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10.Juni

10.06.2003 Hallo Deutschland

Anlässlich Daniels Auftritt im ZDF Fernsehgarten am 08.06.2003 gibt er ein Interview für die ZDF-Sendung „Hallo Deutschland“. In der Sendung wird das in ein Porträt über Daniel eingebaut. Was natürlich sofort auffällt, ist, dass die Moderatorin anscheinend noch nicht einmal Daniels richtigen Namen kennt und ungeniert aus Küblböck – Daniel Kübelbeck macht. Daniel erklärt, dass er in Zukunft nur noch alleine auftreten und sein Ding machen möchte. Er fühlt sich in einer Gruppe oder Band nicht wohl. Während des Interviews probiert er einen pinkfarbenen Lippenstift aus und knutscht dem Kameramann zu. Daniel erzählt, dass sich plötzlich, seit er Erfolg hat, falsche Freunde bei ihm melden, die es eigentlich immer gewusst haben. Noch vor ein paar Monaten hätten genau diese Leute behauptet, dass er, Daniel, total verrückt sei. Angst vor einem Absturz nach dem Erfolg hat er nicht, denn er vertraut auf sich und auf seine Fans. Zeit für die Liebe hat er im Augenblick nicht, und er ist auch gegenwärtig nicht verliebt. Daniel genießt seinen Erfolg, zahlt aber auch einen hohen Preis dafür. Er kann keinen Schritt mehr ohne Bodyguards machen, und die persönliche Belastung ist sehr groß. Es ist etwas Anderes, sich über Jahre an die Spitze zu arbeiten als in seinem Alter in nur 5 Monaten an die Spitze gepuscht zu werden. Es gibt keinen Tag mehr ohne Termine und Interviews. Daniel macht Dieter Bohlen ein großes Kompliment und weiß zu schätzen, wie sehr er ihn unterstützt. Daniel spricht über die Idee, seine Kindheit zu verfilmen, und hätte am liebsten Iris Berben und Heiner Lauterbach auf der Besetzungsliste als seine Eltern. Er hat da schon feste Vorstellungen.
Zitat: "Ich passe nicht in eine Band oder Gruppe, weil ich eine Persönlichkeit bin."

