19.Januar
19.01.2003 "Der Preis des Ruhms"
Das RTL-Magazin beleuchtet die Schattenseiten des plötzlichen Ruhmes der DSDS Kandidaten. Kein Tag vergeht inzwischen ohne Rummel, Termindruck und neuerdings auch schlimmen Schlagzeilen. Wie können sie diese Belastung überhaupt verkraften, fragt man sich. Niemals sind die Superstars unbeobachtet. "Man lernt ganz schnell stärker zu sein", meint Juliette im Interview.
Die fünf Endrundenteilnehmer erleben inzwischen einen Altag, wie ihn nur echte Top-Stars kennen, die nach und nach in diese Situation hineinwachsen konnten.
Ein weiteres Problem kommt mit der immer größeren Popularitä der Kandidanten hinzu: Der Konkurrenzdruck untereinander wächst.
Die Schattenseiten hat in der letzten Zeit vor allem Daniel kennenlernen müssen. Er spaltet die Gemüter und bekommt inzwischen sogar Drohbriefe, in denen er beleidigt und sogar mit dem Tod bedroht wird. Böse Schlagzeilen gibt es auch, weil Daniel sich offen zu seiner Bisexualität bekennt. Manche sehen die Schuld in seiner Erziehung, seine Mutter habe ihn zum Mädchen gemacht, heißt es. Daniel stellt klar:
Zitat: "Ich bin so geworden...jeder Mensch kann sich selbst steuern...ich so geworden, wie ich möchte nicht wie meine Eltern wollten."
zum Video: RTL "weekend"
19.01.2004 Dschungelcamp Tag 11
Heute ist die Dschungelprüfung eine "Team-Challenge". Caroline Beil und Lisa Fitz treten gemeinsam an. Sie sollen mit einem Boot durch die Lagune rudern und Boxen mit allerlei Getier und natürlich Sternen darin von unten her öffen und jeweils die herunterfallenden Sterne sammeln. Außer äußerst ekligen "Duschen" kommt bei dieser Aktion leider nichts heraus.
Im Camp beginnt der Tag mit dem Abschied von Werner, anschließend kommt es zum Streit zwischen Costa und Daniel. Beim gemeinsamen Musizieren legen die beiden diese Unstimmigkeiten jedoch wieder bei.
Am Abend gibt es eine schöne Überraschung für die Camper, sie erhalten Post von daheim.
zum Video: Tag 11 - Zusammenfassung
19.01.2006 Daniel zieht nach Nürnberg
Die BILD-Zeitung hat es natürlich wieder als Erste bemerkt und vermeldet am 19.01.2006: Daniel zieht um! Die Franken-Metropole Nürnberg ist ab sofort seine neue Heimat. Anlässlich der Dreharbeiten zum Videoclip für „The Beast In Me“ im Nürnberger Le Meridien Grand Hotel (siehe Chronik 2005) hatte Daniel Nürnberg kennen und lieben gelernt und seitdem den Wunsch verspürt, seinen Wohnsitz dorthin zu verlegen. Und so tauscht er Ruhe und Beschaulichkeit des niederbayerischen Landlebens gegen die Hektik und Betriebsamkeit des Großstadtlebens.
Wichtig ist für Daniel, dass er von Nürnberg aus wesentlich einfacher zu seinen vielen Terminen reisen kann. Außerdem lebt seine persönliche Assistentin in Nürnberg.
Daniels Umzug spricht sich schnell herum. Die Nürnberger Narren würden ihn gerne bei ihrem großen Fastnachtzug am 26. Februar dabei haben und zu diesem Zweck sogar einen speziellen Küblböck-Wagen kreieren.
