Kurztrips
Vom Beginn seiner Karriere an war Daniel unermüdlich. Er hat unzählige Konzerte für uns gegeben, komponiert und getextet, jede Menge Interviews und TV-Auftritte bestritten und schließlich ein Schauspielstudium am ETI in Berlin absolviert. Es ist nur zu verständlich, dass Daniel sich immer wieder kurze Auszeiten gegönnt hat. Hier findet ihr eine -sicher unvollständige- Zusammenstellung von Kurztrips.
06.06.2003 Formel Exclusiv
Daniel und Tamara Gräfin von Nayhauß begeben sich auf Shoppingtour in London. Daniel war vor 5 Wochen, zu den Proben mit den Superstars, schon einmal in London. Er hat Tamara ein Geschenk mitgebracht, ein Höschen mit der britischen Flagge. Die beiden besuchen ein Fachgeschäft für besonders luxuriöse Geldverschwendung, und hier sagt Daniels Zitat wirklich alles.
Zitat über Regen in London: "Madame, steigen sie aus, das typische Wetter in London ... "
Zitat vor einer Palastwache am Buckingham Palace: "Mir tut der Mann ein bisschen Leid, weil es regnet hier, es ist kalt, es ist nicht gerade so angenehm hier..."
Zitat im Schuhgeschäft: "Ich nehme diesen Schuh jetzt mit!" "Hello, can you please help me? This is my favourite shoe for my ... foot? Ähm ... thirty-nine, please. Thank you!" "Ich muss ganz ehrlich sagen, ich beneide euch Frauen, dass ihr das wirklich so lange aushaltet in solchen Schuhen, weil ich könnte das nicht."
Tamara: "Ich find die ganz bequem."
Daniel: "Echt? Wirklich??? Meine sind der Horror."
Im Hut-Laden: "I am a pink Lady!"
Im Pub treffen sie Shona Fraser. Daniel trägt den pinkfarbenen Hut: "In Deutschland ist es eher so, dass die Leute mit dem Finger auf dich zeigen und sagen: Wie läuft der denn rum? ... Hier find ich, ist es so, ich habs gemerkt, ich und Tamara sind jetzt durch die Straßen gegangen: Die Leute lachen und zeigen so (Daumen hoch), finden es cool! Weißt du, was ich meine? Oder da drüben hab ich wieder gemerkt, die Dame da lächelt auch rüber und hat so gezeigt - auf den Hut!"
Shona: "Hier gibt es Leute, die jeden Tag sowas tragen."
Daniel: "Wirklich? Ich glaub, ich muss nach London ..."
Quelle: Chronik 2002/2003
zum Video: Daniel in London
zum Protokoll: Formel Exclusiv - Daniel und Tamara Gräfin von Nayhauß in London
2003 Mauritius
Ende August entspannt sich Daniel für einige Tage auf der Insel Mauritius. Am Tag nach seiner Rückkehr feiert er in Passau auf der "Feste Oberhaus" seinen 18, Geburtstag bevor er sich wieder seinem randvollen Terminkalender widmet.
2003 Weihnachtsshopping in New York
Am 27. Dezember 2003 bekommt Daniel seine eigene Kolumne in der Zeitschift "die aktuelle". Sein erstes Thema in der 01/2004 ist "New York zu Weihnachten".
Er beschreibt seine Erlebnisse und Empfindungen während seiner Weihnachtsshopping-Tour in New York. Daniel ist begeistert von der Freundlichkeit der Amerikaner, auch Fremden gegenüber.
Manhattan
Draußen quirlt der Verkehr, hupen unaufhörlich Taxis. Häuser, so hoch, dass ich den Himmel kaum sehen kann. Ich frühstücke Bagels mit Cream Cheese. Die Kellner lachen, wenn ich Cream mit meinem rollenden r ausspreche. Überhaupt, das Lachen hier. Kaum verlasse ich mein Zimmer, lächelt irgendwer: "How are you today?"- "Wie gehts Dir heute?" Ob er mich kennt oder nicht. Erst kam mir das oberflächlich vor. Aber das Lächeln ist kick. Positive Energie fließt. Wir sollten das auch so machen. Lächeln. Morgens im Bus. Bei der Arbeit. Im Supermarkt. Nicht so viel klagen. Nicht so viel Angst haben, daß dann irgendwer zu nahe kommt.
Manhattan ist wie frische Cola. Es sprudelt, pulst, macht dich wach. Es schmeckt künstlich und süß zugleich. Aber du kannst nicht allein davon leben. Ich habe gestaunt wie ein Kind. Lichter über Lichter.
Märchenhaftes Weihnachtsgeflimmer überall. Aber ich war froh, in der Heiligen Nacht wieder meinen bayrischen Himmel zu sehen. Heimat ist Muttermilch. Auch ein Lächeln kann Heimat sein.
