05.März
05.03.2003 Daniel zu Gast bei "Stern TV"
Daniel ist nach seinem Ausscheiden im Halbfinale zu Gast bei Günther Jauch. Im Studio von Günther Jauch sieht es aus wie auf der Poststelle. Fangeschenke, die Herr Jauch und Daniel während des Gesprächs auspacken, sind aufgebaut. Während des Gesprächs kommen die erstaunlichsten Dinge aus den Fanpaketen zum Vorschein. In lockerer Atmosphäre spricht Herr Jauch Themen wie die Mottoshow "70er Jahre" an. Daniel erklärt, dass er die Musik der 70er hasst und absolute Probleme mit der Songauswahl hatte. So die rechte Lust und Begeisterung für dieses Motto hat gefehlt, und er hat seine Stimme vorher einfach zu sehr durch zu viel Üben überstrapaziert. Auf die Frage, ob er jetzt traurig sei, erklärt Daniel, dass die Entscheidung knapp und auch für die Zuschauer nicht leicht war. Er ist mit seiner Leistung während der Show zufrieden und geht mit froher Stimmung aus dem Wettbewerb. Daniel erzählt, wie er sein Weiterkommen erlebt hat. Von dem „Spaß“ einfach einmal zum Casting zu gehen, über die letzten 100, die letzen 30, um dann letztlich aus mehr als 10.000 Kandidaten bei den letzten 10 zu landen. Wie unheimlich, unglaublich ihm das alles vorgekommen ist. Seinen großen Traum, die Big-Band-Show, zu erreichen, um dann bei den letzten 3 zu stehen. Daniel ist stolz darauf, dass er den Kritikern nicht den Gefallen getan hat zu weinen, wenn er gehen muss. Er ist nicht - wie erwartet - zusammengebrochen, hat es ganz gut weggesteckt.
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Sein Leben nach dem Ausscheiden ist auch noch nicht ruhiger geworden. Da Alexander krank ist, muss er ihn bei Terminen vertreten, und der Rummel ist immer noch gleich.
Auf die Frage, ob er Alexander vertreten würde, wenn er nicht zum Finale fit wäre, macht er sofort klar, dass Alexander auftreten wird. Dass es da überhaupt keine Frage gibt, ob er ihn vertritt. Daniel ist sich sicher, dass der erste Platz für ihn nicht das Richtige gewesen wäre. Jetzt kann er tun, was er für richtig hält. Es gibt schon ziemlich viele Anfragen hinsichtlich Werbeverträgen, Daniel möchte sich aber erst einmal auf die anstehende DSDS-Tour konzentrieren. Herr Jauch ist erstaunt, dass Daniel ihm erklärt, dass er sich auch, wenn es denn so sein soll, eine Rückkehr in den Kindergarten vorstellen könnte. Ihm hat die Arbeit mit den Kindern Spaß gemacht, und warum also nicht? Daniel kann sich aber auch vorstellen, eine andere Ausbildung, z. B. an einer Musicalschule, zu absolvieren. Er will sich auf jeden Fall weiterentwickeln, in welche Richtung auch immer.
Zum Abschluss hat Daniel noch einen Rat für die Bewerber der nächsten DSDS Staffel. Wer einen Bezug zur Musik hat, sollte teilnehmen. Daniel sieht das als riesige Chance und wahnsinnige Lebenserfahrung. Man lernt sehr viel über sich selbst und vor allem im Hinblick auf den Umgang mit der Presse. Wer an sich selbst glaubt, sollte es auf jeden Fall versuchen. Daniel gibt noch einen Tipp ab, wer denn nun Superstar wird, und tippt entgegen dem Ted auf die professionellere Juliette, weil sie seiner Meinung nach mehr „Erwachsene Stimmen“ bekommen wird. Als Überleitung zu seinem nächsten Gast fragt Herr Jauch Daniel noch, ob er sich vorstellen könne, eine Partnerin oder einen Partner über eine Partnervermittlung zu suchen, was Daniel aber eindeutig verneint.
Zitat: "Wenn es wirklich sein sollte – es kommt immer genau das, was kommen sollte, sag ich mal, und wenn das sein soll, dann kommt auch der Kindergarten wieder – man muss alle Türen offen lassen."
Quelle: Chronik 2002/2003
zu den Videos:
Daniel auf dem Weg ins Studio
"Stern TV"
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(c) RTL/SternTV |
05.03.2004 Daniel wird aus der Klinik entlassen

Überraschend verbreitet sich am 05.03. 2004 die Nachricht, dass Daniel aus der Klinik entlassen wurde. Noch zwei Tage zuvor hatte der behandelnde Arzt Dr. Obernhuber im Interview bei SternTV erklärt, dass mit der Entlassung nicht vor Anfang der kommenden Woche, also nach insgesamt 14 Tagen, zu rechnen sei. Doch die Heilung ist erfreulich gut verlaufen, so dass Daniel die Klinik nur zehn Tage nach seinem Unfall verlassen kann. Weil niemand von der vorzeitigen Entlassung erfährt, ist es Daniel vergönnt, ohne Medienrummel nach Hause zurück zu kehren.
Zitat: "Er ist sehr überaktiv, so dass man ihn eher bremsen muss." (Dr.Obernhuber)
Quelle: Chronik 2004
zum Video: RTL "exclusiv"
05.03.2007 "KIKA live"
„Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer hat die schönste Brille im ganzen Land?” so kündigt Daniel diese KIKA-LIVE-Sendung an, in der es, wie es der Name schon sagt, um Brillen geht. Ganz zu Beginn wird mit dem alten Klischee der Brillenschlange aufgeräumt. Anwesende Brillenträger werden nach ihren Erfahrungen mit dem Umfeld gefragt, jedoch berichtet keiner etwas Negatives, obwohl einige Befragte anfängliche Ängste und Sorgen einräumen.
