Startseite | Gedanken-Worte-Erinnerungen | Daniel in der Löwengrube | DW-Homepages | Daniel-Foren | Danksagung | Datenschutz | Impressum   

Danielwelt Archiv

Übersicht Heute vor... Konzerterinnerungen "Kultiges" Fanart Weihnachtszeit Gesichter einer Karriere
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

05.Juli

05.07.2003 Daniel Küblböck Spezial bei RTL

Daniel zu Haus! Die etwas andere Homestory. Daniel mit Sack und Pack im Rock. Für Daniel ist das Haus seines Vaters in Strasskirchen immer noch ein Zuhause. Schließlich hat er hier jahrelang gelebt. Wie jeder junge Mensch in diesem Alter möchte er bald wieder seine eigene Wohnung haben, aber auch die Geborgenheit und den Schutz hier noch nicht endgültig aufgeben. Zuerst werden bei jedem Heimkommen die Neuigkeiten in der Familie ausgetauscht. Was die Brüder in der Schule machen, ganz alltägliche Dinge. So kann auch Daniel immer ein wenig am Familienleben teilhaben.
Daniel spricht über die DSDS-Zeit. Er hatte etwas Bedenken, tatsächlich ins Finale zu kommen und dann evtl. sogar noch zu gewinnen. Er wollte nie gewinnen, denn er hat immer gewusst, dass ihn das nicht glücklich machen würde. Es ist gut so wie es ist. So kann er sein Ding machen, was ihm wesentlich lieber ist. Daniel zeigt dem Kamerateam und den Zuschauern seine Lieblingsplätze. Einer führt ihn direkt in den Wald. Hier hat er oft mit seinen Freunden auf einer Bank gesessen und Spaß gehabt. Daniel liebt die Natur und die Freiheit, und ein wenig merkt man ihm schon an, dass er das vermisst. Daniel spricht über die unterschiedlichen Reaktionen des Publikums auf ihn. Egal, ob man ihn nun mag oder nicht, er ist im Gespräch. Die Leute würden niemals wegschauen, auch die nicht, die ihn nicht mögen. Man beschäftigt sich mit Daniel Küblböck, ob im Positiven oder Negativen. Auch das kann ein Erfolg sein, weil man die Zuschauer erreicht. Daniel sieht einen sehr wichtigen Grund dafür im Neid der Menschen. Beim ersten Video wollte Daniel unbedingt etwas ganz Besonderes haben. Etwas, was wirklich zu ihm passt. Es sollte auch ein wenig ironisch sein, denn Daniel wollte zeigen, dass er auch über sich selbst lachen kann. Deshalb z. B. die Kermitpuppe am Ende. Er wollte klarmachen, dass er entgegen der verbreiteten Meinung sehr wohl kritikfähig und sehr selbstkritisch ist. Ein ganz normales Leben ist für Daniel nicht mehr möglich, und manchmal werden ihm auch die Fans etwas zu viel. Nicht die Fans, die höflich und respektvoll sind, sondern die, die ihm zu nahe treten und ihn belästigen. Ihm ist es schon passiert, dass ihm jemand in einem Restaurant in Berlin einfach die Gabel aus dem Mund gerissen hat, weil er ein Autogramm haben wollte. Manchmal kennen die Menschen einfach keinen Respekt und keinen Anstand mehr, und das findet Daniel schade. Für Daniel war der Augenblick, in dem er sein erstes Autogramm gegeben hat, sehr merkwürdig, und er hat dabei sogar eine gewisse Peinlichkeit empfunden. Zu begreifen, dass seine Unterschrift jetzt gefragt ist, und zwar nicht nur auf irgendwelchen Formularen oder Un terlagen, dauerte schon etwas länger. Er sieht sich nicht als etwas Besseres, nur weil er jetzt im Fernsehen zu sehen ist.