Von der Hotelbar dringt Musik in mein Zimmer. Das alte Jahr hat noch 72 Stunden. Ein Jahr wie ein Hollywoodfilm. Wie oft habe ich gedacht: Nichts ist je schöner gewesen und wird je schöner sein. Ich hätte das Gefühl festhalten mögen. Wie oft aber auch stand ich da, erstarrt, weil es so schrecklich war. Da war Angst. Da waren Wut und Verzweiflung. Da kamen mir Haß und Neid entgegen. Ungefiltert und unreflektiert. Doch wieder wurde ich weitergetragen. Von Zustimmung. Von Liebe. Von tiefen Begegnungen oder von meiner eigenen Energie. Ein Pfarrer fragte mich: Was ändert sich, wenn ein Mensch aus dem Schatten tritt? Ich sagte: Ein Star bleibt der Mensch, der er war. Was immer er auch der Welt vorspielt. Ich lebe das Auf und Ab, das ich kenne. Ich spüre den Haß und die Liebe- wie Pole, die ohne einander nicht sein können.
Bis nächste Woche.
Euer Daniel
Zitat: "Wir sollten das auch so machen. Lächeln. Morgens im Bus. Bei der Arbeit. Im Supermarkt. Nicht so viel klagen. Nicht so viel Angst haben, dass dann irgendwer zu nahe kommt."
2005 Teneriffa
Im Frühjahr besucht Daniel die Insel Teneriffa.
In einem Interview mit der Zeitschrift "Starflash" berichtet er unter anderem kurz von dieser Reise:
"Teneriffa war Natur pur. Ich ging viel wandern und erkundete die Insel von Norden nach Süden. Abends haben wir auf geheimen Goa Parties am Strand gefeiert. Das war abgefahren."
2005 Zu Gast an der Nordsee
Am 17. Juli 2005 ist folgende Kolumne von Daniel in "die aktuelle" zu lesen:
Bei den Nordlichtern
Meine Lieben,
in der letzten Woche war ich mal wieder in Deutschlands hohem Norden. Das kommt zwar des öfteren vor, aber meistens bleibt mir vor lauter Arbeit keine Zeit, mich genauer umzusehen. Diesmal war das anders. Das Wetter war traumhaft, und ich beschloß, in einer Gaststube direkt am Deich einzukehren. Der Wirt war so ein echtes norddeutsches Urgestein. Wir haben uns stundenlang unterhalten. Eine richtige Gaudi wurde es, als wir anfingen, Witze zum Besten zu geben. Mein Problem war nur: Er kannte meine Pointen alle schon im Voraus. Darüber haben wir zum Schluß mehr gelacht, als über die Witze selbst. Es war superlustig, ein Feierabend zum Kräftetanken. Gönnt euch sowas auch mal wieder. Einfach mit Freunden zusammensitzen und reden.
Bis nächste Woche!
Euer Daniel
2005 Florida
Im August genießt Daniel ein paar freie Tage im Sonnenstaat Florida. An die Fans schickt er liebe Grüße aus dem Hotel-Pool:
"Liebe Fans, ich sitze hier im sonnigen Florida in Amerika und möchte euch ganz viele Urlaubsgrüße schicken. Mir geht es wahnsinnig gut, und ich freu mich unheimlich auf die Konzerte und auf die neue CD. Ich wünsche euch noch einen schönen Sommer und wir sehen uns bald, Euer Daniel. Und jetzt trink ich auf euch..o.k.?"
zum Video: Grüße aus Florida
Nach seiner Rückkehr scheibt Daniel zu diesem Thema noch eine Kolumne in der Online-Ausgabe der Zeitschrift "die aktuelle":
Ferienfieber
Meine Lieben !
Ganz Deutschland ist jetzt im Ferienfieber – mal mehr, mal weniger. Während im Norden die schönste Zeit des Jahres schon wieder zu Ende geht, fängt sie im Süden erst an. Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Schulzeit. An das tolle Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, an das Aufwachen ohne Wecker, an Badetasche statt Schulranzen, an Party statt büffeln und natürlich auch an die Staus auf der Autobahn, weil alle sofort in den Urlaub starten wollen. Schließlich ist dies die schönste Zeit des Jahres und viel zu kostbar, als daß auch nur eine Minute davon vergeudet werden sollte.
Ich bin diesmal auch geflüchtet, aber meine Freiheit auf Zeit geht jetzt leider dem Ende zu. Trotzdem möchte ich euch schnell noch ein paar ganz liebe Grüße aus Florida schicken. Wo immer ihr gerade seid und was immer ihr gerade macht: Erholt euch gut und tankt so viel Sonne wie ihr könnt für den manchmal grauen Alltag.
Bis nächste Woche!
Euer Daniel
Ende 2007 Daniel in New York
Im Online-Magizin seines "Offiziellen Fanclubs" berichtet Daniel Anfang 2008 über seinen Aufenthalt in dieser aufregenden Stadt.
New York, New York
Wie ihr ja wisst, hatte ich Ende November geschäftlich in New York zu tun. Das habe ich gleich genutzt um noch einige Tage in dieser tollen Stadt zu verbringen.
zum Video: PE-TV
2007/8 Jahreswechsel in Wien
Im Online-Magizin seines "Offiziellen Fanclubs" berichtet Daniel Anfang April 2008 über seine Erlebnisse zum Jahreswechsel in Wien.
