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14.Oktober

14.10.2002 "DSDS" Recall - 1.Tag - Top 100

An diesem Tag trifft Daniel in Düsseldorf die 100 Kandidaten wieder, die es ebenfalls in den Recall geschafft haben. Jeweils 10 Sänger und Sängerinnen treten vor die Jury, singen einzeln, und werden dann in zwei Gruppen unterteilt. Keiner weiß, ob er zu denen gehört, die weiter kommen. Die Anspannung ist unerträglich.

Zitat: "Für mich ist das alles noch wie ein Film, irgendwie. Ich weiß nicht, warum das so ist...das ist alles hier so...das läuft irgendwie ab...aber irgendwie glaub ich noch garnicht, dass es so ist."

zum Video: Recall - Top 100

(c) RTL    


14.10.2006 "Unplugged-Konzert" in Halberstadt

Im ausverkauften Kart Center in Halberstadt findet am 14.10.2006 das zweite Unplugged-Konzert statt. Erneut verwöhnt Daniel sein Publikum mit einem mehr als dreistündigen Programm, bei dem er zwischen den Liedern immer wieder kleine Anekdoten zum Besten gibt. Besonders angetan hat es ihm offensichtlich ein Artikel der BILD-Zeitung, der ihm einen „Adonis-Körper“ bescheinigt. Teils erfreut, teils amüsiert, kommt er immer wieder darauf zu sprechen. Aber auch lokale Spezialitäten wie die „Halberstädter Würstchen“ und der „Harzer Feuerstein“, ein hochprozentiger Schnaps, müssen für kleine Witzeleien herhalten.
Musikalisch gibt Daniel wieder alles und erntet dafür nach fast jedem Lied Standing Ovations. „Das aktuelle Bühnen-Programm und nicht zuletzt der Entschluss, sämtliche alte Hits neu zu interpretieren, zeigen einmal mehr, dass der Jung-Entertainer seinen Weg konsequent weiter geht: Authentisch, offen und mutig genug, auch mal gegen den Strom zu schwimmen“, heißt es in der Presse (Quelle: General Anzeiger, Oktober 2006). Einen würdigen Abschluss findet das Konzert bei einer Aftershow-Party mit Feuerwerk zu den Klängen von Daniel-Songs.

Quelle: Chronik 2006

zum Video: Konzertausschnitte

zum Konzertmitschnitt: Konzert (komplett)

zu den Konzerterinnerungen:
14.10.06 Halberstadt, Kart Center

(c) Annett Koht


14.10.2007 Radio Feelgood: Interview

Die erste Frage des Moderators gilt Daniels Website. Ob das Internet eine neue Plattform für ihn sei, will er wissen. Daniel bejaht dies und hebt vor allem die schnelle Verbreitung von Informationen, Songs und Videos hervor, was ja für einen Künstler sehr wichtig sei.
Sein Auftreten habe sich stark verändert, er sei professioneller geworden, bemerkt der Moderator. Daniel schreibt dies den sehr unterschiedlichen Erfahrungen im Umgang mit den Medien zu, die er in den letzten Jahren gemacht habe.
Dann erkundigt sich der Moderator, wie es denn zur Gründung des Internetradios „Radio PE” gekommen sei. Daniel erzählt, dass dies ein reines Fanprojekt sei, das einmal zu seiner Überraschung gegründet wurde.
Dann kommt die Rede auf PE.tv. Die Ideen dazu kämen alle von ihm, er habe kein Management, nur Mitarbeiter, die ihm helfen. Alle Entscheidungen treffe er aber selbst.
Ob ihm die Nähe zum Publikum, wie eben beim heutigen Konzert in Dasing, gefalle, ist die nächste Frage. Ja, sehr, beteuert Daniel, er liebe es auch, mit den Fans zu reden und zu erfahren, woher sie alle kämen. Es sind Fans aus ganz Deutschland hier, fügt er stolz hinzu.
Denise, eine Nachwuchsmoderatorin, führt dann das Interview weiter. Als erstes will sie wissen, wie Daniel zu den Ideen für seine ganz unterschiedlichen Tour-Programme gekommen sei. Er versuche seinen Weg zu finden, erklärt er, die Countryrichtung gefalle ihm im Moment sehr gut und er liebe es, wie hier in Dasing, in einem Saloon zu singen. Diesem Stil werde er sicher einige Zeit treu bleiben. Er lasse sich dabei von niemandem beeinflussen und entscheide immer selbst, in welche Richtung es musikalisch weiter gehe, fügt Daniel hinzu. Mit der amerikanischen Frauenband, den Dixie Chicks, würde er gerne mal auf der Bühne stehen, auch Frank Sinatra finde er toll, aber auch Eminem.
Nach seinen Zielen befragt, antwortet Daniel, er wolle vor allem an seiner Musik arbeiten und sich dabei selbst treu bleiben.
Nun übergibt Denise das Mikrofon wieder an den eigentlichen Moderator. Er habe jetzt einen ernsten Daniel erlebt, stellt dieser fest. Daniel stimmt zu, er habe sich verändert, er möchte dadurch auch ernst genommen werden als Künstler. Das sei ihm das Wichtigste.
Als nächstes kommt die Sprache auf Daniels myspace-Seite. Er kümmere sich da schon oft selbst drum, wen er als Freund „adden” möchte und es mache ihm Spaß, auf diese Weise Leute in der ganzen Welt kennenzulernen. Er habe aber natürlich Mitarbeiter, die ihn unterstützten.
Zum Schluss bedankt sich Daniel noch bei seinen Fans für ihre Treue über all die Jahre. Er habe nämlich vor Kurzem sein 5-jähriges Bühnenjubiläum gefeiert, erklärt er dem Moderator.