Daniel legt sein neues Album „Positive Energie“ in den CD-Spieler, und sein Lieblingslied „Heartbreaker“ erklingt. Er mag die Geschichte, die in dem Song erzählt wird. Diese kleine romantische Liebesgeschichte spricht ihn besonders an.
Dann hat Daniel noch etwas Besonderes für die Zuschauer – die Liebesbrücke in Eggenfelden. Hier erlebte er sein erstes richtiges Date mit einem Mädchen, und daran hat er schon noch etwas romantische Erinnerungen. Details gibt er aber nicht weiter preis. Weder wer die Glückliche war noch was wirklich an diesem Abend passierte. Das provoziert natürlich geradezu die Frage nach seiner Traumfrau. Daniel sucht eine natürliche Frau, die nett ist, und mit der er glücklich werden kann. Verliebt ist Daniel im Moment nicht, wohl aber schwärmt er ein wenig für jemanden. So ganz sicher ist er sich der Sache aber noch nicht und möchte noch abwarten. Er hält sich noch zurück, obwohl er weiß, dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Er möchte nichts überstürzen.
Daniel ist und war immer schon eitel. Die DSDS-Zeit und die Stylisten haben aber aus ihm keinen arroganten Menschen gemacht. Privat zieht er Natürlichkeit vor und steht auch zu seinen Pickeln, die er nun einmal hat. Die hat nun einmal fast jeder Jugendliche in diesem Alter. Schminke und Styling gehören für ihn zum Fernsehen, nicht zu seinem Privatleben.
Dieter Bohlen ist für Daniel nicht nur zu einer Art „Ersatzvater“, sondern auch zu einem Freund geworden. Daniel hätte, bevor er ihn persönlich kennen gelernt hat, nicht geglaubt, dass Dieter Bohlen ein ziemlich lustiger Mensch ist. Für ihn erschien er vorher eher ernst, und seine Meinung über ihn war eher geteilt.
Zitat: "Weil das passt nicht zu mir - ich bin nicht der Superstar, der Gewinner - sondern ich bin einfach Daniel Küblböck, und den kann man einfach nicht in ne Schublade stecken."

Quelle: Chronik 2002/2003

zum Video: "Daniel Küblböck Spezial"

zum Protokoll: RTL „Daniel Küblböck Special“ - Homestory


05.07.2003 RTL exclusiv

(c) RTL

RTL exclusiv berichtet kurz über Daniels Besuch auf einem Bauernhof im Rahmen der VIVA-Kochsendung "Das jüngste Gericht".
Im Interview verrät Daniel sein Lieblingsgericht.

Zitat: Also so gegrilltes Fleisch, wenn man das so in den Mund tut mit der Kräuterbutter drauf, das muss einem im Mund zergehen. Das ist für mich erotisches Verführungsessen.

zum Video: RTL exclusiv


05.07.2003 Das jüngste Gericht mit Tobi Schlegl

Daniel ist bei Tobi Schlegl zum Picknick auf dem Bauernhof eingeladen. Es wird die Bauern-Olympiade veranstaltet, deren Verlierer dann den Stall ausmisten muss. Tobi Schlegl kann sich natürlich einige zynische Bemerkungen hinsichtlich Daniels Musikgeschmacks nicht verkneifen. So hat er z.B. Maria und Margot Hellwig statt Metallica für ihn ausgesucht. Außerdem hat er Pipi Langstrumpf für die Livemusik-Einlage ausgewählt. Daniel übergeht diese dummen Anspielungen mit einer guten Portion Humor.
Die erste Disziplin der Bauern-Olympiade – Eierlaufen. Daniel gewinnt! Tobi Schlegl fragt Daniel nach seinem ersten Album. Er bestätigt ihm, dass die Songs auf dem ersten Album alle, mit einer Ausnahme „Pretty Woman", von Dieter Bohlen stammen. Daniel hat zwar auch schon eigene Titel geschrieben, die er sich aber für später aufbewahren möchte. Er zieht englische Texte eindeutig deutschen Texten vor. Tobi Schlegl reicht Daniel eine defekte Gitarre, eine Saite fehlt, und versucht, ihn ein wenig zu verunsichern. Ohne Erfolg! Jetzt geht es weiter mit dem 60-Sekunden-Verhör:
Zitat: Wann und mit wem hattest du deinen ersten Kuss?
“Äh – ah – äh – ich weiß nicht ... äh – das war glaub ich Maria ... “
Was war deine erste selbst gekaufte Platte?
„Ähm – Cotten Eye Joe ... “
Deine Wohnung brennt – was rettest du zuerst?
„Meine Zahnbürste.“
Welche Band hast du zuletzt live gesehen?
„Ähm – welche Band habe ich zuletzt live gesehen? ... öhm – die Superstars ...“
Wo war dein letzter Urlaub?
„Der Urlaub war vor einem Jahr – in Fuerteventura.“
Was war dein schlechtestes Fach in der Schule?
„Mathe.“
Mit welcher Note?
„Ich hatte zwar ne 3, aber ich hab's gehasst ... “
Was war dein bestes Fach?
„Mein bestes Fach war Musik!“
...