2008 Südtirol
In seiner Fanclub-Kolumne vom 30.01.2008 berichtet Daniel über seinen erholsamen Kurzurlaub in Südtirol.
Liebe Fans,
am letzten Samstag wurde der neue Dschungelkönig gekürt und meine letzte Folge als Dschungelexperte bei Bild.de ging am Sonntag online.
Es war eine wirklich schöne Zeit, die aber durch den täglichen Dreh, viele weitere Termine und das Konzert in Schöningen auch anstrengend war.
Um so mehr freue ich mich jetzt auf ein paar Tage Erholung.
Zusammen mit meiner Stiefmutter gönne ich mir im schönen Südtirol ein paar Tage Freizeit. Ich freue mich schon auf ein ein schönes Wellnesspaket mit Swimmingpool, Sauna und Massage. Bei hoffentlich gutem Wetter werde ich Schifahren und beim Apré Ski danach viel Spaß haben.
Gönnt Euch auch mal wieder etwas Gutes zur Erholung und tankt ein wenig Kraft.
Ich wünsche euch ein paar schöne Tage
Euer Daniel
2008 Italien
Im Online-Magizin seines "Offiziellen Fanclubs" berichtet Daniel am 9. August 2008 über seinen Kurzurlaub in Italien.
La dolce vita
Meine Lieben,
da das Wetter bei uns zur Zeit ja wieder mal alles andere als sommerlich ist, habe ich mir ein paar Tage Urlaub gegönnt – in Italien. Weit ist es ja nicht von Bayern aus, man ist schnell dort. Wir haben hier 35 Grad im Schatten! Herrlich. Ich verbringe den ganzen Tag am Strand, oder relaxe im Garten des Hauses einer Freundin.
Ich sag’s Euch, hier muss man echt aufpassen, dass man nicht ordentlich zunimmt. Italienisches Essen ist eben einfach lecker!
Aber trotzdem ist nicht alles nur „dolce vita“ für mich. Hin und wieder muss ich das süße Leben unterbrechen, um mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber an Songs zu schreiben, fällt mir hier leicht. Italien hat mich schon immer inspiriert!
Ihr könnt also auf die Ergebnisse gespannt sein.
Liebe Grüße aus bella Italia!
Euer Daniel
2010 Fotoshooting in Paris
Im Juli 2010 war Daniel zum Shooting der Kalenderbilder 2011 in Paris. Geschrieben hat er dazu nichts.
Am 21. Juli ist dann aber auf Twitter Folgendes zu lesen:
Heute Band Probe fuer die tour ;).... Komme gerade aus Paris.... Hab dort den Kalender 2011 gemacht ....
Sehr hupihupi xD
2012 Spanien auf den Spuren von Dalì
Daniel wandelt auf den Spuren Dalís in Spaniens Norden. In seinem Blog vom 19. August berichtet er den Fans über diese Reise.
Spurensuche
Liebe Fans,
wir alle haben ja schon Bilder von Salvador Dalí gesehen, einem der Hauptvertreter des Surrealismus. Er war ein Exzentriker und Genie.
Es gibt ein Zitat von ihm: „Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.“
Das macht doch neugierig auf diesen Künstler, oder?
Ich dachte mir, ich guck mir die Gegend mal an, in der er seine Jugendjahre und seinen Lebensabend verbracht hat und in der er so viel Inspiration empfangen hat.
Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, Marqués de Púbol wurde am 11. Mai 1904 in Figueres, Girona, Katalonien geboren. Sein künstlerisches Talent wurde schon früh erkannt. Er erhielt Zeichenunterricht, später studierte er Kunst an der Königlichen Akademie der Künste in Madrid, aus der er zweimal rausgeschmissen wurde und die er letztendlich ohne Abschluss verließ. Er war der Meinung, dass er als Maler qualifizierter war als diejenigen, die ihn beurteilen sollten. ;-)
Seinen persönlichen Stil prägt, dass er das Unterbewusste darstellt, das uns in unseren Träumen erscheint.
Mit seiner Frau Gala verbrachte er viel Zeit in New York und Paris oder eben in seinem Haus in dem Fischerdörfchen Cadaqués, von dem man sagt, dass es der schönste Ort an der Costa Brava sei. Übrigens war dieser Ort auch für andere bekannte Künstler wie Pablo Picasso, Max Ernst und Marc Chagall beliebtes Ziel, um Inspiration zu finden.
Ich habe mir ein paar Tage Zeit genommen, um all die Eindrücke aufzunehmen und eintauchen zu können.
Das Dalí-Museum in seinem Geburtsort Figueres ist das meistbesuchte Museum Spaniens: Es ist das frühere Theater des Ortes. Im Café des ehemaligen Theaters, das einer von Dalís Lieblingsräumen war, hatte er als 14-Jähriger bereits seine erste Ausstellung.