Zitat: „Rockt das Haus!.“

Quelle:
Chronik 2007

zum Protokoll:
Feelgood-Radio - Interview mit Daniel
Feelgood-Radio -Telefoninterview mit Günther Küblböck


14.10.2009 Ankündigung: Weihnachts-CD

(c) PE GmbH

Daniels Weihnachts-CD "Leise rieselt der Schnee"
Eine komplette Weihnachts-CD von seinem Lieblingssänger zu besitzen, steht wohl bei vielen Fans ganz oben auf der Wunschliste. Ein Wunsch, der aber selten in Erfüllung geht, denn die Produktionskosten einer solchen CD können nur in der Adventszeit wieder erwirtschaftet werden.
Daniel Küblböck wagte sich in eigener Regie an dieses Projekt und veröffentlichte am 28.11.09 unter dem eigenen Label „Küblböck Records” seine Weihnachts-CD "Leise rieselt der Schnee". Wie der Name schon vermuten lässt, hat Daniel traditionelle deutsche Weihnachtslieder im Studio aufgenommen. Allerdings haben alle Lieder modernere Arrangements erhalten. Wie diese in Zusammenarbeit mit Musikern der Band „Soulfood Orchestra” entstanden sind, schilderte Daniel am 19.12.09 im Interview mit "Radio RheinWelle 92,5" so: „Wir haben dann gesagt: 'Ja, setzen wir uns einfach mal zusammen, nehmen mal die Klampfe, die Gitarre, raus und Jürgen spielt am Klavier, und dann machen wir und probieren aus' - und irgendwann sind die Songs so komplett anders geworden und ich war gleich begeistert.”
Dass Daniel Küblböck beabsichtigte, mit diesen neuen Arrangements auch junge Leute anzusprechen, fällt gleich beim ersten Lied der CD auf. Bei "O du fröhliche, o du selige" geben Klavier und Gitarre einen deutlich flotteren Rhythmus vor, zu dem Daniel das Lied in einer swingigen Variante vorträgt. Damit erreicht er eine ungewohnte Lebendigkeit, die dem Titel aber absolut entspricht. Die erste Strophe von "O Tannenbaum" singt Daniel sehr klar und gefühlvoll nur zu Klavierbegleitung,
in der zweiten Strophe kommen sanfte Gitarrenklänge hinzu und in der dritten setzt leise das Schlagzeug ein, wobei ein Schlagzeugbesen benutzt wird.
Auch beim Anhören von "Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all" bekommt man einen Eindruck davon, was Daniel meinte, als er am 14.10.09 im Ankündigungstext zur CD auf seiner Homepage schrieb: „...so sinnlich, berührend und hauchend wie auf dieser Studio-CD habt Ihr die Weihnachtslieder und mich, Daniel Küblböck, noch nie gehört”.
Schon die ersten Spannung aufbauenden Klavierakkorde kündigen dann eine schnelle, verjazzte Version von "Alle Jahre wieder" an, bei der man zu Daniels unbeschwert fröhlichem Gesang und gut improvisierten Instrumentalsoli zwischen den Strophen einfach mittanzen möchte. "Stille Nacht, heilige Nacht" interpretiert Daniel dagegen sehr besinnlich und in swingiger Manier. Bei "Lasst uns froh und munter sein" bringt das schnellere, rhythmisch verspielte Arrangement mit Klavier, Gitarre und Schlagzeug und Daniels fröhlicher Gesang mit seinem bayrischen rollenden „R” ein Stück unbändige Vorfreude auf den Nikolaus aus der Kinderzeit zurück...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 20


14.10.2016 Foyerabend am ETI

Das ETI lädt ein zu Impro-Theater, Gesang und vielem mehr. Am selben Tag postet Daniel Folgendes: "Wer Zeit und Lust hat, kann kommen."
Der Höhepunkt für die anwesenden Fans ist sicherlich Daniels Duett mit seiner Kollegin Lisa "Am Tag als Conny Kramer starb".

zum Video: Konzertausschnitte


weiterführende Links

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