17.Februar
17.02.2003 Daniel besucht Eggenfelden
Bei seinem ersten Heimatbesuch, seit Daniel bei DSDS als Finalist teilnimmt, darf er sich im goldenen Buch der Stadt Eggenfelden verewigen. Er befindet sich da in bester Gesellschaft z. B. des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Eine Ehre und eine große Freude für Daniel.
Und es gibt eine besondere Überraschung für ihn. Als zusätzliche Geste wird an dem Hintergebäude des Antoniusheims mit der Hausnummer 40 c ein blaufarbenes Schild mit lila Punkten und der Aufschrift „Daniel Haus“ angebracht. Hier in dieser eher tristen Hinterhofwelt hatte Daniel vor der Castingshow als Kinderpfleger-Auszubildender gelebt. Das Schild hat Eggenfeldens Bürgermeister Werner Schießl spendiert, nachdem der Stadtrat
die von RTL geforderte Umbenennung der Pfarrkirchner Straße in "Daniel-Küblböck-Straße" abgelehnt hatte. Daniel ist bei seiner Enthüllung des Schildes total gerührt, und er verteilt anschließend Autogramme an die Umstehenden. Die Kinder jubeln. So sehen wir es im Fernsehen.
Doch nicht alle Teilnehmer erleben diesen Tag so erfreulich, wie die Fernsehzuschauer glauben.
Die Enthüllung des Schildes erfolgt vor konkurrierenden Kamerateams, die um die besten Einstellungen für „ihren Dreh“ kämpfen. Die 25 Kinder des Antonius-Kinderhorts stehen vor dem Haus und bibbern, um ihrem Daniel den Empfang zu bereiten. Dabei müssen die Wartenden frierend einiges an Geduld aufbringen.
Erste Hoffnung keimt auf, als die ersten Kameraleute eintreffen. Sie sind dem vom Flugplatz zur zweiten Station Antoniusheim fahrenden Konvoi vorausgeeilt, um sich die besten Plätze für ihre Kameras zu sichern. Als Daniel dann in der Limousine ankommt, geht es bei den Fernsehleuten zur Sache. Es kommt zu Rivalitäten unter den konkurrierenden Kamerateams, die fast in Handgreiflichkeiten ausarten. Weniger Probleme gibt es mit den Fotografen der Zeitungen und Zeitschriften. Für sie wird nach dem Dreh ein eigener Fototermin arrangiert. Hier geht es nur um Einschaltquoten und Auflagen.
Dann, ja dann sind endlich die wartenden Kinder an der Reihe. Für einen Augenblick geben die Sicherheitsleute Daniel frei, und er kann Kinderhände schütteln und Autogramme verteilen. Diese Gelegenheit nutzen nicht nur die 25 Kinder des Horts, sondern auch einige weitere, die mit ihren Müttern gekommen sind und lange in der
Kälte ausgeharrt haben. Und ehe sie sich recht versehen, ist Daniel von den Sicherheitsleuten ins Auto verpackt und verschwunden. Das "Daniel-Schild" bleibt nicht lange an seinem Platz. Unbekannte montieren es ab und stehlen es. Das Danielhaus wird um sein Kultobjekt beraubt, und der Bürgermeister entscheidet, dass das Schild nicht ersetzt wird. Hier fragt sich, was schlimmer ist, die falsch verstandene Fanliebe der Diebe oder die Tatsache, dass es sich wohl eher um eine effektvolle Presseaktion denn um eine wirkliche Ehrung handelte.
Zitat: „Ich bin ein Eggenfelder!“
Quelle:
Chronik 2002/2003
Videos erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
17.02.2003 RTL extra
Daniels Mutter Bianca meldet sich zu Wort. Sie äußert sich dabei zur sexuellen Ausrichtung ihres Sohnes. In diesem Beitrag werden auch frühere Weggefährten von Daniel und seine Freundin Gracia zu diesem Thema befragt.
Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
17.02.2006 - "Ich hass mich"- Konzert in Hamburg
Den Auftakt der IHM-Tour bildeten Ende 2005 die beiden Konzerte in München und Berlin. Daniel hatte angekündigt, im Jahr 2006 jeden Monat ein Konzert in einer anderen Stadt zu geben. Nächste Station der Tour ist daher am 17.02.2006 Deutschlands älteste Discothek, das „Grünspan“ an der Großen Freiheit in Hamburg. Trotz des winterlichen Wetters warten die Fans schon lange vor dem Einlass geduldig in der Kälte. Daniel erbarmt sich ihrer und lässt heißen Tee und Süßigkeiten unter den Wartenden verteilen.
Überraschungsgast des Konzerts ist Travestie-Star Olivia Jones, die seit ihrem gemeinsamen Aufenthalt im Big Brother Dorf eine enge Freundschaft mit Daniel verbindet. Auch Daniel sorgt für eine Überraschung: Er hat sich einen Bart wachsen und ein Tattoo auf die linke Schulter stechen lassen.
Daniels Stimme begeistert nicht nur seine Fans, sondern auch Olivia zeigt sich äußerst angetan von dem Konzert. Zumal Daniel wieder einmal auch seine Spontaneität und Entertainerqualitäten unter Beweis stellt, als er während des Liedes „Rebell“ einem Fan das Handy aus der Hand nimmt und mit der überraschten Teilnehmerin am anderen Ende der Leitung, die per „Handy-Live-Schaltung“ dem Konzert lauscht, ein sehr amüsantes Gespräch beginnt. Dabei baut er das Telefonat geschickt in den Song ein – keine leichte Aufgabe für seine Band.
Quelle: Chronik 2006
Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
zu den Konzerterinnerungen:
17.02.06 Hamburg, Grünspan
17.02.2014 Daniel via Internet
I'm a killer on the street. Ich lerne für den Sommer auf Mallorca das Skateboard zu fahren. Macht Fun!! |
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