Schon das Äußere verblüfft. Rote Mauern auf denen Hunderte Brötchen kleben, das Ganze soll eine Gänsehaut darstellen, riesige Eier auf dem Dach, eine Glaskuppel, dem Auge der Biene nachempfunden, man fühlt sich in eine andere Welt versetzt, eine Welt voller Phantasie.
Es ist unmöglich, das Erlebte zu beschreiben, weil jeder Blick Neues einfängt und andere Empfindungen auslöst. Man ist einer unendlichen Vielfalt von Eindrücken ausgesetzt und kann einfach nur wirken lassen.
Über 1500 Werke kann man anschauen. Dalí hat das Museum selbst eingerichtet. 4 Jahre arbeitete er daran, 1974 wurde das „Theatro Museo Dalí“ offiziell eröffnet.
Und Cadaqués ist wirklich traumhaft schön, ein Ort, der seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat. An einem Hang gelegen strahlen die weißen Häuser mit den blauen Fensterläden in der Sonne, Blumen sprießen wohin man schaut, es gibt steile, enge Gassen, typische Bars, kleine katalanische Restaurants, viele bunte Lädchen und Galerien. Schon als Kind verbrachte Dalí die Sommer hier im Geburtshaus seines Vaters. „Das ist der Ort, den ich mein ganzes Leben lang mit fanatischer Treue geliebt habe“ sagte er einmal.
Als ich dort war, war nichts zu spüren vom Tramontana, dem berüchtigten kalten Wind, der hier manchmal weht. Er soll die Gedanken verwirren, sie durcheinander wirbeln und sie völlig neu zusammensetzen, sagen die Leute hier.
Eigentlich schade. Das wäre eine spannende Erfahrung gewesen. ;-)
In der angrenzenden Bucht von Port Lligat baute Dalí sich ein Haus, d.h. er erwarb ein paar ärmliche Fischerhütten und gestaltete sie zu Wohnung und Atelier um und schaffte ein Labyrinth aus ineinander verschachtelten Zimmern. Für ihn war das Haus ein organisches Gebilde. Hier entstanden viele seiner großen Werke und man kann es besichtigen.
Vom Haus führt ein Wanderweg zum Naturpark Cap de Creus. Die Landschaft ist wild und faszinierend, es gibt bizarre Felsformationen, die etwas Mondlandschaftliches haben. Dalí nannte diese Landschaft „grandioses geologisches Delirium“. :-) Auf vielen seiner Bilder taucht sie auf.
Ich hab übrigens gelesen, dass Cadaqués gerade in China nachgebaut wird. Die Chinesen suchten nach einem mediterranen Vorbild für eine Stadt und schickten eine offizielle Delegation aus Xiamen hin. In 5-6 Jahren soll sie fertig sein.
Was soll man dazu sagen?
Auf jeden Fall war das ein schöner Ausflug, ich hab wieder viel mitgenommen nach Hause, Bilder, Eindrücke, ja, und Inspirationen.
Dalí sagte immer: „Wer interessieren will, muss provozieren.“ ;-)
Euer Daniel Küblböck
2012 Camping in Italien
Daniel berichtet in seinem am 21. September 2012 veröffentlichten Blog von seinen Erlebnissen beim Camping in Italien.
Liebe Fans,
Campen, da sind wir uns ja alle einig, ist nichts für Weicheier. ;-)
Mein Wanderfreund – der mit den Zitronen – und ich waren vor längerer Zeit mal für mehrere Tage unterwegs. Wir hatten geplant in Italien zu wandern, als Backpacker unterwegs zu sein. Er ist, wann immer es ihm möglich ist, in der Natur unterwegs und hat eine gute Ausrüstung: Zelt, Kocher, alles winzig klein und super leicht. Ich musste nur meine Klamotten und meinen Schlafsack in meinen Rucksack stopfen, alles andere schulterte er.
Wir fuhren mit der Bahn, waren den ganzen Tag unterwegs und als wir abends in unserem Zielstädtchen aus dem Zug stiegen goss es wie aus Eimern.
Für die erste Nacht hatten wir Zimmer in einer kleinen Pension reserviert. Wir wollten ausgeruht loswandern. ;-)
Wir gingen noch was Schönes essen, tranken leckeren Wein, trotteten dann durch den Regen zu unserer trockenen Bleibe und hofften auf besseres Wetter.
Am nächsten Morgen strahlte die Sonne und als wir uns mit unserem Gepäck in einem Straßencafé zum Frühstücken hinhockten, fühlte ich mich irgendwie hin und hergerissen, denn ich hatte große Lust, mir die Stadt anzuschauen. Aber wandern wollte ich auch. Also wandern. Wir besorgten uns noch Wasser und dann ging’s in die Berge und in die Natur.
