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06.März

06.03.2003 "Viva Interaktiv"

Daniel ist zu Gast bei Viva Interaktiv und Mola Adebisi. Vorher trifft er aber hinter den Kulissen von Viva Dieter Bohlen, der bereits auf Daniel gewartet hat. Er hat schon einige Songs für Daniel geschrieben, und beide sind heiß drauf, endlich ins Studio zu gehen. Daniel hat sich die ganze Woche schon als Vox-Video-Reporter für "Daniels Welt" betätigt und dreht auch hier fleißig mit.
Im Gespräch mit Mola geht es natürlich um sein Ausscheiden bei DSDS und seine weiteren Pläne. Daniel ist gar nicht so traurig, dass er jetzt ausgeschieden ist, denn jetzt kann er sein Ding machen. Er wohnt immer noch in der DSDS-Villa und hat wahnsinnig viel zu tun. Ein Termin jagt den anderen. Alexander ist krank, und auch für ihn muss er bei diversen Terminen einspringen. Auch Angebote für Werbespots gibt es bereits. Daniel kann sich da schon vorstellen etwas zu machen. Nur für Toilettenpapier würde er keine Werbung machen. Angst, in der Versenkung zu verschwinden, hat er nicht. Es gibt eine Anruferin für ihn, die wie er der Meinung ist, dass sein Ausscheiden eigentlich das Beste war, was ihm passieren konnte. Gewinnen wollte er nie. Damit wäre er nicht glücklich geworden. Auf jeden Fall will er aber an seiner Stimme weiterarbeiten, und ansonsten ist er offen für alles. Gerne würde er in einem Film über seine Kindheit sich selbst spielen.

Zitat von Dieter Bohlen: "Er ist ein Unikat, so was gibt es ja auf dem ganzen Planeten nicht nochmal."

Quelle:
Chronik 2002/2003

zum Video: VIVA interaktiv

(c) VIVA  


06.03.2003 "Die 10 bewegensten Ereignisse"

Zunächst besucht das Kamerateam von RTL Daniel, Nektarios und Nicole in der Garderobe. Anschließend sieht man Daniel in der Maske, wo ihm die Haare gestylt werden. Dabei verrät er seinen Traum für die Zukunft. Er möchte am liebsten zusammen mit Alex die zweite Staffel von DSDS moderieren.

zum Video: Vor der Show

In dieser Pilot-Sendung, die von Oliver Geissen moderiert wird, nimmt Daniel zunächst auf der "Talk-Couch" Platz und steht anschließend gemeinsam mit sechs seiner DSDS-Kollegen auf der Bühne, wo sie "Tonight" präsentieren. Im Hintergrund sind Szenen der "10 bewegensten Ereignissen" zu sehen, zum Beispiel die Hochzeit von Charles und Diana, die Mondlandung oder den Fall der Berliner Mauer.