Quelle:
Cronik 2002-2003

zum Video: Hallo Deutschland

(c) ZDF  


10.06.2003 Johannes B. Kerner Show

Genau 100 Tage nach dem Ende von DSDS ist Daniel zu Gast bei Johannes B. Kerner. Es gibt einen Einspieler von Daniels Stationen während der Mottoshows und seinem Ausscheiden. Dann ein Ausschnitt des Videos zur ersten Single. Es gibt lauten Applaus und Jubel im Studio. Daniel ist sichtlich locker und gut gelaunt. Doch zunächst geht Herr Kerner jedoch nicht auf Daniel, sondern auf die soeben bekannt gegebene Trennung von Modern Talking ein. Daniel hat gewusst, dass das Verhältnis zwischen Bohlen und Anders nicht besonders ist und dass es irgendwann vorbei sein würde mit Modern Talking. Dass es aber so kurzfristig sein würde, hat auch ihn überrascht. Daniel betrachtet Dieter Bohlen nicht unbedingt als Vorbild. Er hat eher ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm, und manchmal erscheint er ihm auch ein wenig wie sein Ersatzvater. Bohlen- oder Modern-Talking-Fan war er nie, und auch bei den Castings hat er ihn eher gemieden, weil er immer wieder Witze auf Kosten anderer machte. Vor allem auf Kosten von Daniel! Bis es zu einer Aussprache zwischen ihm und Dieter Bohlen gekommen ist, weil Daniel das nicht länger einfach hinnehmen wollte, und auf die Dieter eher verdutzt und erstaunt reagiert hat. Danach wurde das Verhältnis sichtlich besser. 100 Tage danach ist Daniel froh, dass der Kampf bei DSDS vorbei ist und jeder seinen eigenen Weg geht. In der Sache ist es schon begründet, dass man während so eines Wettkampfes unweigerlich zu Konkurrenten wird. In dieser künstlichen und fremdbestimmten Gruppenkonstruktion kann man auf Dauer nicht wirklich befreundet sein. Es handelt sich nicht um eine echte Gemeinschaft oder gewachsene Freundschaft, und wie im richtigen Leben kann man sich auch in dieser Scheinwelt nicht unbedingt mit jedem verstehen. Heute hat er, z.B. mit Juliette, nur noch einen sehr oberflächlichen Kontakt, da sie eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat. Daniels Leben hat sich stark verändert. Er hat nicht nur wesentlich mehr zu tun als früher, es gibt auch keinen geregelten Tagesablauf mehr. Auf der einen Seite muss er sich ständig mit Kritikern auseinander setzen, sich rechtfertigen vor Leuten, die ihn nicht mögen. Auf der anderen Seite stehen Fans, die ihm schreiben, dass er bleiben solle, wie er ist. Er kennt jetzt beide Seiten, und es gibt Momente, wo er zweifelt und sagt, dass er das nicht will, das sind aber nur Momente. Das alltägliche Leben fehlt ihm ein wenig, und er betrachtet ganz alltägliche Dinge wie sich Apfelsaft selbst zu holen als Geschenk. Daniel braucht die Glitzerwelt nicht und möchte am Boden bleiben. Während der DSDS-Zeit war er sich der Gefahr abzuheben ganz bewusst. Die Macher der Sendung versuchen, die Kandidaten nach ihren Vorstellungen zu verformen. Er sollte nicht bayerisch, sondern hochdeutsch reden, seine Kleidung gab Anlass zu Kritik, und man versuchte, ihm die Brille auszureden.
Daniel wollte das nicht, und hat sich auch nicht verformen lassen, was die Zuschauer entsprechend honoriert haben. Natürlich ist die Reaktion des Publikums und Daniels Stinkefinger beim Promiboxen Thema des Gesprächs. Daniel wusste von Beginn an, dass er bei einem solchen Publikum nicht mit einem positiven Feedback rechnen konnte und war vorbereitet. Dort wird nicht gejubelt, wenn jemand singt, sondern wenn jemand eins auf die Fresse bekommt. Als Phänomen empfindet Daniel die unterschiedlichen Reaktionen des Publikums auf Alexander und sich. Bei Alexander sitzen die Leute desinteressiert, unterhalten sich oder beschäftigen sich mit anderen Dingen. Ihn sehen sie sich an, ob es ihnen gefällt oder nicht, sie würden niemals wegsehen. Er erreicht das Publikum, ob mit positiven oder negativen Reaktionen, aber er erreicht die Zuschauer. Danach räumt Daniel auch bei Herrn Kerner mit einen Vorurteil auf. Es existiert für ihn kein Knebelvertrag mit DSDS, seiner Plattenfirma oder dem Management der Superstars. Daniel ist clever genug, sich nicht abzocken zu lassen. Er konnte frei wählen und hat sich gegen das Management der Superstars entschieden, weil er sich dabei nicht wohl gefühlt hat. Es gibt natürlich einen Vertrag mit der Plattenfirma, bei dem sich Daniel aber nicht ausgenutzt fühlt. Er ist stur und eigensinnig und würde das auch nicht zulassen. Die einzige Verpflichtung, die vertraglich noch vereinbart war, und der er nachkommen musste, war die DSDS-Tour. Er weiß sehr wohl, was er bisher verdient hat und legt das Geld vernünftig an. Es ist für seine bisherigen Verhältnisse viel Geld, es sind aber keine Millionen, wie viele glauben. Je mehr man arbeitet und macht, desto mehr verdient man natürlich auch. Von so klaren Aussagen und Vorstellungen ist selbst Herr Kerner mehr als verblüfft. Ursprünglich wollte Daniel nach Berlin ziehen, hat das als große Verlockung angesehen, musste dann aber schnell einsehen, dass er hier etwas überheblich war und er sich in der Großstadt ausgeliefert fühlte. Deshalb die Entscheidung, doch nicht in der Hauptstadt zu bleiben, sondern zurück nach Bayern, nach München, zu ziehen. Auch einsame Momente erlebt Daniel. Bei Veranstaltungen wie dem Promiboxen z.B. kommt er sich schon ziemlich alleine vor, irgendwie wie Daniel in der Löwengrube. Er glaubt nicht, dass er bisher auf seinem Weg viele Fehler gemacht hat. Er ist seinen Weg gegangen, der für andere vielleicht manchmal etwas provokant war. Auch seine Offenheit im Hinblick auf seine Bisexualität empfindet er nicht als Fehler. Für ihn stehen Frauen an erster Stelle, er ist aber auch offen für das männliche Geschlecht. Was er eingesteht, ist, dass er manchmal vielleicht zu offen war und den Kritikern zu leicht Angriffpunkte geboten hat. Dinge wie seine Nominierung als sexiest woman im Männermagazin FHM sind für ihn allerdings eher amüsant, und er wundert sich manchmal, auf welche Ideen die Leute kommen. Angst vor der zweiten Staffel DSDS hat er eigentlich nicht, denn durch seine Persönlichkeit hebt er sich schon von den anderen ab, was ihn retten könnte. Wenn nicht muss, und wird er auch damit leben.

