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"Küblböck´sch": Daniels Kolumne in "die aktuelle" Zitate Wortschöpfungen Daniel bei "TV total" Daniel verkündet Konzertpause
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Wortschöpfungen

Die Idee zu diesem Wörterbuch entstand 2003 in der Redaktion der "Im Endeffekt". In den ersten Ausgaben des Fanmagazins wurden etliche Begriffe erklärt:

FANIEL:
Ursprünglicher Tippfehler der Userin "mcanderle", entstanden am 20.04.03 um 1:41 Uhr, entwickelte Kultstatus unter den Daniel-Fans, die fortan ihr Fan-Dasein mit diesem Begriff umschrieben.
Bezeichnung für einen Daniel Küblböck Fan- setzt sich zusammen aus den Wörtern Fan und Daniel...
Faniels gelten als verrückt, betont anders gegenüber den ganz "normalen Menschen". Sie sind meist tolerant (meist...), sehr kämpferisch, wenn es darum geht, Daniel K. zu unterstützen- sie bilden zusammen die große Gemeinschaft der FANIELS, die den Wunsch hat, die POSITIVEN ENERGIEN in aller Welt zu verbreiten und ihren Daniel in aller Welt bekannt zu machen.

GESTÄÄÄÄÄÄRBT:
rauschähnlicher Zustand (wobei das Rauschmittel noch geklärt werden muss), der ganz unvermittelt eintritt und zwar bei Personen jedes Alters. Das erste Mal aufgetreten vor ca. 1 Jahr, allerdings da noch vereinzelt und vorwiegend vor dem Fernseher. Inzwischen weit über Deutschlands Grenzen hinaus beobachtet worden. Anzeichen: sehr vielfältig, reichen von unkontrollierbaren spitzem Schreien bis hin zu leisem Stöhnen(es gab auch schon Fälle, wo der/die Betroffene gar nichts mehr sagen konnte) feuchten Augen, stark erhöhtem Blutdruck, offen stehendem Mund u.s.w.
Auslöser scheinen sowohl Fotos als auch nur akustische Livemitschnitte zu sein. Besonders Anfällige erleben diesen Zustand bereits, wenn sie nur einen harmlosen Konzertbericht lesen. Gegenmaßnahmen gibt es noch nicht, obwohl bereits Versuche dahingehend in Form von Verabreichung einer Überdosis Baldrian gelaufen sind, jedoch keine Wirkung zeigten. Lediglich eine kleine Minderheit scheint auf das Anhören von "TmT" anzusprechen.
Da inzwischen der dringende Verdacht besteht, dass der "Superstar der Herzen" Daniel Küblböck mit dem immer öfter Auftreten des "Gestääääärbt-Zustandes zu tun hat, eine dringende Warnmeldung: Vom Besuch eines Livekonzertes dieses Künstlers wird dringend abgeraten. Sollte sich das nicht vermeiden lassen, wird empfohlen, entweder das Konzert von der letzten Reihe aus zu betrachten oder in gefährlichen Augenblicken (Daniel beugt sich vor, zieht sein Shirt hoch oder schaut irgendwie lasziv) die Augen zu schließen.
Jegliche Angaben ohne Gewähr!

FORUMULIEREN:
die 2.liebste Beschäftigung eines Faniels, gleich nach Live-Begegnungen mit dem realen Daniel und/oder anderen Faniels. Sollte eine Live-Begegnung nicht möglich sein, forumuliert der Faniel in jeder abzuknapsenden Minute seines Lebens im Forum, nimmt dafür das Missfallen sämtlicher Menschen seiner Umgebung auf sich, ist bereit, sich akutem Schlafmangel auszusetzen, weil er lieber forumuliert, als schläft (Achtung! Suchtgefahr!) .
Beim Forumulieren bemüht sich der Faniel, seinem Fanielismus auf mannigfaltige Art Ausdruck zu verleihen und sich mit anderen Faniels zu verbinden. Dazu hämmert er mit klopfendem Herzen, des öfteren hochroten Wangen und meist seligem Grinsen unermüdlich auf einer Computertastatur herum, die er selbst in der Wüste oder der Antarktis zu finden bereit ist.....

GG:
Leidgeplagte Wesen, die seit der Erscheinung des Daniel Küblböck mehr und mehr auf sich selbst angewiesen sind

LAG:
(Abk. für Lebensabschnittsgefährte): die nicht verheiratete Form des --> GG, aber ebenso leidgeplagt wie diese.