zum Video: Der Auftritt

(c) Super RTL  


06.03.2004 "Echo"- Verleihung

Die Verleihung des ECHO 2004 findet im Internationalen Congress Centrum (ICC) Berlin statt. Daniel ist in drei Kategorien nominiert: "Künstler national", "Single National" (als Mitglied von Various, dem Zusammenschluss der DSDS-Finalisten) und "Newcomer National". Da es sich, wie beim Comet, nicht um einen Zuschauer-, sondern um einen Jurypreis handelt, sind seine Chancen zwar gering, aber alleine die Nominierungen ist eine große Ehre. Weil sich Daniel noch in der Rekonvaleszenz befindet, kann er leider an diesem Abend nicht in Berlin dabei sein.
Der ECHO wird seit 1992 vergeben und gilt mittlerweile, nach dem Grammy, als der zweitgrößte Musikpreis der Welt. Die Deutsche Phono-Akademie, Mitglieder der IFPI e.V. und des Bundesverbandes Phono e.V. ehren damit jährlich die heraus-ragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Pop-Künstler sowie nationaler Unternehmen und Manager des Musikgeschäfts. Bewertungsgrundlage für die Verleihung des ECHO an die KünstlerInnen ist die Plazierung in den offiziellen Top-100-Charts in der Zeit vom 01.01. eines Jahres bis zum 15.02. des Folgejahres, ermittelt durch Media Control.
Zu den ECHO-Preisträgern der vergangenen Jahre zählen z.B. Herbert Grönemeyer, Westernhagen, Madonna, Santana, Robbie Williams, Eminem und Alicia Keys. Stars wie Sting, Shania Twain, Lenny Kravitz, Tom Jones und die Red Hot Chili Peppers traten bei der ECHO-Gala auf.
Darüber hinaus kamen im Rahmen der ECHO-Verleihungen bislang über eine Million Euro an Spendengeldern zusammen, die u.a. an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins-Musiktherapie und Dunkelziffer e.V. überwiesen wurden.
In der Kategorie Single National erhält „We Have A Dream“, der gemeinsame Song der DSDS-Finalisten, den ECHO, wodurch auch Daniel zu den Gewinnern gehört. Seine DSDS-Kollegen nehmen gemeinsam mit dem Komponisten des Songs, Dieter Bohlen, den Preis entgegen. Obwohl es für Daniel sicherlich schmerzlich ist, an diesem Moment nicht persönlich teilhaben zu können, bleibt ihm dadurch jedoch erspart, wie Publikum und einige Musikerkollegen es sich nicht nehmen lassen, die Preisverleihung an die DSDS-Truppe mit Unmutsäußerungen zu begleiten. Im Jahr zuvor bei der ECHO-Verleihung bei ihrem Auftritt mit diesem Song noch frenetisch gefeiert, sind die DSDS-Teilnehmer und Dieter Bohlen mittlerweile zu Buhmännern der Nation geworden – allen voran Daniel. „Comedian“ Michael Mittermair geht in seiner Showeinlage sogar so weit, von „musikalischen Massenvernichtungswaffen“ zu sprechen. Da lobe er sich die Taliban, die würden wenigstens nicht singen. Unglaublich, dass die DSDS-Teilnehmer mit menschenmordenden Fanatikern verglichen werden und der Veranstalter es nicht für nötig erachtet einzuschreiten.
Und selbst BMG-Boss Thomas Stein, einst Förderer und Fürsprecher von Daniel, kann sich in seiner Rede einen Seitenhieb auf Daniels „Gurkenlaster-Unfall“ nicht verkneifen. Auf Genesungswünsche wartet man dagegen vergeblich.
Mutet es nicht auch eigenartig an, dass die Gewinnerin in der Kategorie Rock/Pop Künstlerin National, Yvonne Catterfeld, vom Publikum gefeiert wird, der Komponist des Songs, mit dem Catterfeld an die Spitze der Charts katapultiert wurde und so die Bewertungsgrundlage für ihren Sieg bildet – nämlich Dieter Bohlen – dagegen ausgebuht wird?
Dank gebührt Howard Carpendale, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird, und Götz Alsmann, Gewinner in der Kategorie Jazz, die in ihren Dankesreden deutliche Worte für das unfaire Verhalten finden. Carpendale spricht sich dafür aus, dass alle Anwesenden alle anderen respektieren sollten und Alsmann kritisiert die mehreren Künstlern entgegengebrachte Geringschätzung des Publikums. Wer zu einer solchen Veranstaltung nicht gehen wolle, um ALLE zu feiern, solle doch zu Hause bleiben.
Dem ist nichts hinzu zu fügen!

Zitat: "Ich bedauere es ziemlich stark, daß ich nicht beim Echo sein kann. Es ist natürlich für mich ein ganz schweres Opfer. Ich mein, es ist natürlich klar... das ist das tollste Musikereignis des Jahres, und jetzt bin ich nicht dabei. Aber das ist Gottes Strafe und da muß ich jetzt einfach durch."

Nominees | ROCK/POP | Künstler National
Laith Al-Deen
Alexander
Dick Brave
Daniel Küblböck
Xavier Naidoo
ECHO-Gewinner: Dick Brave
Nominees | Single National
Alexander "Take Me Tonight"
Buddy vs. DJ The Wave "Ab in den Süden"
Daniel Küblböck "You Drive Me Crazy"
Various "We Have A Dream"
Yvonne Catterfeld "Für Dich"
ECHO-Gewinner: "We Have A Dream"
Nominees | Newcomer National
Alexander "Take Your Chance"
Daniel Küblböck "Positive Energie"
Overground "It's Done!"
Wir sind Helden "Die Reklamation"
Yvonne Catterfeld "Meine Welt"
ECHO-Gewinner: Wir sind Helden "Die Reklamation"