Zitat: "Ich habe eine Seele in mir, und die würde ich niemals verkaufen. Ich verkaufe mich auch nicht."

Quelle:
Chronik 2002/2003

zum Video: J.B. Kerner Show

zum Protokoll: ZDF - "Johannes B. Kerner Show"

(c) ZDF    


10.06.2006 "Ich hass mich"- Konzert in Mannheim

Erlebnisbericht:
Wie schnell kann ein Wochenende bloß vergehen? Wieso vergehen gerade die schönen Sachen im Leben so wahnsinnig schnell? Jetzt ist auch das Mannheim Konzert der "Ich hass mich" – Tournee schon vorbei…
Gegen 15 Uhr am Freitag war ich auf dem Maimarktgelände und begrüßte die anderen Fans. Wir quatschten die ganze Zeit über und es war ein total lustiger Abend. Irgendwann wurden wir alle müde und einer nach dem anderen schlief letztendlich ein. Ich habe in dieser Nacht sehr unruhig geschlafen und war schon total aufgeregt wegen dem Konzert. Früh am Morgen haben wir uns dann alle schnell gewaschen, geschminkt und hübsch gemacht. Dem Konzert stand also nichts mehr im Wege!
Mittags ist Daniel eingetroffen! Er fuhr mit einem Auto als Beifahrer an uns vorbei und grinste frech mit Sonnenbrille aus dem Auto. Jetzt war er also da…. Das Einzige, was ich schade fand war, dass sich wieder Leute um das Auto versammelten und in das Auto gafften, als sei Daniel ein Zootier, das man je nach Lust und Laune bestaunen kann… Das konnte ich noch nie leiden.
Nach ein bisschen Chaos mit den Nummern und der Verteilung der ASP Karten war es auch schon 17 Uhr – Zeit, die Tore zu öffnen! Die Tore gingen auf und ich schickte noch ein letztes Stoßgebet zum Himmel. Doch siehe da – wir Vorderen nahmen uns an den Händen, damit keiner vorbeikam und machten uns breit und liefen langsam die Straße entlang und die Leute hinter uns taten es uns gleich! Das hatte noch niemals funktioniert! Wir waren total erleichtert und überglücklich… Also fingen wir an zu singen "Schön ist es auf der Welt zu sein". Die Leute da drin guckten uns ziemlich schräg an.
Am Maimarktclub angelangt, durften wir bereits im Foyer bis etwa 19 Uhr warten und wie immer war ich mit den Nerven am Ende. Leute, die mich kennen wissen, dass das bei mir bei jedem Konzert immer kurz vor Einlass so ist. Irgendwann gegen 18.50 Uhr glaube ich war es soweit. Die Türen wurden geöffnet! Alles stürmte hinein und ich lief direkt auf die Bühne zu. Und dann hatte ich es geschafft – erste Reihe in der Mitte! Ich fand meinen Platz neben Carolin und war überglücklich. Die Zeit verging auch ungewöhnlich schnell, bald war es schon 20 Uhr. Die Securitys hatten uns in der Zwischenzeit mit Wasser versorgt und wir hielten uns mit Rufen oder Songs in Stimmung… Das Licht ging aus, die Scheinwerfer flackerten über die Bühne.. Die Racers kamen und wir brachen in Jubel aus.
Es war soweit: Daniel betrat die Bühne und legte los mit „Liebe Nation“! Wir flippten aus und ich befand mich wieder in meinem absoluten Element.Jetzt wusste ich wieder, wofür ich die ganzen Strapazen auf mich nehme!!! Um für Daniel hier ganz vorne zu stehen und mit ihm Spaß zu haben und ihn zu sehen! Genau dafür!...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 11

