Bereits auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse zeichnete sich ab, dass Daniel Küblböcks Erstlingswerk "Ich lebe meine Töne", ein voller Erfolg werden würde. Die Signierstunde am 10.10.2003, eigentlich anberaumt für die Präsentation seines Wandkalenders "Daniel 2004" beim teNeues Verlag GmbH & Co. KG in Messehalle 3.1, Stand D 142, wurde zu einem Massenandrang, wie ihn der Verlag noch nie gesehen hatte: Unzählige Fans, Kamerateams in voller Ausrüstung und Neugierige belagerten den Stand derart, dass kein Durchkommen mehr war. Die Sicherheitskräfte hatten alle Hände voll zu tun, einen schmalen Gang zu schaffen, damit auch die angrenzenden Stände wieder zu erreichen waren.

zum Video: "SW Rheinland Pfalz"

Während der Signierstunde, mittlerweile von einer auf mehr als drei Stunden ausgedehnt, unterschrieb Daniel freundlich lächelnd, Bücher, Kalender, CDs und alles, was man ihm sonst reichte. Immer wieder unterbrochen von Interviews für Radio- und Fernsehsender, machte er in der überhitzten Halle weiter, bis auch der Letzte in der Schlange sein Autogramm bekommen hatte. Auch sein Vater Günther und seine Coautorin, Julia Boenisch, waren anwesend und standen den Reportern Rede und Antwort, bis die Veranstaltung gegen 18.15 Uhr endete.
Das Buch stieg auf Anhieb auf Platz 3 der Spiegel-Bestsellerliste ein, und mittlerweile wurden über 70.000 Exemplare von "Ich lebe meine Töne" verkauft. Mehr als nur ein Achtungserfolg für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Julia Boenisch und Daniel Küblböck...

Quelle: "Im Endeffekt" 1

zum Video: diverse Berichte

Ein witziges Interview, das ebenfalls auf der Buchmesse entstand, gibt es an diesem Tag auf RTL in dem Magazin "explosiv" zu sehen. Dieter Bohlen trug wohl in der Öffentlichkeit ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Gitarrist von Thomas Anders" und Daniel wird um seine Meinung zu dieser ausgefallenen Kleiderwahl gebeten. Seine trockene Antwort...

Zitat: "Ich find´das lustig. Er ist ja auch der Gitarrist gewesen.

zum Video: Bohlens "neue Kleider"

Eine Reporterin vom Passauer Lokalsender TRP1 begleitet Daniel auf seiner Einkaufstour. Sein Kleidungsstil sei zwischen extravagant und geschmacklos angesiedelt ... Hauptsache provokant, meint sie.
Seine schrillen Outfits seien ein Instrument seiner Publicity. Durch Kombination verschiedenster Moderichtungen und dem Spiel mit den Geschlechterrollen entstehe sein eigener "Küblböck-Stil".

Quelle: (c) TRP1

Bayern 3 berichtet in Boulevard Bayern über die Ausstellung. Barbie feiert stilecht ihr 45. Jubiläum. Vom Spielzeug zum Mythos: Sie hat Generationen von Mädchen begeistert und durch ihre Kindheit begleitet. Zur Deutschland-Premiere „World of Barbie“ in München präsentieren prominente Barbie-Stylisten ihre extravaganten und ausgeflippten Kreationen. Boulevard Bayern feiert mit. Auch "Medienerscheinung" Daniel Küblböck ist mit von der Partie. Er sagte dazu, daß ihn Autos nicht interessiert haben aber Playmobil.

Zitat: "Eine Puppe lächelt dir ins Gesicht und ist der beste Partner."

zum Video: "Boulevard Bayern"

Die Sonntagsfahrer - Das Mobilitätsmagazin
In einem kurzen Interview war Daniel hier zu hören. Und da sich in dieser Sendung alles um fahrbare Untersätze dreht, lag es den beiden Moderatoren nahe, dieses mit der Erwähnung seines ersten Hits „You drive me crazy“ und seines vor nunmehr sieben Jahren verursachten Autounfalls zu beginnen. Dies gehöre zu seinen Jugendsünden, erklärte Daniel, welche er längst ad acta gelegt hätte. Die Moderatoren wollten es jedoch genauer wissen und so erfuhren sie, dass Daniel entgegen ihrer ursprünglichen Annahme seinen Führerschein gleich darauf im Alter von 18 Jahren gemacht und mit Null Fehlern in Theorie und Praxis bestanden hatte. Zwei Autos nennt Daniel sein Eigen: einen KIA Soul und noch einen Chrysler, mit welchem er gerne auf Tour ist oder zwischen seinen beiden Firmen in München und bei Frankfurt pendelt. Und was macht ein Daniel Küblböck, wenn er auf langen Autofahrten allein ist? Er konzentriert sich auf seinen nächsten Termin! Und manchmal legt er sich auch eine schöne CD ein und singt mit - z.B. sein aktuelles deutsches Album „Schrebergarten“, über das Daniel dann auch noch ein wenig erzählte. Zum Abschluss gab es noch fünf Sätze für ihn, welche er vervollständigen sollte. So konnte man u.a. noch erfahren, dass in seinen Autos wirklich absolut nichts herum liegt und dass ihn Staumeldungen verärgern. „Daniel Küblböck, Musiker, Firmeninhaber, Geschäftsmann – unterwegs singend im Auto. Gerne dabei, Danke dir, schönen Tag noch!", verabschiedete sich Moderatorin Patricia Pantel und ließ das Interview mit dem Lied „Seele“ aus Daniels aktuellem Album ausklingen.

Quelle: "Im Endeffekt" 22

zum Audiofile: Interview auf "radioeins"

Protokoll: radioeins rbb "Die Sonntagsfahrer - Das Mobilitätsmagazin"

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