Zitat:„Es wäre eine große Ehre, wenn Daniel Küblböck auf einem der Wagen mitfahren würde.“ (Reiner Loos, Vorsitzender des Fördervereins Fastnachtzug; Quelle: www.bild.de / Ausgabe Nürnberg, 20.01.2006)
Quelle: Chronik 2006
19.01.2008 Daniels Dschgungeltagebuch - Teil 8
Hallo, heute ist mein 8. Dschungelbuch. Und wie ihr seht, bin ich hier in einem Wellnessbereich und ich dachte mir, ich möchte mich solidarisch der Isabel anschließen, denn sie war ja auch bei ihrer letzten Prüfung im Wellnessbereich und das hat alles ziemlich lustig ausgesehen. Vor der Frau hat man ja n bisschen Angst, du. Was macht die alles zu Hause? Das war richtig top, Isabel.
Also der 8. Tag im Dschungelcamp war für mich teilweise sehr spannend, als Isabel im Wellnessbereich war, also beziehungsweise im Dschungel-Wellness, - sie hat ja ein bisschen Probleme damit, wenn sie sich nicht schön fühlt.
Aber ich kann dir da eins versichern, liebe Isabel, du bist immer schön. Deswegen frage ich dich auch, wenn du rauskommst, ob du mich heiraten willst, denn ich fand dich so was von knuddelig und süß. Ja, da hat’s mir echt die Sprache verschlagen...
zum Video: Daniels Dschungeltagebuch - Teil 8
zum Protokoll: Küblböcks Dschungeltagebuch bei bild.de - Teil 8
19.01.2008 "Back to the roots" - Schöningen
Das erste Konzert in diesem Jahr findet am 19.01. statt. Daniel hat sich dieses Mal eine besondere Location ausgedacht, denn er begrüßt uns im Schöninger Schloss. Die Reihen sind gut gefüllt mit Zuschauern, welche auf den Start des „Back to the Roots“-Programms warten. Schließlich betritt er die Bühne und beginnt mit seinem Programm.
Daniel scheint gut drauf zu sein, er unterhält das Publikum nicht nur mit seiner Musik, sondern auch immer wieder mit einigen Späßchen. Dabei lässt er es sich nicht nehmen, sich auch selber ab und an mal auf die Schippe zu nehmen. Bei einer seiner zweideutigen Bemerkungen nimmt er die Presse ins Visier und bittet nicht jede Bemerkung von ihm mitzuschreiben. Er sieht sich dann aber doch mal die Aufzeichnungen eines Journalisten an und grübelt über dessen Satz „Ein netter Irrer". Drei Zeitungen sind heute vor Ort und die Bild-Zeitung filmt das komplette Konzert mit.
Natürlich darf auch das inzwischen schon bekannte „Und dann kam Dieter, Dieter, Dieter“ nicht fehlen. Dafür lockt Daniel mit einigen Überredungskünsten einen Fan zu sich auf die Bühne und legt eine spontane Jam-Session hin.
Ein aktuelles Thema beschäftigt ihn auch während des Konzertes: der Dschungel. Er erklärt, dass der Geruch von Kakerlaken sehr hartnäckig wäre und seine Freunde nach dem Dschungel alle sehr weit von ihm weg gewesen wären.
Berührend wird es, als er vor „Brother of mine“ auf seinen Bruder zu sprechen kommt. Sein Fazit ist, dass die beste Droge die Musik ist. Schließlich bedankt sich Daniel bei allen Beteiligten für den schönen Abend und beendet das Konzert mit einem kraftvollen „My Way“. Die Fans beenden den Tag mit einer gemeinsamen Aftershowparty, während Daniel der Bild noch Rede und Antwort zum heutigen Dschungel-Tag steht.
Zitat (demonstriert wie er auf dem Home-Trainer sitzt): „Ich strampel langsam mit den Beinen, links ne Tüte Chips, rechts ne Cola, und das ganze natürlich vor dem Fernseher!“
Quelle: Chronik 2008
zum Video: Bericht auf "bild.de"
zu den Konzerterinnerungen:
19.01.08 Schöningen, Palais im Schloss
(c) Lfd
19.01.2011 RTL explosiv "Das Magazin"
In der Sendung geht es mal wieder um das "Dschungelcamp". Daniel wird zu Sarah Knappig befragt. Schließlich wurden sie beide vom Publikum mehrmal in die Dschungelprüfungen gewählt. Den Grund sieht Daniel darin, dass man ihn leiden sehen wollte, Sarah sei dagegen einfach nervig und würde deshalb nominiert.
