24.März
24.03.2005 Aus für "Super Dan"
Der erste Comic von „Super ...“ kommt Anfang 2005 auf den Markt. Geboren wird die Idee zu einer neuen Comic Familie während der Dschungelzeit in Australien. Daniels Vater Günther und Lisa Fitzens Lebenspartner Peter Knirsch, beide dazu verdammt im Hotel während der Dschungelprüfungen tatenlos abwarten zu müssen, haben die Idee dazu. Peter Knirsch als erfahrener Cartoonist haucht den Figuren Leben ein und das erste Heft rund um den kleinen Superhelden „Super ...“, der eindeutig Daniels Gesichtszüge trägt, und seine Freunde, ist ab 12.01.2005 im Zeitschriftenhandel erhältlich. Gut gezeichnete Figuren mit lustigen Kommentaren, in denen Daniel auch schon mal über sich selbst lachen kann, machen die Lektüre um den Angriff der "Killergurken" erfrischend und kurzweilig.
Bunt, fantasievoll und mit viel Humor sollte "Super..." vor allem eine sehr junge Leserschaft ansprechen. 36 Seiten stark und mit einer Auflage von 100.000 Stück ist der Comic für 2,70 Euro erhältlich.
Zum großen Bedauern der Fans aber bleibt es bei einer einzigen Ausgabe. Am 24.03.2005 wird auf Daniels Homepage vermeldet, dass der Comic mit sofortiger Wirkung eingestellt wird. Hintergrund ist ein Gerichtsbeschluss, welcher die Verwendung des Logos sowie des Namens "Super ..." verbietet. Diesen Gerichtsbeschluss hatte ein internationaler Konzern aufgrund bestehender, weltweit gültiger Markenrechte bewirkt. Der Versuch einer außergerichtlichen gütlichen Einigung war gescheitert.
Quelle: Chronik 2005
24.03.2010 "Vom Castingstar zum Schmusesänger"
Ebenfalls um Daniels Premiere seiner Bodenmais-Hymne im Bodenmaiser Dorf-Stadl ging es u.a. bei "Brisant": Die schrillen Zeiten seien vorbei, hieß es hier, jetzt würde er Jazz und Blues singen - der einstige Superstar-Teilnehmer habe sich zu einem ernstzunehmenden Solokünstler gemausert. Es folgten einige sehr nett kommentierte Szenen von Daniel inmitten seiner Fans während des Skikurses und bei seinem Privatkonzert im ausverkauften Dorf-Stadl. Der sichtlich zufriedene Daniel bekundete zum Abschluss, wie sehr ihm die tolle Stimmung gefallen habe. Das Lied sei super angekommen, erzählte er und freute sich, dass auch nach acht Jahren die Leute noch kämen und die Säle sich füllen würden.
Quelle: "Im Endeffekt" 21
zum Video: "Brisant"
Protokoll: ARD brisant "Vom Castingstar zum Schmusesänger"
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