12.April
12.04.2003 Dankeschön-Tour in Passau
Konzertbericht von CSJ:
Lieber Daniel,
auf diesem Wege ein RIESSIGES DANKESCHÖN für das heutige Konzert in Passau. Es ist Dir gelungen allein mit Deinem Erscheinen eine Halle mit 5000 Leuten zum toben zu bringen. Alle von 3 bis 80, Weiblein und Männlein (Verhältnis 70:30) waren in Deinen Bann gezogen. Du hast es verstanden, durch Deine Performance und Deinen (fast) fehlerfreien Gesang alle zu fesseln. Die Mini-Fehler vergessen wir, denn der Gesang hatte mit den Mottoshows nichts mehr gemeinsam. Hier stand nicht NUR ein Performer sondern auch ein Sänger auf der Bühne.
Deine Klamotten, Deine Mimik, Deine Worte gegen den Krieg, phantastisch. Du weisst wie Du mit dem Publikum umgehen musst und man merkt Dir den Spaß auf der Bühne in jeder Minute an. Dort auf die Bühne gehörst Du hin. Wir danken für jede Minute, die wir heute mit Dir verbringen durften.
Da weiss man gar nicht wo man anfangen soll zu sammeln?!?!? Wir sind jetzt 300 km nach Hause gefahren und immer noch durcheinander, aber wird schon noch.
Bei diesem Konzert stimmte einfach alles, (bis auf die Vorgruppen). Die Vorgruppen also haben wir wiederwillig ertragen. Verstanden hat das keiner, denn Stimmung kam durch die auch keine auf. AAAABBBEER als Daniel dann auf die Bühne kam. Fing der Saal an zu toben. Das es sich hier nur um Stehplätze handelte ist heute klar, es hätte keinen auf den Stühlen gehalten.
Seine Auftritte Superman, Uncaincheld Melodie, Bridge over Trouble Water, Born zu be wild, YDMC, My Way und und und wurden lediglich unterbrochen, wenn seine extrem super auf ihn eingehende Band einen Titel sang weil Daniel sich mal wieder umgezogen hat. Umziehen war seine zweite Lieblingsbeschäftigung nach dem Singen heute. Absoluter Hammer, er zog sich im Schattenspiel um, so dass wir jede Bewegung mitbekamen und das ganze so sexy dass es uns noch heißer wurde. Der Junge weiss wie er wirkt.
Seine Klamotten waren die, die er in den Mottoshows auch angehabt hat. Neu war dann aber z.B. dass sein Vater mit dem Motorad auf die Bühne kam, Daniel hinten drauf und von dort BORN TO BE WILD angestimmt hat. Dann bewegte er sich - wie immer - über die ganze Bühne um zum Schluß wieder aufzusitzen und davon zu fahren.
Bridge over troubled Water hat er speziell gegen den Kriege gesungen! My Way war ziemlich identisch mit der Performance aus der Mottoshow. Aber wirklich der Hammer war, der "Junge" hat heute so genial gesungen, Stein würde sagen, der war bei den Mottoshows bei max. 50%.
Aus dem Forum haben wir unter anderem Sonja, Christina, ClaudiaSLO getroffen und noch ein paar, da müsste ich jetzt auf Namenssuche gehen, oder die schliessen sich einfach unserem Danke an und tragen dazu noch etwas bei.
Bei 99 Luftballons kamen Luftballons von der Decke herab, nachdem es vorher Konfettiglimmer schneite.
Hautnah habe ich ihn zwar nicht erlebt, aber dafür meine Tochter. Die stand nämlich im Kinderbereich und schwärmte danach nur noch. Das sich da auch ein paar Mütter aufhielten, erfuhr ich erst nach dem Konzert.
Aber natürlich gönne ich meinem Kind dieses Erlebnis.