Quelle: Chronik 2004


06.03.2006 Schrittzähler-Aktion

„Leichter leben in Deutschland“ lautet das Motto einer Fitness-Aktion, an der sich viele Apotheken beteiligen. Ziel ist es, Werbung für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zu machen. Um die Aktion in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, wurden Schrittzähler an 21 Probanden, darunter einige Prominente, verteilt. Geprüft werden soll, ob die Probanden die als Mindestmaß für körperliche Fitness angesehene Zahl von 10.000 Schritten pro Tag erreichen.
Auch Daniel nimmt an der Schrittzähler-Aktion teil. Allerdings ausgerechnet an dem Tag, an dem er zur Aufzeichnung der KI.KA-Sendungen (siehe 06.03./09.03.2006) in Erfurt weilt. TV-Aufzeichnungen sind in aller Regel mit sehr viel Wartezeit verbunden, so dass Daniel am Ende des Tages nur auf 8633 Schritte kommt, und das auch nur, weil er am Abend noch einen langen Spaziergang unternimmt. Der niedrigste Wert aller Teilnehmer liegt bei knapp 3000 Schritten, den Rekord mit 38.000 Schritten hält Bernhard Nuß, Triathlet aus Nürnberg.
Der Sender Franken TV berichtet am 03.04.2006 über diese Aktion. Gefragt vom Reporter, was man nicht tun dürfe, wenn man herumläuft, antwortet Daniel spitzbübisch:

Zitat:„Nicht stehen bleiben!“

Quelle:
Chronik 2006


06.03.2006 Bericht über das Wettpflügen

Am 16.01.2006 hatten die Moderatoren von Radio Ton (www.radioton.de) mit Daniel gewettet, dass sie es schaffen, in sechs Wochen berühmter zu sein als er. Per Telefonvoting konnten die Hörer während dieses Zeitraums abstimmen, wer bekannter ist. Während Daniel zunächst haushoch führte, ergab das Voting am Ende der sechswöchigen Frist eine Pattsituation. Das Radio Ton Team trat daraufhin zu einem Wettpflügen gegen Daniel an, um den endgültigen Sieger zu ermitteln.
L-TV, ein regionaler Fernsehsender im Rems-Murr-Kreis, den Landkreisen Göppingen, Ludwigsburg, Heilbronn und Großraum Stuttgart, berichtet am 06.03.2006 über dieses Wettpflügen, aus dem Daniel letztlich als „zweiter Sieger“ hervorgeht. Es wird auch ein kurzes Interview mit Daniel geführt und gezeigt, wie er nach dem Wettpflügen noch Autogramme gibt.

Zitat:„Wir haben auch sehr viel Glück gehabt, dass wir hier noch überhaupt hergefunden haben, weil es sehr glatt war auf den Straßen. Ich fand es super angenehm, die Leute sind sehr nett hier, und es ist alles sehr beschaulich und lieb.“

zum Video: Das Wettpflügen

(c) www.hallertagblatt.de  


06.03.2006 Zu Gast bei "KIKA live"

„Schuhe“ lautet diesmal das Thema bei KI.KA live. Darüber soll mit den Kindern im Studio und dem Star-Gast Daniel diskutiert werden. Daniel hat eigens zu diesem Zweck auch ein paar eigene Schuhe mitgebracht: Die Cowboystiefel, die er bei seinem „Born to be wild“ Auftritt bei „Deutschland sucht den Superstar“ trug, sowie ein Paar Hausschuhe, die ihm Fans geschenkt hatten.
Daniel glaubt, dass man von Schuhen Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Besitzers ziehen kann. Er soll daraufhin anhand einiger Schuhe aus dem Publikum deren Träger beschreiben.
Zum Schluss dürfen die Kinder auch noch einige Fragen an Daniel stellen. Sie möchten wissen, welches seine Lieblingsschuhe sind (die Cowboystiefel) und welche Hausschuhe er trägt (die pinkfarbene, die er geschenkt bekam). Spielt Daniel Fußball? Ja, mit seinen Brüdern – und dazu trägt er pinke Fußballschuhe!