Wir hatten eine Route festgelegt, auf der wir jeden Tag einen anderen Campingplatz ansteuerten, Ziel war das Meer. :-)
Es waren einfach schöne, erholsame Tage. Die Landschaft war wunderschön, die Dörfchen auf dem Weg malerisch, das Wetter hielt, wenn wir abends unser Ziel erreichten waren wir richtig erledigt. Wir genossen dann das Duschen und ein schönes Essen. Den Kocher brauchten wir eigentlich nur für den Morgenkaffee. :-) Auf den Campingplätzen trafen wir immer eine Menge junges Volk in unserem Alter, das von überall her kam. Wir verständigten uns mit Händen und Füßen und auf Englisch, machten gemeinsam Musik, es war toll.
Das Finale war dann auf einem Platz am Meer in einem Pinienwald. Meeresrauschen, Sandboden, alles schön und gut. Nur dass mitten durch unser Zelt eine Ameisenautobahn führte, hatten wir beim Aufbauen nicht bemerkt. Im Dunkeln zogen wir um. Weil es viel geflügeltes Kleingetier gab, das an mein Blut wollte, empfahl mir mein Freund Autan und gab mir ein Spray aus seiner Notfallbox. Nach dem Duschen verteilte ich es großzügig auf meinem Körper und hoffte, dass es Wirkung zeigt. Das tat es auch, nur anders als gewollt. Am frühen Morgen wurde ich wach und überall juckte es. Ich war von Kopf bis Fuß rot und mit Pusteln übersät. Allergische Hautreaktion. Ich rannte unter die Dusche, aber das hat dann auch nichts mehr genützt. Jetzt sollte ich ein Antiallergikum drauf streichen. Aber ich wollte gar nichts mehr irgendwo draufstreichen. Ich zog mich sehr luftig an, so dass möglichst wenig Stoff meine Haut berührte. Zum Bahnhof riefen wir dann ein Taxi. Ich hätte den Rucksack nicht mehr tragen können. Nach einer Woche war alles wieder okay.
Das war eine Erfahrung, auf die ich gern verzichtet hätte. ;-)
Euer Daniel Küblböck
2013 Bilbao
Am 18. Februar 2013 eröffentlicht Daniel im Vorfeld seiner Reise nach Bilbao Folgendes in seinem Blog:
Bilbao
Liebe Fans,
demnächst werde auch ich zu der Million jährlicher Besucher der Stadt zählen.
Ich interessiere mich ja sehr für moderne Architektur und ich möchte mir gerne das Guggenheim Museum anschauen und die Stadt, die mit diesem Bau einen Imagewandel einleitete und in der Folge einen völligen Strukturwandel erfuhr.
Bilbao liegt in Nordspanien, im Baskenland, und ist die wichtigste Hafenstadt dort. Im letzten Jahrhundert prägten chemische und petrochemische Industrie, Werften, Fabriken mit Eisengewinnung und –verarbeitung das Gesicht der Stadt. Sie war reich, aber nicht schön.
Die Industriekrise ab den 70er Jahren nahm der Stadt den Wohlstand. Alles vergammelte und verrottete. Jetzt war die Stadt arm und nicht schön – mit einer Arbeitslosenquote von 25 Prozent.
Mitten in der Krise entschied die Guggenheim Foundation in New York, die Europa-Dépendance ihres Museums in Bilbao zu errichten. Frank O. Gehry wurde beauftragt, das alte industrielle Herz der Stadt durch ein neues, kulturelles zu ersetzen.
Direkt am Fluss Nervión entstand ein atemberaubendes Gebäude aus Glas, Kalkstein und einer Titanhaut, die schuppig wie eine Fischhaut aussieht. 1997 wurde es fertiggestellt. Einige sagen, dass es wie ein Schiff wirkt, das im Fluss auf Grund gelaufen ist, andere vergleichen es mit einem gestrandeten Wal oder einem Raumschiff. Je nach Sonnenstand wechseln die Farben des Metalls von Blau über Silber bis Gold.
Ein Kunstwerk als Hülle für Kunst.
Frank O. Gehry sagte ja mal: „Ich habe mich unter Künstlern immer wohler gefühlt als unter Architekten.“
Zeitgleich mit dem Museumsbau investierte man in die Infrastruktur. Am Fluss entlang wurde eine mittlerweile 45 km lange Metrolinie gebaut, für die Stararchitekt Sir Norman Foster fast alle Bahnhöfe in sehr puristischem Stil entwarf. Markante Merkmale sind die Eingänge in Form von gläsernen Garnelenpanzern, denen der Volksmund die Bezeichnung „Fosteritos“ verpasste.
Santiago Calatrava wurde beauftragt, den Flughafen zu erweitern und schuf mit “La Paloma”, einen taubenflügelähnlich geschwungenen Flughafenterminal. Außerdem baute er eine Brücke über den Nervión, die „Zubizuri“, die an ein gigantisches Segel denken lässt.
Das ehemalige Wein- und Spirituosenlager „La Alhondiga“ aus dem Jahre 1909 hat der französischen Architekt Philippe Starck zu einem einmaligen Kultur- und Sportzentrum umgebaut. Außen blieb das alte Ziegelgebäude erhalten, innen wurde es völlig umgestaltet.