Zitat: "Das Camp ist einfach so...da muss man "teamplayen."
Protokoll: RTL explosiv "Das Magazin"
19.01.2011 Die Kolping Kappesitzung
Auf der Gala-Kappensitzung des Elferrates der Kolpingfamilie ist Daniel als Neumitglied kräftig am Mitfeiern. Für TV-Wiesbaden gibt Daniel noch ein kurzes Interview, in welchem er sich sehr begeistert über die gesamte Sitzung äußert, einschließlich der Show und den Kostümen.
Ein Handkäse wird an diesem Abend noch nach Daniel benannt: „Handkäs à la Küblböck“ - Daniel fühlt sich geehrt!
19.01.2013 "Diez años Kúblbóck/Berg.Gladbach
Konzertbericht von Speedy:
Es war wirklich ein toller Tag. Ich hatte Daniel jetzt ein halbes Jahr nicht mehr gesehen, noch länger war das letzte Konzert her. Ich war richtig gespannt, auf das neue Programm, auf die spanischen Lieder… Und ich wurde nicht enttäuscht, es ist immer wieder schön ihn da auf der Bühne zu sehen, vielleicht hatte ich es einfach nicht mehr so in Erinnerung, aber Samstag ist mir immer wieder aufgefallen mit welcher Kraft er singt. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben… total gut hat es mir auch gefallen, wenn er so richtig hoch gesungen hat, mit der Sängerin im Hintergrund, das hat sich so gut angehört. Das Programm fand ich ruhiger als sonst, in der 1. Hälfte saß das Publikum glaube ich nur, aber ich fand das nicht störend. Mal sehen, was ich noch zusammen bekomme vom Konzert… die Reihenfolge ist vermutlich keine. ;-)
Ich mag die Stunde vor dem Beginn immer gerne. Zu gucken wer alles dabei ist, neue Gesichter entdecken, alte begrüßen… kurz bevor es los geht steht hinter den Leuten mit denen ich mich unterhalte so n hübscher Typ mit Ohrringen, es dauert ein paar Sekunden bis mir klar wird, dass das Daniel ist. ;-) Gut sieht er aus. Die Vorfreude steigt, nur noch ein paar Minuten...
Die Halle ist voll, bis auf ein paar einzelne Plätze ist alles belegt. Letztes Jahr war ich etwas geschockt, dass die Location so klein ist, aber sie ist wirklich gemütlich.
Als Daniel und die Band durch das Publikum gehen ertönt Applaus. Er gibt Handzeichen, fordert uns zu mehr und mehr und mehr Applaus auf, den er auch bekommt. Aber irgendwann reichts dann auch, wir müssen uns ja noch was für später aufheben. ;-)
Er begrüßt uns, erkundigt sich, ob BG zum Rheinland gehört, und erzählt, dass er gestern in der ältesten Jazz-Bar in Köln war: Joe?! nachdenk
Außerdem spricht er die Frauen an und fügt hinzu, dass man die kleine Gruppe der Männer ja eigentlich auch erwähnen muss; bittet dann um Handzeichen der Männer.
Das Konzert fängt mit „Solo tu“ an...
weiterlesen im Danielwelt-Forum: Hallo Bergisch Gladbach
(c) MWTD
19.01.2017 Szenische Lesung am ETI
19.01.2015 Daniel via Internet
weiterführende Links
Danielwelt:
Hallo Schöningen
zur Bildergalerie 2008
Hallo Bergisch Gladbach
zur Bildergalerie 2013
aus dem Fanclub-Forum:
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