NACHTSCHWÄRMER:
Titel des berühmten "Nachtschwärmer- Special Moments of DK"- Threads. In diesem Thread treffen sich Nacht für Nacht Daniel-Schwärmer, denen die Nacht zu schade zum Schlafen ist. Der Thread erfreut sich nach einer zwischenzeitlichen Flaute nun wieder einer regen Beliebtheit...

KULTITÄT:
meist Zusammentreffen mehrerer -> Faniels, die häufig in einem Zustand kollektiven -> gestäääärbt - Seins endet, was von den Anwesenden als durchaus angenehm empfunden wird und eine gewisse Wiederholungsgefahr solcher Treffen nach sich zieht.

POSITIVE ENERGIE:
1. Die Botschaft des Daniel K., Fröhlichkeit, Frieden und Toleranz in der ganzen Welt zu verbreiten. Selbige hat sich auf die meisten -->Faniels bereits übertragen und diese helfen Daniel bei der Verbreitung seiner Message!
2. Name des ersten Albums von Daniel Küblböck

KÜBLBÖCK-STYLE:
So bezeichnet man den typischen Kleidungsstil der Faniels: Um ihrem Idol Daniel K. möglichst ähnlich zu sein, tragen viele Faniels Karoröcke, Artikel von Burlington (z. B.: Armstulpen), Daniel-Brillen, Käppis, Krawatten, grundsätzlich möglichst ausgeflippte und bunte Kleidung.

KÜBLBÖCK-SLANG oder KÜBLBÖCK'sche SPRACHÖKONOMIE:
Die Sprache der Faniels (vor allem im Internet) setzt sich aus vielen bestimmten Faniel-Worten zusammen, die von den Faniels, in manchen Fällen auch von Daniel selbst, erfunden wurden und immer noch weiterentwickelt wird. Außenstehende können mit vielen Begriffen des Küblböck-Slangs nichts anfangen.

KÜBIS:
liebevolle Abkürzung für die Familie Küblböck, damit gemeint ist Daniels Vater Günther mit seiner Frau Marianne und den beiden Söhnen Dennis und Günther, sowie Daniel selbst und seine Schwester Jasmin und Daniels Mutter Bianca. Allerdings ist eine genaue Definition der Kübis wegen der leicht unübersichtlichen Familienverhältnissen nicht möglich.

FAXEL:
Kurzform für die Bezeichnung eines Alexander Klaw Fans -> Gegenstück zum Faniel.
Ursprung: auffallende Wackel-Faxen, die der Tanzstil des DSDS-Gewinners im Seitengalopp aufweist.
Verbreitungsgebiet: eher begrenzt
Faniels und Faxels stehen in einem gegenständlichen Konkurrenzverhältnis.

ZÜNDKERZEN:
steht bei Daniel für Wunderkerzen, die die Fans gelegentlich bei seinen Konzerten angezündet haben.

BLITZGLÄTTE:
küblböcksch für Blitzeis

PIEKSER:
so nennt Daniel einen Schredder

BODENSTÄNDITÄT:
Tiefe Verwurzelung in die Realität, in der man in die Augen der Tatsachen blickt und so vor dem Abheben bewahrt wird. Beibehaltung selbiger ist ein Grundbedürfnis eines -> Faniels.

AUGEN DER TATSACHEN:
Ernstzunehmende Sehorgane, meist zu finden in nicht änderbaren Fakten. Da sie einen, aufgrund ihrer Scharfsichtigkeit, sowieso ausfindig machen, sollte man nicht vor ihnen davonlaufen, sondern sich ihnen immer gleich stellen.

WROOOOOOOUUUM:
Gefühlszustand, der sich durch ein heftiges Kribbeln am ganzen Körper bemerkbar macht und bevorzugt durch das Betrachten von Videos, Nachtschwärmbildern oder Konzerten hervorgerufen wird. Tritt häufig in Kombination mit einem Gefühl des -> gestääääärbt-Seins auf.

BLONDLICH:
Gottschalk-inspirierte Frühlingsfrisur, die mit eindeutig aufgehelltem Haupthaar einhergeht, aber die geistige "Blond-Verfassung" nicht zwingend mit sich bringt.

FÖRMLICH:
Küblböcksche Umschreibung für gut gebaut oder figurmäßig gut geformt.

WANDSCHRANK:
Heimversion des Dschungeltelefons und Zufluchtsort für Faniels in schlechten wie auch guten Zeiten, wo sie bayerischen Stimmen lauschen können: "Gaaaaanz ruuuuuhig, ois werd guuuuuaaaaat".