Zitat:„Ich bin ja sowieso immer so gern so ein Hobbypsychologe.“

Quelle:
Chronik 2006

zum Video: "KIKA live"

(c) www.kika.de    


06.03.2006 "KIKA Chat"

Daniel stellt sich im Chat beim Kinderkanal KI.KA (www.kika.de) den Fragen seiner jungen Fans. Wie immer, wenn Daniel irgendwo im Chat ist, beteiligen sich so viele Fans, dass es unmöglich für Daniel ist, auch nur annähernd jede Frage zu beantworten.
Zunächst möchte ein Chatter wissen, ob es für Daniel ein Schock war, als er vor drei Jahren bei „Deutschland sucht den Superstar“ rausgewählt wurde. Daniel antwortet, er habe das gut weggesteckt, weil er ein optimistischer Mensch ist. Sein Favorit bei der aktuellen DSDS-Staffel ist Tobias Regner.
Daniels Lieblingslieder auf seinem Album „Liebe Nation“ sind „Warum“ und „Ich gehöre nicht jedem“. Er möchte auch weiterhin auf Deutsch singen. „weil ich mich damit besser ausdrücken kann“. Eine CD mit den Songs seiner erfolgreichen Daniable-Tour wird es nicht geben, und wann die geplante zweite Single-Auskopplung von LN erscheint, steht noch nicht fest.
Seine Idole sind „Rolling Stones“-Frontmann Mick Jagger sowie Robbie Williams. Daniel mag aber auch die neue Teenie-Band „Tokio Hotel“ und die Punk-Rock-Band „Die Toten Hosen“, während die amerikanische Grunge-Band „Nirvana“ um den früh verstorbenen Frontmann Kurt Cobain nicht seinem Musikgeschmack entspricht. Sein Lieblingssong ist „Time of my life“ aus dem Film „Dirty Dancing“ und die letzte CD, die er sich gekauft hat, war „Love Generation“ von Bob Sinclair.
Wie sehen Daniels Pläne für die Zukunft aus? Zunächst möchte er sich musikalisch weiterentwickeln und in einigen Jahren würde er gerne eine Musikschule eröffnen. Als Schauspieler will er vorerst nicht mehr in Erscheinung treten, sondern sich ganz auf seine musikalische Karriere konzentrieren.
Um sich fit zu halten, geht Daniel ins Fitness-Studio, und er fährt gerne Snowboard.
Wie beschreibt Daniel sich selbst? „Ehrgeizig, charmant, chaotisch“, lautet seine Antwort. Und wie müsste seine Traumfrau sein? Gut aussehen, intelligent und das gewisse Etwas haben. Außerdem viel Humor, um Daniel zu ertragen, „weil ich ein Morgenmuffel bin.“
Zuletzt gelesen hat Daniel „Harry Potter“ und er würde gerne einmal Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen.
Wie sieht für Daniel ein perfekter Tag aus? Lange schlafen, Frühstück im Bett und nicht aufstehen müssen. Und was macht er nach einem stressigen Tag? Sich in die Badewanne legen, Kerzen aufstellen und Johnny Cash hören.
Damit endet ein leicht chaotischer aber sehr informativer Chat, bei dem alle Beteiligten viel Spaß hatten.

Zitat:„Arrogante Menschen und Erdnussbutter“ (Daniel auf die Frage, was ihn auf die Palme bringt)

Quelle:
Chronik 2006

zum Protokoll: MDR - Daniel im "Kika-Chat"


06.03.2007 Gründung des Offiziellen Fanclubs

Anfang März kündigt Daniel im Internet die Gründung seines Offiziellen Fanclubs an. Neben umfassenden Informationen rund um seine Person soll es dort viele Fanaktionen, an denen sich natürlich auch Nicht-FC-Mitglieder beteiligen können, und ein Fanclub-Magazin geben.
Bei dieser Gelegenheit bedankt sich Daniel bei allen bestehenden Fansites, Fanforen und Fanclubs für die langjährige Unterstützung.
Die Ankündigung löst unter den Fans eine kontroverse Diskussion aus, nicht alle sind glücklich mit dieser Entscheidung, den nun schon jahrelang bestehenden Sites, Foren und Clubs einen 1. Offiziellen FC voran zu stellen. Daher wendet sich Daniel kurze Zeit später noch einmal an seine Fangemeinde und bittet sie, seine Entscheidung zu akzeptieren und mit zu tragen.

Zitat: „Ich wünsche mir, dass wir diesen neuen Weg gemeinsam gehen.”


