05.November
05.11.2003 Daniel zur 2. Staffel von DSDS
Natürlich kommt RTL auch in seinem Magazin "exclusiv", wenn es um die 2. Staffel von DSDS geht, nicht ohne Daniel aus. Die Aufnahmen scheinen schon etwas älter zu sein.
Daniel äußert sich wie folgt: "Das Vergleichen wird schon geschehen. Deshalb finde ich es wichtig, dass die Menschen, die da mitmachen, also die Kandidaten, ihre eigene Rolle spielen in dem ganzen Ding. Ich meine, wenn jemand verrückt ist...crazy von Haus aus...dann finde ich das sehr natürlich. Trotzdem wird immer die Gefahr bestehen, dass man Gleiches mit Gleichem vergleicht.
zum Video: RTL "exclusiv"
05.11.2007 Interview in der "Im Endeffekt"
IE: Hallo
Daniel: Ja, hallo. Hier ist Herr Küblböck, Daniel.
IE: Hallo, Daniel. Schön, dass du anrufst. Ich möchte dir gleich schon mal zu Anfang sagen, ganz herzlichen Dank, dass du dir heute die Zeit nimmst...
Daniel: Gerne.
IE: ...um der IE ein Telefoninterview zu geben. Und, wie geht es dir?
Daniel: Ja, doch ganz gut.
IE: Prima, dann würde ich sagen, fangen wir gleich an?
Daniel: Ja.
IE: Ok. Also, meine erste Frage wäre, du hast ja jetzt in Bielefeld und Bremen dein neues Konzertprogramm "Back to the Roots" erfolgreich gestartet. Nach welchen Kriterien stellst du so ein Konzertprogramm zusammen?
Daniel: Ähm, warten Sie mal schnell kurz. Trink mal schnell kurz einen Schluck. So ... also, wie gesagt, ja, das ist eigentlich immer relativ spontan. Es kommt natürlich auch immer ganz drauf an, was für ein Programm momentan grad ist und, wie gesagt, momentan ist es sehr Country. Und es ist so, dass es für mich halt nur wichtig ist, dass das Programm nicht langweilig ist. Das heißt, dass es keine Tiefen gibt im Programm, und dass man eigentlich immer das Gefühl hat, man wird in jeder Sekunde unterhalten. Und da stell ich mir die Lieder so meistens immer da, dass es meistens ein langsames und ein schnelles in Abwechslung kommt. Damit es halt irgendwie Höhen und Tiefen im Stück gibt, und dass man halt im Grunde genommen mit allen Songs irgendwo mitfühlen und mitgehen kann...
weiterlesen in der: "Im Endeffekt 14"
05.11.2016 "Ganz in Weiß" in Bergisch Gladbach
„Ganz in Weiß“-Konzert in Bergisch Gladbach
Bekanntlich sind ja aller guten Dinge Drei. Und so verstand es sich fast von selbst, dass Daniel seine Fans zu einem dritten Konzert der „Ganz in Weiß“-Reihe einlud, um mit ihnen gemeinsam noch einmal in die Musikgeschichte der 60er/70er Jahre einzutauchen und jene alten, deutschen Klassiker, die die Menschen damals bewegt haben, neu aufleben zu lassen.
Dieses Konzert fand am 05.11.2016 im „Q1Kultur und Jugendzentrum“ in Bergisch Gladbach statt. Hier präsentierte er den Zuschauern die gleichen wunderschönen „Unforgettables“, so nannte er die Kult-Klassiker aus den 60er/70er Jahren in seiner Ankündigung auf Facebook, wie auch schon bei den beiden vorhergehenden "Ganz in Weiß"-Konzerten. Doch auch wenn die Setlist in Bergisch Gladbach die gleiche war wie bereits zuvor bei den Konzerten in München und Berlin, so bewies Daniel an diesem Abend wieder einmal, was seine Fans schon lange wissen: Keines seiner Konzerte gleicht dem anderen, denn er macht jedes einzelne zu etwas ganz Besonderem. Aus den Erfahrungen der letzten Konzerte heraus hatte er gemeinsam mit seiner Band einige der Songs neu arrangiert und ihnen damit ein anderes Gesicht gegeben.
So präsentierte er an diesem Abend z.B. die Nummer "Mein Freund der Baum" nur von Keyboarder Thomas begleitet in einer tieferen Tonlage als sonst und machte damit den doch sehr speziellen Song zu seinem ganz eigenen und erntete dafür Standing-Ovations von den Zuschauern. Auch das im Original eher rockige "Verdammt ich lieb dich" hatte ein komplett neues Gewand bekommen. Er sang es, wie er bei der Ankündigung des Songs selbst formulierte, in einer „süßen Daniel Version“, also wesentlich ruhiger und getragener. Dem Reinhard Mey-Klassiker "Über den Wolken" hatten Daniel und Band eine neue, fließende Leichtigkeit verliehen, während sie sich bei dem Juliane Werding-Song "Am Tag, als Conny Kramer starb" wesentlich mehr an der Original-Version orientierten, als noch bei den Konzerten zuvor.
Besonders berührend wirkte an diesem Abend der Song "Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk", was sicher der Tatsache geschuldet war, dass Daniel ihn seiner kürzlich verstorbenen Großmutter widmete, die er in der kommenden Woche auf ihrem letzten Weg begleiten würde. Doch trotz dieser sehr betroffen machenden Nachricht ließ der Entertainment-Profi in Daniel es nicht zu, dass dieser Abend ein Abend der Melancholie wurde.
Gewohnt kurzweilig führte er wieder durch das gesamte Programm und unterhielt sein Publikum zwischen den Songs immer wieder mit kleinen, dazu passenden Anekdoten. Mal erinnerte er sich daran, wie er als kleiner Junge Mundharmonika spielen lernen wollte...
weiterlesen in der "Im Endeffekt" 30
zum Video: Konzertausschnitte
zu den Konzerterinnerungen:
05.11.16 Bergisch Gladbach, Q1
weiterführende Links
Danielwelt:
Hallo Bergisch Gladbach
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