Ein Team von RTL begleitet Daniel den Tag über und auch während und nach dem Konzert.
zum Video: RTL berichtet
zum Konzertmitschnitt: Konzert (komplett)
zu den Konzerterinnerungen:
12.04.03 "Dankeschön -Tour" Passau
12.04.2005 – Teufels Küche (RTL)
Auf RTL läuft seit dem 08.04.2005 eine neue Reality-Show. Vierzehn Tage lang müssen zehn Prominente unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, 60 Gäste auf dem Niveau eines Sternerestaurants zu bewirten. Unter Anleitung von Meisterkoch Christian Rach treten Erika Berger, Jenny Elvers-Elbertzhagen, Gülcan Karahanci, Britta von Lojewski, Anouschka Renzi, Karl Dall, Giovanni (Bro'Sis), Jörg Knör, Patrick Lindner und DJ Ötzi bis zum 21. April an, die Kunst der Haute Cuisine zu zelebrieren. Während in der ersten Woche zwei Teams gebildet werden (Rot und Blau), die miteinander im Wettstreit stehen, gilt es in der zweiten Woche nach altbewährter Manier für jeden einzelnen Teilnehmer, sich dem Voting der Zuschauer zu stellen. Moderiert wird die Sendung von Sonja Zietlow.
Schon sehr schnell zeigt sich, dass die Hektik einer Großküche bei gleichzeitig hohen Ansprüchen an die Kochkünste die teilnehmenden Prominenten an ihre Belastbarkeitsgrenzen bringen. Die Nerven liegen blank, Streit und Tränen werden zum ständigen Begleiter. Und es hagelt Kritik, denn kaum einer der Promis ist im Stande, das geforderte Menü in der Kürze der Zeit und in der gewünschten Qualität zuzubereiten. Anouschka Renzi wirft schließlich das Handtuch, auch Gülcan Karahanci will aufgeben, kommt jedoch zurück. Zu allem Unglück verletzt sich auch noch Giovanni, so dass letztlich nur acht der ursprünglich zehn Prominenten bis zur zweiten und alles entscheidenden Woche durchhalten.
Austragungsort von "Teufels Küche" ist ein zum Restaurant mit vornehmem Ambiente umgebautes Studio in Berlin Spandau auf der Insel Eiswerder. Jeden Abend sind unter den zu bewirtenden Gästen auch immer einige Prominente geladen. Am 12.04.2005 gehört Daniel, in Begleitung seiner Stylistin Nicole, zu den Gästen. Daniel überrascht mit einem chicen Outfit im Rennfahrer-Stil und einer neuen Frisur – die Haare sind durch Extensions wieder sehr lang und mit einigen lilafarbenen Strähnchen durchsetzt.
In Anspielung auf die Dschungel-Show "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" stellt Sonja Zietlow Daniel mit den Worten vor, dass er es ja gewohnt sei, in ihren Sendungen nie genug zu essen zu bekommen. Dann fragt sie Daniel, ob es stimmt, dass er Aerobic macht. Daniel bejaht: "Ich mach’s halt hauptsächlich für meinen Po, dass er halt schön rund und knackig ist." Dann muss er lachen und entschuldigt sich bei Sonja damit, dass er schon ein paar Gläser Sekt intus hat.
Die Vorspeise – gebratene Jakobsmuscheln mit vier verschiedenen Aromen serviert - hat er schon erhalten: "...die übrigens sehr lecker war, muss ich ganz ehrlich sagen" [....] "Sie war warm...also, es war kein warmes Menü, es war lauwarm. Aber ich glaube, das musste so sein."
Daniel lobt die Disziplin der Kochwettbewerb-Teilnehmer, ist aber auch der Meinung, dass der "Herr Chefkoch" etwas mehr Spaß verstehen müsste.
Auf Sonjas Frage, was ihn als Hauptspeise erwartet, muss Daniel erst einmal einen Blick in die Speisekarte werfen. Es soll kross gebratenen Zander mit Krebsen geben. Daniel kennt das Gericht nicht. "Wenn man aus Bayern kommt, gibt's an Schweinsbraten und Schnitzel und es ist so, dass ich halt mit diesen Sachen nicht viel anfangen kann, aber ich lass mich einfach überraschen. Und wenn sie was falsch machen würden in der Küche, ich würd's, glaub ich, gar nicht merken." Ob er sich denn in der Küche auskennen und auch mal selber kochen würde, will Sonja wissen. "Also...ich mach eigentlich nur so Fertiggerichte, wenn ich ganz ehrlich bin."