zum Video: Konzertausschnitte

zu den Konzerterinnerungen:
10.06.06 Mannheim, Maimarkt Club

(c) lennah


10.06.2007 ZDF Fernsehgarten

(c) Daniela Wilke

In diesem Jahr haben sich die Fans eine Überraschung für Daniel ausgedacht. Sie winken ihm zur Begrüßung und während seines Auftritts mit Bayernfähnchen zu.
Gegen 11 Uhr beginnt die Veranstaltung und Daniel betritt gemeinsam mit den anderen Mitwirkenden die Showbühne, wo alle von der Moderatorin Andrea Kiewel namentlich vorgestellt und begrüßt werden.
Bevor sein eigentlicher Auftritt beginnt, nimmt sich Daniel noch Zeit, den Fans Autogramme zu geben und posiert auch bereitwillig für Fotos mit ihnen.
Dann ist es endlich soweit, Daniel betritt, flankiert von Tänzerinnen, die passend zum Lied zünftige bayerische Lederhosen tragen, die Bühne. Er selbst trägt ein beiges Hemd, braune Hose und ein passendes Tuch und performt schwungvoll seine neue Single „Born in Bavaria“ vor der schönen Kulisse der zahlreichen Bayernfähnchen schwingenden Fans.
Zum Ende der Veranstaltung fällt Daniel die Aufgabe zu, dem heutigen Geburtstagskind Andrea Kiewel einen riesigen Blumenstrauß im Namen aller Beteiligten zu überreichen.