Angst vor einer Brille hatte die kleine Marie, deren Schicksal in einem Filmbeitrag gezeigt wird. Eines Tages erkannte sie, dass sie Dinge in großer Entfernung nicht mehr richtig scharf erkennen konnte. Besonders im Straßenverkehr machte ihr dies zunehmend Probleme. Der Gang zum Augenoptiker wurde unausweichlich. Anhand eines merkwürdig aussehenden Gestells und verschiedenster Linsen ermittelt der Optiker Maries Sehschwäche. Sie erkennt, dass es Brillen in verschiedensten Formen, Fassungen und Ausführungen gibt, und jetzt ist sie richtig stolz auf ihre Brille.
Stolz auf seine Brille war auch Daniel, der nun mit einem tosendem Applaus die Bühne betritt und sich an einen Tisch mit einem halben Dutzend seiner Brillen setzt, die er im Laufe seines Lebens und seiner Karriere getragen hat. Auch er berichtet von anfänglichen Sorgen wegen der Brille.
Deshalb habe er sich zu Beginn für ein weniger auffälliges Gestell entschieden. Er berichtet jedoch zugleich, dass er vollkommen gegensätzliche Erfahrungen gemacht hat. „Wenn ich im Sport die Brille abgenommen habe, haben viele gesagt: 'Hey, du bist nicht mehr der Daniel, wir kennen dich gar nicht.' Das war total lustig.” sagt Daniel. Erst im Laufe der Jahre und im Zuge seiner beginnenden Karriere habe er sich zunehmend Hornbrillen gekauft.
Jetzt werden zwei Besucher aus dem Publikum nach vorne zu einem Spiel gebeten. Sie sollen die Gesichter von vier prominenten Personen wieder richtig zusammensetzen, darunter auch Daniel aus dem Jahre 2003.
Beide werden weit vor dem Verstreichen des Zeitlimits fertig und erhalten einen Bildband und einen roten PE-Pullover. Auch der Fernsehzuschauer erhält eine Aufgabe. Es wird nach der Maßeinheit für die Brechkraft von Linsen gefragt. Zu gewinnen gibt es eine von Daniels Brillen, welche er bei einer Dschungelprüfung im Jahre 2004 in einem riesigen See verloren hatte. Daniel gibt an, dass diese Brille eine Seltenheit sei, die in 20 Jahren bei Ebay einen hohen Verkaufswert einbringen sollte.
Zum Schluss verabschiedet sich Daniel in den LIVE-Chat, wo er interessante Neuigkeiten an die Fans berichtet.
Zitat: „Die erste Brille hatte ich mit 12 Jahren.“
Quelle: Chronik 2007
zum Video: "KiKa live"
zum Protokoll: MDR - "Kika live"
zum Protokoll: Daniel im Kika LIVE-CHAT
05.03.2007 KiKa Live-Chat
05.03.2008 "Wo Küblböck in Nürnberg radelt"
Die neue Broschüre der Stadt stellt Lieblingstouren von elf Nürnberger Promis vor.
Was haben Kabarettist Oliver Tissot, Sänger Daniel Küblböck, Staatsminister Günter Gloser und Bürgermeister Klemens Gsell gemeinsam? Glaubt man der neuen Broschüre «VIPs on bike«, sind alle begeisterte Radler.
Zitat: "Entlang der Pegnitz "Positive Energie" tanken...das ist mir wichtig und das Rad ist für mich ein echt cooles Fortbewegungsmittel für die Stadt. Ich bin gern einfach so in Nürnberg unterwegs, egal ob ich von Gostenhof zum Hauptmarkt fahre, um einzukaufen oder bei Freunden zum Quatschen einen Stopp einlege. Weil mir Natur ganz wichtig ist, radle ich auch gern im Pegnitz-grund Richtung Fürth. Dabei geht es mir vor allem ums Relaxen und Genießen. Bei meiner Radtour müsst Ihr keine sportlichen Hochleistungen erbringen, sondern dürft einfach nur positive Energie tanken und Euch gut fühlen."
05.03.2009 "Rock gegen Kinderarmut" - Der Podcast
Radio-Interview:
Maurice Gundt: Viele kennen ihn noch aus der ersten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ oder auch als Held im Dschungelcamp. Jetzt unterstützt er auch noch als Botschafter „Rock gegen Kinderarmut“. Die Rede ist natürlich von Daniel Küblböck und jetzt bei mir am Telefon. Grüß dich, Daniel
Daniel: Ja hallo, grüß dich
Maurice Gundt: Bist du ordentlich in 2009 gestartet?
Daniel: Ja, also in 2009 habe ich ja in Dachau gefeiert, da hatte ich ne Silvestergala. Das war eigentlich ziemlich cool, weil da waren über 300 Leute, die mit mir den Abend verbracht haben und ich hab da n Konzertprogramm gehabt und bin dann so in das Neue Jahr…hab dann mit dem Song „Time of my life“ von „Dirty Dancing“ mich in das Neue Jahr gesungen und das war dann ziemlich lustig, doch, war n schöner Abend...
weiterlesen im Protokoll: "Rock gegen Kinderarmut" - Der Podcast
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