Auf 40.000 Quadratmetern findet man hier eine Galerie, ein Kino, eine Mediathek, ein Fitnessstudio und ein Auditorium. Es gibt Cafés und Restaurants. Ein imposanter Innenhof bietet Platz für Konzerte oder Ausstellungen. Im Obergeschoss befindet sich ein Schwimmbad mit Glasboden. Steht man im Atrium und schaut hinauf, bietet sich ein Blick auf die Schwimmer dort oben. Die dunkle Eingangshalle wird gestützt von 43 Säulen – alle unterschiedlich – als Symbol für die Vielfalt der Kulturen, der Architektur und der Religion.
An die industrielle Vergangenheit Bilbaos erinnert noch die „Puente de Vizcaya“, die älteste Schwebefähre der Welt. Ansonsten hat man die alten industriellen Spuren fast alle beseitigt.
Bilbaos Altstadt prägt eine interessante Mischung aus Alt- und Neubauten ganz unterschiedlicher Stilrichtungen. Also zum Anschauen gibt es dort eine Menge.
In Bilbao ist es erfolgreich gelungen, Kultur „als Motor des Strukturwandels“ einzusetzen. Was hier passierte trägt die Bezeichnung Bilbao-Effekt: die gezielte Aufwertung von Orten durch spektakuläre Bauwerke. Die Stadt ist zu einer Pilgerstätte des internationalen Kunsttourismus geworden und zu einem attraktiven Standort für Unternehmensansiedlungen.
Dieser Wandel hat natürlich auch tiefgreifende Nebeneffekte: Im Zentrum sind die Immobilienpreise explodiert. Der Preis für Wohnungen stieg um 150 Prozent. Mittlerweile zählt Bilbao neben Madrid und Barcelona zu den teuersten Städten Spaniens. Normalverdiener finden bezahlbaren Wohnraum nur noch am Stadtrand. Das ist die Kehrseite der Medaille, der Blick auf die sozialen Auswirkungen eines solch gigantischen Stadtumbaus zeigt: eine qualitativ hohe Aufwertung des Stadtraums führt immer zu einer grundlegenden Veränderung der Bewohnerstruktur, führt unweigerlich zu Ausgrenzung. Gentrifizierung findet statt, „Bilbao-Defekt“ hat die Frankfurter Rundschau das in einem Artikel genannt. Das erleben wir seit einiger Zeit auch in vielen Städten oder Stadtteilen hier im Land, manchmal direkt vor unserer Haustür.
Euer Daniel Küblböck
2013 Bergtour
Im März unternimmt Daniel ganz alleine eine Bergtour. Die Eisamkeit und besonders die Farbe eines Sees beeindrucken ihn sehr. "Türkis" ist die Überschrift dieses wunderbaren Erlebnisberichtes, den er am 2. März 2013 in seinem Blog veröffentlicht.
Türkis
Liebe Fans,
könnt Ihr gut allein sein?
Viele Menschen werden ja ganz nervös, wenn mal kein Gewusel um sie herrscht und grad niemand in der Nähe ist zum Quatschen.
Ich kann gut allein sein und ich genieße es auch sehr. In meinem Leben geht es ja oft sehr hektisch zu und dann freue ich mich wieder auf Momente, die ich nur für mich habe.
Ich erkunde gern Städte auf eigene Faust, sitze in Cafés und beobachte das Treiben, lese was oder ich gehe auch gern wandern, sammle Eindrücke und Bilder.
Einmal bin ich früh am Morgen losgefahren. Ich hatte eine Tagestour geplant auf einen Berg – und natürlich wieder zurück, hatte meinen Rucksack mit Verpflegung bepackt und Ausgangsort sollte ein kleines Städtchen sein. Dort angekommen frühstückte ich noch gemütlich in einem kleinen Straßencafé und dann ging ich los. Zunächst führte mich der Weg unter schattenspenden Bäumen bergan und je weiter ich ging, umso mehr ließ ich die Geräusche des Städtchens hinter mir und vor mir lag diese Stille. Es gab natürlich Bienengebrumm und die Vögel piepten, aber keine Motorengeräusche, keine Stimmen, die alltägliche Geräuschkulisse verlor sich immer mehr. Bald wurden dann die Bäume immer weniger, das Gelände steiniger, schroffer und die wenigen Sträucher, Gräser und Disteln krallten sich förmlich in den kargen Boden. Ich fand es einfach total schön, zum einen diese Stille – und auch diese Kargkeit der Landschaft und die Reduktion der Farben auf alle nur denkbaren Grauschattierungen, betupft mit spärlichem Grün – da konzentriert man sich sehr auf Formen und Gestalt und nimmt viele Details wahr. Und über allem spannte sich natürlich der Himmel – strahlend blau.
Als ich schon ziemlich hoch gestiegen war, konnte ich in ein kleines Hochtal schauen, und da war am Grund ein kleiner See, sonst nichts. Umgeben von grauem Gestein lag er da und strahlte in einem unglaublich intensiven Türkis – das sah atemberaubend schön aus.
