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20.Oktober

20.10.2003 Daniels "Ziegeszug" durch Thailand

Kleiner König Küblböck - Sie feiern ihn, wie eine Gottheit!
Wir waren mit Daniel in Thailand, unfassbar, wie er da gefeiert wird. Der schrille farbenfrohe Sänger - offensichtlich trifft er den Geschmack der Thailänder. Es sind die Frauen bis 25, die dem Charm des Kindererziehers aus Eggenfelden erliegen. Seinen Namen kann keiner aussprechen. Seine Songs liegen in den thailändischen Hitparaden seit Wochen an Nummer 1. Der einzige Ort, wo Daniel nicht von Fans umgeben ist, ist sein Schlafzimmer.

Zitat: Hier sind auch Männer eher femininer. Die sehen alles überhaupt nicht eng.Du kannst wirklich hier vom Styling und vom Outfit machen, was du willst."

Die komplette Story gibt es hier: "Liebe Nation, ich hab was zu sagen..."

zum Video: "RTL Punkt 12/exclusiv"


20.10.2004 "Willis Quiz Quark Club" (Aufzeichng.)

Bei Willi’s Quiz Quark Club treten zwei Schulklassen gegeneinander an. Ihre Aufgabe besteht darin, aus drei vorgegebenen Antworten die richtige herauszufinden. Dazu werden von Moderator Willi Weitzel drei Fragen gestellt und ein dreiköpfiges Antwort-Team gibt auf jede Frage jeweils drei Antworten – zwei sind "Quark" und eine ist richtig. Die Schulklasse, deren Schüler am häufigsten die richtige Antwort getippt haben, hat gewonnen.
Das Antwort-Team besteht aus der Kaberettistin Luise Kinseher, 9-Live-Moderator Thomas Schürmann und einem prominenten Gast. Für die zwei Folgen der Quizsendung, die am 20.10.2004 aufgezeichnet werden, ist Daniel das prominente Antwort-Teammitglied.
In der am 12.12.2004 ausgestrahlten Sendung geht es zunächst um die Frage, wer den Käsehobel erfunden hat. Daniels Geschichte vom norwegischen Schreiner, dem die Käsescheiben auf seinem Pausenbrot immer zu dick waren und der daher 1927 einen Schreinerhobel zu einem Käsehobel umfunktionierte, ist die richtige Antwort.
Als nächstes stellt Willi Weitzel die Frage, was eine Karausche ist. Daniels Antwort sorgt für einige Heiterkeit. Er behauptet nämlich, dass es in Niederbayern eine Sekte gab, die in der Karwoche (der Woche vor Ostern) so streng fastete, dass die Sektenmitglieder in Trance verfielen. Und diesen Rausch nannte man dann den "Kar-Rausch". Daraus sei das Wort "Karausche" entstanden. Aber die Schüler lassen sich nicht an der Nase herumführen und entscheiden sich für die richtige Antwort: die Karausche ist ein Fisch.
Die letzte Frage in dieser Folge lautet: Woher stammt die Redensart "Eulen nach Athen tragen". Wieder ist Daniels Antwort die richtige. Der Ausspruch stammt aus einer Komödie des griechischen Dichters Aristophanes. Da es auf der Akropolis zu dessen Lebzeiten unzählige Eulen gab, wäre es sehr unsinnig gewesen, Eulen nach Athen zu bringen. Der Satz bedeutet also, etwas vollkommen Unsinniges zu tun.
Die am 02.01.2005 ausgestrahlte Sendung beginnt mit der Frage, wer die Blue Jeans erfunden hat. Daniel trägt seine Antwort sehr überzeugend vor. Demnach machte sich der französische Feldherr Napoleon Sorge um seine Soldaten. Sie sollten wärmere Hosen aus festem Stoff tragen. Der Stoff stammte aus der französischen Stadt Nîmes, also "de Nîmes" (dt. aus Nimes) – und Auswanderer nach Amerika machten daraus das Wort "Denim". Hört sich sehr plausibel an – ist aber leider falsch. Denn natürlich wurde die Blue Jeans von Levi Strauss erfunden.
Die zweite Frage lautet, was eine Liberey ist. Richtige Antwort: eine Bücherei (von lat. libri = Bücher). Daniel hat eine ganz andere Erklärung parat. Er behauptet, Liberey ist das mittelalterliche Wort für Freudenhaus. Jaja, der Daniel...Aber mit Libido hat die Liberey nur die die Anfangsbuchstaben gemeinsam.
Letzte Frage: Woher stammt der Spruch "Jemandem eine Eselsbrücke bauen"? Diesmal gibt Daniel die richtige Antwort. Die Redensart geht auf Plinius d.Ä. zurück, einen Gelehrten im antiken Rom. Der stellte fest, dass Esel ungerne durch Wasser gehen und die Überquerung von Bächen dadurch erleichtert werden kann, indem man eine kleine Brücke baut. So bedeutet die Redensart denn auch, jemandem etwas zu erleichtern.

Zitat: "Mit Geld kann man ja alles kaufen. In Arabien z.B. kann man Frauen kaufen, wenn man Kamele eintauscht. In Asien und Indien kann man Frauen kaufen, wenn man z.B. Playstation eintauscht, Fernseher oder Videorecorder. Eine andere Form von Kauf findet seit alters her in den sog. Freudenhäusern statt. Schon die Römer kannten sie. In Deutschland hießen sie im Mittelalter nicht Freudenhäuser, sondern man sagte 'Gehen wir in die Liberey'. Und dort konnte man dann Frauen kaufen. Das bedeutet Liberey."