06.03.2010 "Oh Happy Day"- Konzert in Landshut

Landshut, Jazz-Night unplugged, diesmal kirchlich
Daniel lud zum zweiten Mal zu einem Konzert nach Landshut ein, welches am 6. März 2010 in der Heilig-Kreuz-Kirche stattfand. Bereits seit 1802 wurde diese Kirche erst als Aula und nach der Rekonstruktion seit 1999 zusätzlich als „Konzertsaal Heilig-Kreuz-Kirche“ genutzt. Die Ankündigung, ein Gospel-Konzert in einer Kirche zu geben, löste bei vielen Fans Freude aus.
Da Daniel zur Vorbereitung eines völlig neuen Programms dann leider wegen der Arbeiten am Bodenmais-Song und am neuen Album keine Zeit hatte, kündigte er an, dass in Landshut noch einmal eine „Jazz Night Unplugged“ stattfinden sollte.
Das Gospel Konzert bleibt aber einer von Daniels Plänen, den er irgendwann einmal realisieren möchte, wie er im letzten Interview mit der „Im Endeffekt“ versprach.
Landshut war an diesem Tag noch in winterweiß gehüllt. Für einige Fans gestaltete sich die Anreise problematisch, da der Winter noch einmal seine Macht demonstrieren wollte. Auch Daniels Technikcrew „In Phase“ hatte Probleme, so dass die Fans via Twitter informiert wurden, dass das Konzert später beginnen würde. Der Einlass verzögerte sich deswegen auch etwas, aber noch vor 20:30 Uhr waren der prachtvoll rekonstruierte Kirchenraum und die Empore gefüllt und das Konzert konnte beginnen.
Die Band kam von hinten durch den ganzen Raum, nahm an ihren Instrumenten Platz und spielte das Intro.
Dann kam auch Daniel, Applaus brandete auf und er ging zu seinem Mikro.
Leider gab es technische Probleme mit den Lautsprechern auf der Empore und für einige Fans war die Kirchenbestuhlung ungewohnt. Aber Daniels Musik füllte rasch den Saal und entführte alle, die mitreisen wollten, in seine Welt der musikalischen Emotionen...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 21

zum Konzertmitschnitt:
Teil 1
Teil 2

zu den Konzerterinnerungen:
06.03.10 Landshut, Heilig-Kreuz-Kirche


06.03.2011 Fastnachtsumzug in Wiesbaden

Die Kolpingzentrale gibt bekannt: Der aus „Deutschland sucht den Superstar“ bekannte Wahlwiesbadener Daniel Küblböck, inzwischen ebenfalls Kolpingbruder, ist auf dem Komiteewagen auch mit dabei. Abends ist er Stargast bei der Faschingssitzung.
Da lässt es sich der Internetsender TV-Wiesbaden nicht nehmen mit der Kamera präsent zu sein.
Daniel erläutert während des Interviews, wie sich der bayerische vom hessischen Fasching unterscheidet und zeigt sich geehrt, dass ein "Handkäs" nach ihm benannt wurde nämlich "Handkäs a la Küblböck".

zum Video: "TV Wiesbaden"


06.03.2015 "Save my heart" Download bereit

Endlich ist es soweit! Daniel Küblböck veröffentlicht seine zweite Single „SAVE MY HEART“ aus dem dazugehörigen Album „JESUS IS MY LOVER“ (Erscheinung im Frühjahr 2015). Die zweite Single wird, wie schon seine erste Single „ANGEL“, mit harten Beats um die Ecke kommen. Der Song wurde in Bergisch Gladbach bei seinem langjährigen Musik-Kollegen Thomas Gwosdz aufgenommen, gut abgemixt und discotauglich verarbeitet. Der Song flasht. Die musikalische Entwicklung von Daniel ist beachtlich.
Das dazugehörige Video wurde in den AVA-Studios in Berlin von Oliver Sommer im Januar abgedreht. Daniel zeigt auch in diesem Video seine Entertainer-Qualitäten. In verschiedenen Rollen performed er offen seine Gefühle. Vom Punk bis hin zur abgedrehten Transe, oder vom spießigen Banker bis zur Sekretärin - jedem Typus verpasst Daniel eine eigene Note. Skurril ist das Motto im Video.
Berlin verkörpert „Crazy Life“ und genau das verkörpert auch der mittlerweile in Berlin lebende Musiker Daniel Küblböck. Hört einfach mal rein.

Quelle: https://shopbase.finetunes.net/shopserve…d=1421584987410


weiterführende Links

Danielwelt:
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