Ich bin dann gar nicht mehr weitergegangen. Ich hab mir ein schönes Plätzchen gesucht, hab meine Brotzeit verspeist, diese Schönheit in mich eingesogen und meine Gedanken fliegen lassen.
Seitdem assoziiere ich irgendwie Alleinsein mit diesem Bild, und mit dieser Farbe. :-) Das hat sich eingeprägt.
Ich bin ja ein geselliger Mensch, bin gern mit anderen zusammen und Trubel liebe ich auch – aber zwischendrin finde ich auch immer ein bisschen Türkis sehr schön. ;-)
Und was ich witzig finde? Neulich las ich, dass Astronomen die Farbe des Universums bestimmt haben. Wenn man das Licht aller Galaxien mischt, dann ist das Ergebnis Türkis. Vielleicht hat mir ja die Einsamkeit des Universums aus diesem kleinen See zugeblinzelt… ;-)
"Es gibt keine Wirklichkeit als die, die wir in uns haben."
Hermann Hesse, Demian
Euer Daniel Küblböck
2013 Winter in den Bergen
In seinem Blog vom 19. März 2013 berichtet Daniel über einen Rodelausflug ins immer noch winterliche Tirol.
Wenn der Berg ruft…
Liebe Fans,
wenn der Berg mich ruft, dann folge ich ihm manchmal. :-) Letztens bin ich mit ein paar Freunden zum Schlittenfahren in die Berge gefahren. Schlitten hatten wir dabei, auf Dachböden und in Garagen fanden sich noch diese Relikte aus unserer Jugend, die wir vor Fahrtantritt noch sorgfältig entstaubt haben. Den rostbehafteten Kufen rückten wir mit Schmirgelpapier zu Leibe und anschließend haben wir sie schön gewachst. Und am frühen Morgen ging es dann endlich los nach Tirol. Wir hatten schon unterwegs viel Spaß, während wir auf rutschigen Straßen durch schneeverwehte Landschaften unter dicken grauen Schneewolken den Bergen zustrebten.
Im Zielort angekommen, steuerten wir gleich den Sessellift an und ließen uns gemütlich den Berg hinauf schaukeln, die Schlitten fest in den Händen. Es ging mitten durch den Wald, das heißt, wir schwebten knapp über den schneevollen Baumwipfeln und kurzzeitig ließ uns die Stille, die dort am Berg herrschte, verstummen. Wir hörten nur die Geräusche, die die Bahn verursachte und schwangen sanft über dem großen Schweigen dahin. Dann wurde es arg nebelig, Wolkenfetzen segelten an uns vorbei, es wurde heller und heller und plötzlich lag die Wolkendecke unter uns, ein spiegelblanker, blauer Himmel spannte sich über uns soweit man gucken konnte, und die Sonne wärmte unsere gefrosteten Knochen und brachte überall die Schneekristalle zum Blinken.
Oben sprangen wir von unseren Sitzen und schauten uns zunächst einmal um. Ringsherum ragten schneebedeckte Bergspitzen aus dem fluffig grauen Wolkenmeer weit unter uns in die grenzenlose Bläue und man konnte unendlich weit gucken. Das war einfach atemberaubend schön.
Wir hatten dann gar nicht so rechte Lust, diesen schönen Ort gleich wieder zu verlassen, also hielten wir erst einmal Einkehr in der Berghütte, suchten uns ein schönes Plätzchen auf der Terrasse und genossen einfach die Sonnenstrahlen. Mützen, Schals und Handschuhe konnten wir getrost ablegen und auch die Anoraks öffnen. Herrlich war das. Wir bestellten eine herzhafte Brotzeit und etwas zum Trinken und ließen es uns einfach gut gehen.
Aber schließlich war die Lust auf Action doch riesengroß. Wir legten wieder unser Winterzeug an und zogen wie eine kleine Karawane mit oben waren, hatten Ski dabei und wählten fürs Abwärts die Piste. So hatten wir die Rodelbahn für uns allein und die stellte sich als ein schneebedeckter, aber schon ein wenig abgefahrener Waldweg dar, der sich in Serpentinen durch den Wald abwärts schlängelte. Er war seitlich nicht gesichert, so dass wir schon gut achtgeben mussten, aber es war einfach eine Mordsgaudi, da mit Speed über Bodenwellen zu brettern und mal kurz abzuheben und durch die Kurven zu sausen – und das konnte man auch deutlich hören. Emotionen muss man rauslassen. ;-) . Viel zu schnell waren wir wieder in und dann unter der Wolkendecke und wenig später trudelten wir an der Talstation aus.
Keine Frage, dass es uns gleich wieder nach oben zog und kurze Zeit später durchschaukelten wir schon die Stille und freuten uns auf die herrliche Sonne oben auf dem Berg. Die genossen wir dann so lange, bis sie hinter einem Berggipfel verschwand. Wir brachen wieder auf, hockten uns auf die Schlitten und sausten hinab, und wieder zerschnitten wir die Stille mit unseren Schreien – einfach herrlich. Das war so ein schöner Tag.
Geht Ihr im Winter auch manchmal zum Schlittenfahren?