HOTELPASSAGE:
neugieriger, mitteilungsbedürftiger Angestellter eines Hotels, der in seiner Funktion als Page sämtliche Zimmer passiert und dabei so einiges - aus Versehen - mitbekommt

SCHANTALLE:
negativ auffallende Form eines -> Faniels. Meist erwachsen, weiblich, blond, vollschlank und von Selbstdarstellungszwang besessen. Auffällig bei dieser Spezies ist ein auf dem Oberarm getragenes -> PE-Tattoo und Trennungsabsichten vom -> GG. Mit einem Wort - BLÖD

STROMEN
Küblböcksche Bezeichnung für das Phänomen statischer Aufladung von Kleidungsstücken, vorzugsweise solcher aus Kunstfasern der 70er Jahre.

UUUH:
Ausdruck des Erstaunens, der Bewunderung und (einer) Erregung; ursprünglich benutzt von Daniel Küblböck selbst. Bei den Faniels verschob sich die Bedeutung des Wortes immer mehr in die Richtung der sexuellen Erregung, bezogen auf Daniel K. Beispiel: Boah, guck dir mal Danis Hose an: Die ist ja fast durchsichtig, da sieht man seinen Tanga ... uuuuh !!!

JUHU:
Küblböckonomische Begrüßungsformel mit der Bedeutung 'Hallo, hier bin ich!'

FANIELTASTISCH:
siehe "Hallo Jülich!?"-Thread, Seite 20, von Nika. Höchstwahrscheinlich ein Ausdruck der Bewunderung u. Begeisterung. Synonyme: fantastisch, großartig, geil. Speziell bezogen auf Daniel Küblböck bzw. die Faniels.

DRAMAQUEEN
chaotische Person unbestimmten Geschlechts, also kein ->konkreter Mann und keine ->konkrete Frau. Neuerdings auch bekannt als Userrang in Küblböck-Fanforen.

BAUCHI:
kosende Bezeichnung für den Bauch von Daniel Küblböck; meist benutzt von Faniels zum Schwärmen.

SCHWÄRMBILD
ist das Licht, von dem die Nachtschwärmer sich angezogen fühlen. Sie fliegen im Schwarm durch die Nacht dieser strahlenden Lichtquelle entgegen und versuchen, bei Erreichen selbiger zwar gemeinsam zu stäääärben, sich aber nicht rettungslos zu verbrennen. Beliebteste gleißend hell strahlende Schwärmbilder zeigen Dani ´s Bauch, Mund, Augen, Hosenbund...

HELLOUU:
ist die gängige Begrüßungsform, die untereinander, oft auch in Gesprächen mit Neutraniels verwendet wird. --> Ein Synonym für *hellouu* ist *juhu*, wobei juhu mehr im Internet und in Briefen verwendet wird und man hellouu meist im gesprochenen *fanielisch* verwendet.

KONSERVATIVITÄT:
Kurzfassung für konservative Mentalität; Beschreibung einer Verhaltensweise, die Neuem gegenüber nicht aufgeschlossen ist und an alten Traditionen festhält - siehe auch Bodenständität.

FANIELISCH:
ist die Bezeichnung der Fanielsprache und somit eine förmlichere Form von *küblböck slang*; da sich der *küblböck slang* zu einer richtigen Sprache entwickelt, wird dieses Wort langsam geläufiger.

NEUTRANIEL:
Menschen, die weder Faniel noch Anti sind, sondern neutral zu Daniel stehen. Oft glauben sie allerdings den gängigen Vorurteilen, die von den Antis ausgestreut werden.

HEARTBEAT:
Bezeichnung für Daniels Musik, eingeführt von Daniel selbst; der Heartbeat ist eine sehr impulsive, emotionale, direkt vom Herzen kommende Musik, der Heartbeat ist sozusagen das Lebenselixier der Faniels.

sehr serrrrrriööös:
der Versuch von Daniel auf einem Konzert mit einem Minimum an Bewegung auszukommen.

Füllm:
1.allg.:bajuvarischer Ausdruck für auf Zelluloid gebannte Bewegungsabläufe
2. Insiderausdruck für "Daniel der Zauberer", gerne verwendet in Zusammenhang mit der Frage: "Wie oft hast du den Füllm schon gesehen?"

ANZÜGLICH:
küblböcksch für "im Anzug"

SCHNEE-SCHIEB-DINGENS:
Bezeichnung für ein Räumfahrzeug

Eine Zusammenfassung aller Begriffe gibt es in der "Im Endeffekt" - Ausgabe 5 unter dem Namen: "Der große Küblböck - Küblböcksch leicht gemacht".

zum Ratgeber: "Der große Küblböck"

Im Laufe der Jahre kamen natürlich noch viele Ausdrücke hinzu und sollen hier gesammelt werden.

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