Im April wurde die Sendung der "70er Jahre Show" mit Hape Kerkeling aufgezeichnet. Für viele aus dieser Generation werden Erinnerungen wach, und über einige Dinge muss man heute wirklich lachen.
Hape hat während der Sendung stets supercoole Sprüche drauf. Das Publikum rollt sich ab vor Lachen. Als erster Gast kommt Johannes B. Kerner aufs Sofa und hat leider nicht das versprochene Autogramm von "Silli" (Königin Silvia von Schweden) dabei, was er Hape eigentlich versprochen hatte. Er kann Hape jedoch mit einer Faxabsage der Hofdame von Silli beweisen, dass er es wenigstens versucht hat. Als nächster Gast kommt Atze Schröder, schrill wie immer, voll auf die 70er Jahre eingestellt, was seine Kleidung betrifft. Dem Publikum werden schreiend pinkfarbene, gerüschte Badehauben verpasst, und Daniel hat seinen Auftritt mit „You drive me crazy". Er und die Band in schwarzer Lederkluft und auf ihren Köpfen diese rosa Badehauben! Das Publikum sieht aus, als hätte es verkehrt aufgesetzte Kuheuter auf dem Kopf! Vorne auf dem Sofa sieht es allerdings nicht besser aus, denn dort scheinen sich die knallpinken männlichen Ostereier zum Stell-Dich-Ein getroffen zu haben. Unbeschreiblich! Daniel kann es sich natürlich wieder einmal nicht verkneifen, sich genussvoll auf die Couch und die dort sitzenden Gäste zu setzen, woraufhin Atze erst einmal das Gesicht verzieht als habe er etwas Giftiges angefasst. Aber den Zuschauern gefällts.

Quelle: Chronik 2003

zum Video: Die "70er Jahre Show"

Donnerstag, 3. Mai 2018
Gleich nach dem Frühstück im Hotel bringt uns der Bus an die Ostsee und auf die Insel Rügen nach Binz in ein Hotel direkt an der Strandpromenade. Nach dem Einchecken werden wir uns frischen Ostseewind um die Nase wehen lassen und gemeinsam einen Strandspaziergang unternehmen. Bis zum Abendessen habt Ihr dann Zeit, den schönen Inselort mit den weißen Villen im Stil der Bäderarchitektur zu entdecken. Wir treffen uns abends im Hotel wieder zum gemeinsamen Abendessen. Der Rest des Abends gehört der Musik. Freut Euch auf ein ganz besonderes an den Strand ziehen, um einen Hauch von Weite und Unendlichkeit zu spüren und die Musik mit dem Klang der Wellen zu verweben.

zum Video: My Way

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