Zitat: "Also ich meine, ich hab schon einen gewissen Teil, der für mich gut ist, und das ist schon so ziemlich gerecht!"

weiterlesen in der:
Chronik 2002/2003

zum Video: "Das jüngste Gericht"

zum Protokoll: VIVA "Das jüngste Gericht"

(c) VIVA    


05.07.2003 "1, 2 oder 3"

Daniel ist Stargast in der beliebten Kindersendung "1,2 oder 3". Das heutige Thema heißt „Frankreich“. Er singt seinen neuesten Hit "Heartbeat" und sorgt im Studio für Partystimmung. Doch das ist noch nicht alles: Passend zum Thema möchte Daniel im Laufe der Show mit Piet Flosse etwas Französisch lernen. Dabei stellt er sich gar nicht so dumm an. Mit dem Moderator versucht er, mittels einer Destillationsapparatur, aus Lavendelblüten den Duft zu extrahieren. Eine Technik, die auch heute bei der Parfumherstellung noch Anwendung findet. Die Frage, ob er Parfum benutzt, bejaht er, und seine Vorliebe liegt eher bei den herberen als bei den süßlicheren Duftnoten. Die extrahierte Duftnote aus dem Lavendel entspricht allerdings nicht seinem Geschmack, was er mit einer entsprechenden Grimasse unterstreicht.
Zitat: "Ich fahr jetzt von Studio zu Studio, ich bin fast, man sieht mich fast in jeder Aufzeichnung oder fast überall schon. Deswegen ist es schon ... es nimmt schon einen mit. Also es ist nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen - es ist auch anstrengend, und es ist auch ein harter Job."

Quelle: Chronik 2002/2003

zum Video: "1, 2 oder 3"

(c) www.kika.de    


05.07.2004 "Brisant"

Zunächst singt Daniel "Teenage Tears", danach berichtet er über seine kommenden Sozialstunden in einem Kloster. Dort wird er vor allem den Schwestern im Garten zur Hand gehen und bei der Obst- und Gemüseernte behilflich sein. Auch das Rasenmähen und das Zusammenrechen von dabei anfallendem Gras zählt zu seinen Pflichten.
Zu seinem Film befragt meint er, er habe mal etwas anderes machen müssen, etwas total Dramatisches, Spannendes, Schmerzhaftes. Nur das Weinen auf Knopfdruck sei ihm dabei sehr schwer gefallen.

zum Video: "Brisant"

(c) RTL  


05.07.2004 Bericht zur Lesung in Prüm

Der lokale TV Sender "TV Trier" zeigt ein Interview mit Daniel aus Prüm. Im Vorfeld sieht man Bilder aus dem bis auf den letzten Platz besetzten Veranstaltungsort. Viele der anwesenden Fans, die schon ungeduldig auf ihren Daniel warten, kommen ebenfalls zu Wort.

zum Video: TV Trier

(c) TV Trier    


05.07.2004 "Planet RTL"

Auch in der Sendung "Planet RTL" wird ein Bericht über Daniels Lesung in Prüm gesendet.

zum Video: Planet RTL

zum Protokoll: RTL Luxemburg- Daniel zu Gast bei "Planet RTL"

(c) RTL Luxemburg    


05.07.2007 "Kudernatschs Kautsch"