Quelle: Chronik 2004

zum Video: "Willis Quiz Quark Club"

(c) www.kika.de  


20.10.2005 " KIKA rockt"

Diesmal tritt Daniel mit seinem akutellen Song "König von Deutschland" bei Kika rockt auf. Doch zuvor muss er, wie bei Kika rockt üblich, ein paar kurze Fragen beantworten:
Die beste Sendung im KI.KA.... Ist Kika rockt, weil ich finde, dass da immer total coole Künstler auftreten.
In der Schule war ich... Ein Rüpel, weil ich immer meine Klosterschwestern geärgert habe.
Richtig peinlich... Finde ichh es, wenn mir meine Oma zu Weihnachten immer diese blöden Stricksocken schenkt. Jedes Jahr, das mein ich ernst!

Zitat: Auf mein Frühstücksbrötchen... "Kommt meistens Schinken. Der wird dann noch 'n bißchen gepfeffert und gesalzen und dann geht's ab in den Magen."

Quelle:
Chronik 2005

zum Video: "KiKa rockt"

(c) www.kika.de  




20.10.2006 Daniels optische Veränderung

Zwei Boulevard-Sendungen, ein Thema: Daniels optische Veränderung ist den Medien immer noch einen Bericht wert. Nachdem Franken TV bereits im Juni darüber berichtete, RTL 2 und Sat 1 etwas später ebenfalls die große Neuigkeit verkündeten, zieht nun auch Pro 7 nach und selbst Sat 1 bringt noch einmal einen Beitrag zu Daniels „Verwandlung des Jahres“.
Nach einem kurzen Einspieler, der Daniel zu DSDS-Zeiten zeigt (Kommentar: „Schrill, schräg, schöne Locken, vielleicht ein bisschen zu feminin“), folgen Aufnahmen von Daniel beim Hanteltraining im Fitness-Center. „Arnold Schwarzeneggers Oberarme, der Schweiß von Mister Universum – wem gehört dieser stählerne Körper?“ wird ein wenig ironisch gefragt.
Daniel erklärt sein neues Image damit, dass er jetzt 21 Jahre alt ist und es wohl kaum gut ankommen würde, in diesem Alter noch mit einem rosa Handtäschchen herum zu laufen: „Viele haben gedacht, der Küblböck wird immer weiblicher, vielleicht wird er bald eine Drag-Queen oder Transe, und sowas wollte ich nicht.“
Dreimal die Woche geht Daniel also nun ins Fintess-Studio, einmal die Woche Joggen, und er hat seine Ernährung umgestellt. Weil Daniels körperliche Entwicklung nicht mehr zu übersehen ist, hat er sich jetzt für ein „erotisches Fotoshooting“ vor die Kamera gewagt. Das Ergebnis ist der Kalender 2007, von dem auch einige Bilder gezeigt werden. Die Resonanz ist gewaltig – Daniel erzählt, er hätte eine Mail von einem Damen-Tennisclub erhalten, in der die Damen bekannten, sie hätten zwar noch nie eine CD von ihm gekauft, aber seinen Körper würden sie „geil“ finden.
„Daniel Küblböck und der Testosteronüberschuss: Was erwartet die Fans in der Zukunft? Vollbart? Machogehabe? Bierbauch?“ fragt der Kommentator. Doch da winkt Daniel ab. Er sieht sich als Vertreter der neuen Männlichkeit, der „Metrosexualität“, die den gepflegten Mann propagiert, der viel Wert auf sein Äußeres legt. Das veranlasst zu dem Kommentar: „Na also! Trotz getuntem Körper, ein klein wenig von dem alten Daniel Küblböck steckt noch immer in diesem jungen Muskelprotz.“
Auf Sat 1 in der Sendung „Blitz“ ist die Abmoderation dagegen wesentlich weniger freundlich. Moderator Kai Dose kann sich nach dem Beitrag einen verächtlichen Kommentar nicht verkneifen und meint, es sei noch ein sehr weiter Weg, bis Daniel zum Mann wird.

Zitat:„Ich möchte ganz klar eine Sexbombe sein.“ (Daniels augenzwinkernder Kommentar)

Quelle:
Chronik 2006

zu den Videos:
"SAM"
"taff"

(c) Pro 7  


20.10.2010 Vilshofener Fernsehen

Auch das Vilshofener Fernsehen berichtete über jenes Konzert, das von Schülern des Gymnasiums Vilshofen unter der Leitung von Musiklehrerin Carola Baumann-Moritz komplett organisiert wurde. Von der Werbung bis hin zur Bühnengestaltung und Tontechnik bereiteten die Schüler eigenständig das Konzert vor, weshalb Daniel extra hierfür auf eigene Licht- und Tontechniker verzichtet hatte. Daniel hätte nicht nur die Lieder seiner neuen CD performt, sondern auch zusammen mit dem Schulchor und der Bigband des Gymnasiums gesungen und den Gästen zusammen mit den Schülern einen gelungenen Abend bereitet, wurde berichtet. Daneben konnte man hier ebenfalls einige wunderschöne Ausschnitte aus dem Konzert verfolgen - und einen strahlenden Daniel sehen, dem die Freude über dieses einmalige Projekt förmlich ins Gesicht geschrieben stand.

Quelle: "Im Endeffekt" 22

zum Video: TRP1

Protokoll: Vilshofen TV "Konzertbericht"


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