Quelle: Chronik 2007

(c) Christin Hasemann (c) ZDF (c) ZDF


10.06.2007 Fernsehgarten-Videochat

Trotz des wegen der enormen Hitze sehr anstrengenden Auftrittes im ZDF-Fernsehgarten nimmt sich Daniel beim anschließenden Video-Chat noch sehr viel Zeit für die Fans.
Die erste Frage gilt seinem nächsten Album. Daniel gibt an, dass er zur Zeit fleißig komponiere und texte, er sich aber auch gute Produzenten zu Hilfe geholt hätte.
Der heutige Auftritt habe ihm großen Spaß gemacht, antwortet er auf die nächste Frage, besonders, da so viele Fans aus Bayern da gewesen seien, bei denen er sich auch noch herzlich bedanken möchte.
Die neue Tour werde im September beginnen, verrät Daniel dann, die angekündigte Jazz-DVD werde zuvor im Juli erscheinen.
Dann kommt die Rede auf PE.tv. Das sei bei den Fans mittlerweile schon Kult, meint Daniel.
Auf die Frage, ob er viel unterwegs sei, gibt Daniel an, dass er zur Zeit viele Radiointerviews gäbe, gerade in Nürnberg wieder umgezogen sei und einen Urlaub in Mexiko verbracht hätte.
Zum Thema Film schließt Daniel aus, dass es je eine Fortsetzung von „Daniel der Zauberer“ geben wird. Auch sonst sei die Schauspielerei und das Erlernen von Texten nicht sein Ding, er bleibe lieber bei der Musik, fügt er noch hinzu.
Dann erzählt Daniel, dass er sich nun selbst manage, da er sich so besser durchsetzen könne, was seine Ideen und Ziele betreffe.
Befragt, welches das originellste Fangeschenk gewesen sei, nennt Daniel ein modernes Ölgemälde in Erdtönen, das nun in seiner Wohnung hänge.
Die Frage, ob er vor Auftritten aufgeregt sei, bejaht Daniel, fügt dann hinzu, dass auf der Bühne dann aber wieder alles in Ordnung sei.
Die Zeit bei DSDS bereue er nicht, antwortet er auf die nächste Frage. So habe er einen großen Bekanntheitsgrad erreicht.
Der nächste Chatteilnehmer fragt Daniel nach seinen Wünschen für die Zukunft. Da fällt ihm als erstes Gesundheit ein, dann, dass er auch in Zukunft immer Musik machen könne und schließlich hätte er gerne mehr Zeit für Freunde und Familie, ansonsten sei er wunschlos glücklich.
Nach seinem derzeitigen Musikgeschmack befragt gibt Daniel an, alles Mögliche von Roger Cicero über Gwen Stefani bis hin zu D.J. Ötzi zu hören, aber auch Klassik und Jazz.
Auf die Frage, was er gegen Stress tue, gibt Daniel an zu joggen, ins Fitnessstudio zu gehen oder auch mit Freunden weg zu fahren.
Wo er seine Zukunft sehe, will der nächste Teilnehmer wissen. Da nennt Daniel eindeutig die Musik. Die Schauspielerei wolle er höchstens nebenbei ausüben.
Als nächstes Wunschziel für einen Urlaub nennt Daniel Afrika, dort eventuell Kenia.
Das nächste Thema sind seine Bücher. Daniel erwähnt seine Biografie und den Konzert-Bildband. In Zukunft würde er aber auch gerne einmal etwas für junge Künstler schreiben, um ihnen den Start auf die Bühne zu erleichtern. Überhaupt möchte er gerne Nachwuchstalente fördern. Die Schülerband, die heute ebenfalls im Fernsehgarten auftrat, werde daher in einem seiner nächsten Konzerte als Vorband auftreten, fügt er hinzu.
Nach seinen Lieblingsgetränken befragt nennt Daniel Wasser, Apfelschorle und Tee. Bier trinke er wegen Gewichtsproblemen nur selten.
Die nächste Frage, ob er denn alle Autogramme selbst schreibe, bejaht Daniel energisch.
Zum Abschluss des Chats beglückwünscht der Moderator Daniel zu seinem gelungenen Auftritt im Fernsehgarten und bittet ihn, auf Det, dem Maskottchen des ZDFs, zu unterschreiben.

Zitat: „Die Buam san strong und fesch san´s a, das ist ja fast englisch, das hört man ja gar nicht wirklich raus.“

Quelle:
Chronik 2007

zum Video: FG Video-Chat

zum Protokoll: Daniel im Fernsehgarten-Chat


10.06.2009 Gala zum CSD in Würzburg

(c) Ronja

Beim CSD lässt es Daniel rote Rosen regnen
Ich freute mich wochenlang auf den Gala-Abend am 10. Juni in Würzburg und auf Daniels Teilnahme, mit der er ein Zeichen setzte. Den Auftakt der Show durften wir bei einem Menü im Restaurant des Cinemaxx erleben und uns dort auf das vierstündige Programm im Kinosaal einstimmen. In der Zeit des Wartens konnten wir Daniel immer mal wieder mit Presseleuten vorbeiflitzen sehen, die uns Fans auch einmal interviewten.
Mich freute es, wie gefragt Daniel war. Durch den unterhaltsamen Abend führte Lilo Wanders, die neben den politischen Forderungen viel Spaß in die Show brachte. Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss und so kam Daniel gegen Mitternacht als Letzter auf die Bühne, um sich für mehr Akzeptanz für Homosexuelle stark zu machen.
Mit "A thousand times" gelang es Daniel schon mit dem ersten Lied, reichlich Funken zu versprühen.
Wirklich zurückhalten konnten wir Fans uns auch diesmal nicht, wir feierten Daniel und sangen begeistert mit. Mit "In the morning" und "On a night like this" hatte Daniel eine weitere gute Songauswahl getroffen und das Rosenlied lieben wir Fans ja sowieso. "Ich will alles oder nichts..." Wenn Daniel diese Zeilen singt, steckt da jedes Mal so eine Stimmgewalt dahinter, dass man ihm wirklich abkauft: Er will! Sein Ziel scheint nicht mehr weit zu sein und Daniel hat auch mit diesem Auftritt das Bestmögliche aus sich rausgeholt.

Quelle: "Im Endeffekt" 19

zum Video: Konzertausschnitte


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