Für Daniel ist ganz klar Karl Dall der Favorit des Kochwettbewerbs. "Ich find, der nimmt das locker. Der trinkt ab und zu 'n Sektchen und 'n Wein zwischendrin und hat keine Probleme. So schön kann das Leben sein." Später am Abend setzen sich Daniel und Nicole an die Bar, wo sie sich mit anderen Gästen unterhalten. Noch hungrig, will sich Daniel einen Apfel aus einer Obstschale nehmen, wird aber von den anderen Gästen darauf hingewiesen, dass es sich um Requisiten handelt und es nicht erlaubt sei, diese zu essen. Jedenfalls gilt dieses Verbot für die nicht-prominenten Gäste. Es ist typisch für Daniel, dass er daraufhin ebenfalls auf den Apfel verzichtet: "Wenn nicht alle dürfen, dann will ich auch nicht!" Stolz zeigt er seine langen Haare. Ein anwesender Faniel macht ihn darauf aufmerksam, dass lange Haare für ungebändigte, unbeschnittene Kraft und Lebendigkeit stehen, worauf Daniel lachend meint: "Und für Wildheit und Freiheit!"
Am 21. April steht schließlich der Sieger von "Teufels Küche" fest: "Kochkönig" wird Patrick Lindner vor dem Zweitplazierten Karl Dall und Jenny Elvers-Elbertzhagen, die den dritten Platz belegt.
Zitat: "Ich muss sagen, ich hätte dem Küchenchef schon längst 'nen Suppentopf aufgesetzt, ich würde mir das nicht gefallen lassen.
Quelle: Chronik 2005
zum Video: "Teufelsküche"
Wegen dieses TV-Termins kann Daniel nicht an der Sendung "Bei Vera" teilnehmen, in der er einen jungen weiblichen Fan treffen sollte. Zum Trost schenkt er dem Mädchen eine Karte für sein nächstes Konzert.
zum Video: bei "Vera"
12.04.2008 DSDS - "Das Magazin"
„Was macht eigentlich Daniel Küblböck - der junge Mann, der DSDS-Geschichte geschrieben hat wie kein Castingteilnehmer zuvor?“ Diese Frage stellte sich ein Team von RTL und besuchte ihn zu Hause in Nürnberg. Vorab gab es jedoch erst einmal einen Blick in Daniels aktuelle DVD "Jazz Night Stuttgart" sowie einige Szenen seiner damaligen DSDS-Auftritte, begleitet von anerkennenden Worten des Reporters. Daniel begrüßte das Fernsehteam und stellte ihnen seine vierbeinigen Mitbewohner Anakin und Maxwell vor, zeigte dann den großzügigen Essbereich, seine Bücherwand , („Ich bin total die Lesemaus“) und schaute schließlich gemeinsam mit dem Team seine nostalgischen Auftritte bei DSDS an. Er selbst epfand den "früheren" Daniel vor allem optisch wie einen Typ aus den 60er Jahren, welchen man ins Jahr 2002 geholt und ins Fernsehen gestellt hätte. Damals, so Daniel, wäre dies Authentizität pur gewesen - heute müsste er hingegen schon schauspielern, um sich so darzustellen. Weiter ging es mit der Führung durch die Wohnräume und man staunte nicht schlecht über die luxuriösen 170 qm Wohnfläche sowie seine eigene kleine Firma - Daniel sei wohl keinesfalls arm geworden nach DSDS, bemerkte der Reporter. Vom Wohnzimmer ging es in den Fitnessraum und von dort aus in die Küche, in welcher Daniel laut eigener Aussage aber allenfalls Dosengerichte zubereiten würde. An der Tür zum sogenannten "Dornröschen-Westflügel" stoppte er allerdings - sein Schlafbereich blieb für die Öffentlichkeit tabu...
weiterlesen in der "Im Endeffekt" 16
zum Video: DSDS "Das Magazin"
zum Protokoll: RTL- "DSDS – Das Magazin"
12.04.2009 Daniels Ostergruß an die Fans
weiterführende Links
Danielsuperstar-Forum:
Mein Tag in Passau
"Besser spät als nie" Konzertbericht
aus dem Fanclub-Forum:
"Liebe Nation, ich hab was zu sagen..."
"Heute vor..." 2003