Euer Daniel Küblböck
2012 Gent - Reise ins Mittelalter
Daniel berichtet in seinem Blog über seine Reise nach Gent, die Partnerstadt seiner derzeitigen Wahlheimat Wiesbaden.
Posted on 21. Juni 2012 by Daniel Küblböck
Reise ins Mittelalter
Liebe Fans,
Wiesbaden pflegt ja eine Städtepartnerschaft mit der belgischen Stadt Gent. Gent soll sehr schön sein und ein ganz spezielles Flair haben, hatte ich gehört, und ich dachte gleich „Da fährst du mal hin, wenn es passt“.
Ja, und dann hatte ich ein freies Wochenende und noch keine anderen Pläne und machte mich sehr spontan auf die Reise in eine der schönsten historischen Städte Europas.
Wenn Ihr mal einen Hauch vom Mittelalter spüren wollt, kann ich Euch eine Reise nach Gent nur empfehlen. Ein Großteil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bauwerke konnte hier erhalten werden und es gibt mehr als 9800 registrierte, kulturhistorisch wertvolle Gebäude, viele davon denkmalgeschützt. Und das ist einfach beeindruckend und sehens- und erlebenswert. Einige Gebäude zählen auch zum Weltkulturerbe. Dazu die vielen Grachten, die die Stadt durchziehen, mit ihren Brücken, die gewaltige Wasserburg Gravensteen, enge Sträßchen und Gassen mit Kopfsteinpflaster, mittelalterliche Türme und Kirchen, der alte Hafen – irgendwie versetzt einen das in eine andere Welt. Und überall laden Straßencafés zum Rasten, Atmosphäre genießen und Eindrücke verarbeiten ein.
Wer sich gruseln mag kann die Grafenburg besuchen – einst Gerichtsstätte und Kerker – mit dem Foltermuseum, wo man sich eine Guillotine und authentische Marterwerkzeuge anschauen kann.
Interessant und etwas makaber finde ich ja auch das sogenannte „Galgenhäuschen“. Wie der Name schon sagt mussten hier die Verurteilten auf ihre Exekution warten. Hier wurden auch Leute an den Pranger gestellt. Heute beherbergt das Häuschen Gents kleinste Kneipe, in der man gemütlich sein Bier trinken kann. Und im darunter liegenden Gewölbekeller kann man speisen.
Ich mach ja immer gern Stadtführungen mit, um mehr von der Historie zu erfahren.
Kulturhungrige können sich auch in den zahlreichen Museen umtun.
Aber es gibt auch viele schöne Plätze, wo man einfach ausruhen und diese besondere Kulisse genießen kann.
Man muss sich das Ganze jetzt nicht wie ein gigantisches Freilichtmuseum vorstellen, denn die Stadt brodelt und lebt. Gent hat immerhin 250 000 Einwohner – davon 66 000 Studenten, die hier arbeiten und leben, sehr gern hier leben, denke ich.
Gent ist auch am Abend schön. Für die „nächtliche Illumination“ wurde eigens ein „Lichtplan“ entwickelt. Grachten, Gassen und historische Gebäude werden sehr subtil und stimmungsvoll in Licht getaucht und zaubern eine wunderschöne Atmosphäre.
Den Tag kann man dann sehr schön in einer netten Musikkneipe ausklingen lassen.
Also wenn Ihr nach Belgien kommt, schaut Euch mal Gent an. Oder wart Ihr schon dort?
Euer Daniel Küblböck
2013 Edinburgh
Anfang Oktober trifft sich ein Reporter der Zeitschrift "GAYPEOPLE" mit Daniel zu einem Interview. Dabei geht es auch um seinen letzten Geburtstag. Auf die Frage: "Vor wenigen Wochen bist du 28 Jahre alt geworden. Wie und mit wem hast du deinen Geburtstag gefeiert?" antwortet Daniel: "Ich hab mit meiner Adoptiv-Omi in Schottland gefeiert. Und zwar in der superschönen Stadt Edinburgh."
2013 Sevilla
Auch wenn es keinerlei Reiseberichte oder Grüße an die Fans aus dieser wunderschönen Stadt gibt, hat Daniel mit Sicherheit Sevilla in diesem Jahr besucht.
Die Bilder auf dem Cover und im Booklet des Ende November 2013 erschienen Albums "Daniel Küblböck live" stammen von dort und sind vorwiegend von ihm selbst fotografiert.
2014 Ibiza
Im August besucht Daniel Ibiza, die Nachbarinsel von Mallorca. Einen Reisebericht gibt es leider nicht, aber Daniel hat uns dafür wunderschöne Bilder geschickt.
2014 Paris
Zusammen mit seinem Freund verbringt Daniel im Dezember einige Tage in Paris der "Stadt der Liebe".
2015 Daniel zu Besuch in Rom
Ende Oktober besucht Daniel die "Ewige Stadt". Einen Reisebericht gibt es leider nicht, aber dafür wunderschöne Bilder mit kurzen Kommentaren, die Daniel mit seinen Fans teilt.