Zwischen den "Superstars" kracht es gewaltig, vorbei sind die Zeiten der Harmonie. RTL berichtet in seinem Magazin "explosiv" über die Situation.
Während Daniel in Deutschland gerade seinen ersten Werbespot für "Müller Milch" dreht, proben die übrigen Kandidaten schon fleißig in London für die anstehende DSDS-Tour. Sie scheinen sich inzwischen gegen Daniel verbündet zu haben, allen voran Vanessa. Sie könne Daniels aufgesetzte Fröhlichkeit einfach nicht mehr ertragen, meint sie im Interview. Daniel dagegen kann überhaupt nicht verstehen, dass ausgerechnet sein Lachen und seine gute Laune Ursache der schlechten Stimmung sein soll. So könnten nur Menschen empfinden, die depressiv seien und nicht wüßten, was Spaß am Leben ist. Wenn seine Fröhlichkeit Vanessa agressiv mache, dann habe sie selbst ein Problem.
Gracia sieht die Ursache des Zerwürfnisses eher in Daniels ungeheurer Popularität und seinem großen Erfolg. Obwohl er nicht der gewählte Superstar sei, habe er inzwischen eine Sonderstellung eingenommen und die übrigen Kandidaten hinter sich gelassen.
Jetzt kämpfen sie nicht mehr gemeinsam, sondern jeder für sich selbst und die eigene Karriere. Aus Freunden sind Konkurrenten geworden.
Am folgenden Tag wird Daniel ebenfalls nach London fliegen. Dann müssen sich die Kandidaten wieder zusammenraufen, um den Erfolg der anstehenden Tour nicht zu gefährden.

zum Video: RTL berichtet

Anfang Mai trifft sich ein Teil der Filmcrew von "Daniel, der Zauberer" bei Filmproduzent Peter Schamoni, um auf dessen Privatgrundstück am Starnberger See den Videoclip zu Daniels neuster Single "Teenage Tears" zu drehen. Passend zu dem nachdenklichen Song wird auf die sonst in Videoclips üblichen special effects und rasanten Schnitte verzichtet und statt dessen ein sehr ruhiges, dem Inhalt des Lieds angemessenes Video gedreht.
Regisseur ist Uli Lommel, der auch bei "Daniel, der Zauberer" Regie führte. Wie schon bei dem Kinofilm, setzt Lommel auch bei dem Video auf die Aussagekraft der Bilder. Ein kleines Kunstwerk im minimalistischen Arthouse-Stil entsteht.

Zitat: "Es ist ´ne gefühlvolle Produktion, die einfach Gefühle vermittelt. Und das war mir wichtig, dass das nicht irgendwie mit Spezialeffekten ist, sondern einfach, dass das Wasser da ist, dass die Natur da ist, dass ich sie rieche, dass ich sie genieße und das im Song auch rüberkommt."

Quelle: Chronik 2004

zum Video: Original-Clip (von mir bearbeitet)

Nach dem großen Publikumserfolg des Klamaukfilms "Crazy Race" läßt ein Sequal nicht lange auf sich warten. Die Dreharbeiten zu "Crazy Race 2" beginnen im Frühjahr 2004 in Sachsen-Anhalt. Bis in die kleinsten Nebenrollen mit hochkarätigen Darstellern bestzt, vor allem aus dem Comedy-Bereich, soll der Film an den Erfolg seines Vorgängers anknüpfen.
Neben Ottfried Fischer, Otto Waalkes, Wolke Hegenbarth, Katy Karrenbauer, Mirko Nontschew, Dirk Bach und vielen anderen ist diesmal auch Daniel dabei. Mit "Dschungel-Papa" Werner Böhm in der Rolle des Fahrlehrers an seiner Seite, mimt Daniel einen unbedarften Fahrschüler, der prompt in einen Unfall verwickelt und am Ende des Films Zeuge des Falls der Berliner Mauer wird. Mit dieser kleinen Anspielung auf seinen eigenen Verkehrsunfall beweist Daniel wieder einmal, dass er über eine große Portion Selbsthumor verfügt. Obwohl Daniel nur in zwei kurzen Szenen am Anfang und am Ende des Films vorkommt, warten die Fans sehnsüchtig auf die Ausstrahlung. Doch sie müssen lange warten, denn gesendet wird "Crazy Race 2" erst Ende November 2004.

Zitat: "Nicht, dass es nachher heißt.....ich könnt´ was dafür." (Daniel in "Crazy Race 2")

Quelle: Chronik 2004

zum Video: Dreharbeiten zu "Crazy Race"

Collage: (c) Ed

Ganz herzlichen Dank an Ed und Pett!

Die Fans warten mit Spannung auf die siebte Show. Und Daniel scheint es genauso zu gehen, wie man am Vormittag auf seiner Facebook-Seite lesen kann: „Hey, mein „Let's dance“-Team und ich haben diese Woche wieder eine Menge Spaß gehabt. Jetzt sind wir schon sehr gespannt auf die Show heute Abend. Oti und ich würden uns sehr freuen, wenn ihr uns weiterhin unterstützen würdet:
"Wir haben ein Ziel vor Augen und jeder Anruf kann uns weit nach vorne bringen. Many kisses und schon mal vielen Dank. Euer Daniel“

Quelle: "Im Endeffekt" 28

In der siebten „Let’s dance“-Show betreten Daniel und Oti mit der Startnummer vier das Tanzparkett. In dem zuvor gezeigten Einspieler betonen beide, wie sehr sie sich darüber freuen, ihren Freestyle zu einem Song von Lady Gaga tanzen zu dürfen. „Ich war immer ein großer Fan von ihr, “ sagt Daniel, „weil sie viele Facetten hat und da kann ich mich einfach super widerspiegeln.“ Und Oti fügt hinzu: „Ich finde Lady Gaga passt eigentlich sehr gut zu Daniel und mir, weil wir zusammen so sind, so verrückt, crazy und frei!“
Der Song „Born this way“ scheint den beiden auf den Leib geschrieben zu sein und sie präsentieren einen vielseitigen und unterhaltsamen Freestyle, der die Zuschauer begeistert. Die Jury ist geteilter Meinung über diese Darbietung. Es gibt 19 Punkte für den Tanz. Mit dieser Wertung teilen sich Daniel und Oti den fünften Platz mit einem weiteren Paar. Am Ende müssen sie lange zittern und auf das Ergebnis des Zuschauervotings warten. Daniel wird aufgefordert, seine eventuell letzten Worte in der Sendung zu sagen: „Ich habe die letzten Wochen unglaublich viele, tolle Menschen kennen gelernt.
Es war eine tolle Reise und egal, wie das jetzt heute für uns endet, wir haben Spaß gehabt. Ich möchte mich noch mal bei allen bedanken, auch bei dir Oti, du hast eine super Arbeit gemacht, du hast mich jeden Tag gedrillt und hast das Beste rausgeholt! Es wäre natürlich schade, wenn es jetzt zu Ende geht, aber es war eine tolle Reise und wir bedanken uns ganz herzlich bei allen! Ihr seid super!“
Endlich wird das Ergebnis bekannt gegeben und Daniel lässt sich vor Erleichterung auf den Boden fallen. Die Reise bei „Let’s dance“ wird für ihn und Oti weiter gehen. Die beiden sind in der nächsten Runde.

Quelle: "Im Endeffekt" 28

zum Video: Freestyle

(c) RTL

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