählt, dass er sozial sehr engagiert ist und die Meinung vertritt, man müsste viel mehr bereit sein, sich zu Missständen zu äußern. Genau das möchte er mit dem Lied ausdrücken.
Dann kommt die Sprache kurz auf die aktuelle Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“, bei der mit dem jüngsten Teilnehmer Stephan Darnstedt wieder ein Kandidat dabei ist, der die Zuschauer stark polarisiert, wie es seinerzeit auch bei Daniel der Fall war. Daniel hält Stephan für viel zu sensibel, um im Musikgeschäft bestehen zu können und kann nicht verstehen, warum dieser sich überhaupt bei DSDS beworben hat.
Nun wird Daniel gefragt, ob für 2006 Konzerte geplant sind. Das kann Daniel bejahen – die nächsten Konzerte werden in Hamburg, Leipzig und Nürnberg sein und erst vorigen Monat hat er eins in Berlin gegeben. „Doch, ich hab Konzerte, und die mach ich auch gern, die mach ich lieber, als wieder in der BILD-Zeitung zu stehen.“
Stichwort Berlin – was hält Daniel von Berlin? Ihm gefällt das Flair, das ihn an Paris oder London erinnert, eben eine Stadt, die nie schläft: „Das ist echt eine hektische Stadt, ich mag sie gern, ich geh gern zum Kaffeetrinken hier, ich geh gern aus, aber ich mag es dann doch ein bisschen beschaulicher.“
Zum Schluss wird noch Daniels Auftritt bei der TV-Show „Die Comedy Falle“ angesprochen, in der Daniel heftig „veräppelt“ worden war. Stört ihn so etwas oder nimmt er es von der humorigen Seite? Für Daniel ist verulkt zu werden kein Problem: „Ich mache auch viel Scheisse mit meinen Freunden und deswegen kenn ich das... ich bin ja auch kein ungeschriebenes Blatt und verarsche gerne Leute.“

Zitat:„Auch bei mir sind schon Tomaten geflogen, Bierflaschen, sie haben Gitter aufgestellt, und ich bin trotzdem da oben gestanden, hab 'You drive me crazy' gesungen und weitergemacht.“ (Daniel über die Härten des Musikbiz)

Quelle:
Chronik 2006

zum Audiofile: Interview bei "Radio Energy"

zum Protokoll: Daniel in den ENERGY Berlin Studios


26.01.2008 Daniels Dschgungeltagebuch - Teil 15

Hallo, hier ist euer Daniel und das ist mein 15. Dschungelbuch. Morgen ist das große Dschungel-Finale und ich denke, es wird morgen sehr spannend werden, aber vielleicht sorgt das Finale morgen auch noch für eine große Überraschung, wer nun Dschungelkönig oder Dschungelkönigin wird. Ich mach mich schon mal für morgen fit. In der aktuellen Sendung musste Ross eine Dschungelprüfung bestreiten – die Todesrolle –
die ich damals auch machen musste. Er hat sich in dieser Prüfung sehr gut geschlagen, hat drei Sterne geholt und ich kann aus Erfahrung sprechen, dass diese Dschungelprüfung sehr schwer ist, denn diese Balance zu halten auf dieser Rolle ist nicht gerade das Leichteste und zum Dank hat er sogar von einer Schlange im Wasser noch einen Abschiedskuss bekommen...

Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

zum Protokoll: Küblböcks Dschungeltagebuch bei bild.de - Teil 15

(c) www.bild.de    


26.01.08 Berliner Rundfunk 94!1/Radio Brocken

Koschwitz zum Wochenende
Einige Aspekte zur Dschungel-Thematik gab es von Daniel auch hier: "Die Prüfungen werden ja teilweise immer härter, immer ekliger, das wäre für mich definitiv nichts mehr", erklärte er. Lisa Bund's Teilnahme an der Show, in der Hoffnung, anschließend Anerkennung als gute Sängerin zu finden, konnte er nicht nachvollziehen: "Musik hat mit dem Dschungel absolut nichts zu tun. Und da, glaube ich, wurde sie von ihrem eigenen Management ein bisschen falsch beraten." Auch Dieter Bohlen und dessen oft scharfe Kritik bei DSDS waren kurz ein Thema. Was dieser einmal nach DSDS machen möchte, diese Frage stellte Daniel sich allerdings selbst.
Quelle: "Im Endeffekt" 15

zum Protokoll: Radio Berlin 91!4 - "Koschwitz zum Wochebende"


26.01.2018 "Speti#4" am ETI

In regelmäßigen Abständen laden die Studierenden des ETI zu diesem „Foyerabend“ ein. Alle Interessierten sind herzlich zu diesem Event eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

(c) Daniel Küblböck (c) ETI Berlin


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