(c) Melitta Liebrecht

An diesem Abend hat Andre Kudernatsch Daniel auf seine „Kautsch“ in der Moritzbastei in Leipzig gebeten. Außerdem sind noch das Comedy-Duo „Schwarze Grütze“ und der Spaßmacher „KurtL“ eingeladen. Für die musikalische Untermalung sorgt die „Kaiser-Heiser-Kombüse“. Als Daniel die Bühne betritt, wird er nach kurzem Gespräch auf die „Psychocouch“ gebeten. Dort soll er sich spontan zu Bildern äußern, die auf eine Leinwand projiziert werden. Anschließend muss er ein „Gurkenlied“ zum Besten geben, das entfernt an die Gruppe „Rammstein“ erinnert und nicht einmal schlecht klingt.
Dann entdeckt Daniel einen Becher Schokopudding auf dem Tisch und beginnt ihn auszulöffeln, wobei er zunächst genüsslich den Deckel abschleckt, den halbvollen Becher dann aber stehen läßt. Auf die Frage des Moderators, wer den Pudding aufessen wolle, melden sich viele Zuschauerinnen, weswegen Daniel noch drei weitere Becher auf diese Weise anbricht und verteilt.
Aber es soll an diesem Abend nicht nur kultiger Schabernack getrieben werden, es erwartet die Zuschauer auch noch ein musikalisches Schmankerl. Daniel singt, begleitet von der „Kaiser-Heiser-Kombüse“ die Lieder „Fly me to the moon“ und „The Lady ist a tramp“. Das Publikum ist begeistert und Daniel kann nicht die Bühne verlassen, ohne als Zugabe „Stand by me“ vorzutragen, das auch der Moderator mit ehrlichem Beifall bedenkt.

Zitat: „Ihr seid ja heut alle auf Drogen hier, und ich bin der einzig Normale.“

Quelle:
Chronik 2007

zum Video: "Kudernatschs Kautsch"

(c) Sasa    


05.07.2007 Radio Sputnik - Interview

Zu Beginn der Sendung erklingt „Born in Bavaria“. Dem Moderator fällt als erstes die Textmischung aus deutschen und englischen Wörtern auf, und er will von Daniel wissen, wie er darauf gekommen sei. Daniel erklärt, dass dieser Song ja in die Country-Richtung gehe und er Bayerisch und den Slang, der in Texas gesprochen wird, sehr ähnlich fände, daher die Idee, beides zu verbinden.
Wie es sei, nicht mehr so sehr im Rampenlicht zu stehen, ist die nächste Frage. Daniel sieht diese Entwicklung eher positiv. Er habe wieder mehr persönliche Freiheit gewonnen. Trotz Typveränderung werde er aber auf der Straße immer noch sehr oft erkannt, fügt er hinzu. Er habe sich ja nicht nur die Haare abschneiden lassen und die Brille abgelegt, auch Muskeln habe er sich antrainiert.
Letzteres erstaunt den Moderator und er bittet um ein Beweisfoto. Daniel verspricht, ihm ein schönes Bild aus seinem aktuellen Jahreskalender zukommen zu lassen.
Das nächste Thema ist DSDS. Ob er noch Kontakt zu den damaligen Kollegen habe, will der Moderator wissen. Daniel verneint, er sei ohnehin eher der Außenseiter gewesen. Wenn man sich zufällig treffe, grüße man nur freundlich und wechsle unverbindlich ein paar Worte.
Die Frage, was Daniel im Rückblick auf seine Karriere nicht mehr machen würde, ist schon oft gestellt worden, wieder nennt Daniel seine Teilnahme am RTL-Dschungelcamp.
Nach diesem Interview zeigt sich der Moderator sichtlich beeindruckt von Daniels Veränderung und bedankt sich herzlich für das nette Interview.

Zitat: „Das Texanische… das ist ja so´n bisschen ein Slang… da kommt so´n bisschen Bayerisch durch.“

Quelle:
Chronik 2007

zum Protokoll: Radio Sputnik - "Sputnik am Morgen"


weiterführende Links