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07.November

07.11.2003 "Gold, Gold, Gold"

Früher wurde wenig Aufhebens um eine goldene Schallplatte gemacht, manchmal wurde ein Fernsehauftritt in einer Unterhaltungsshow genutzt, um sie zu überreichen. Heute, wo die Musikindustrie so sehr kränkelt, dass man bereits für 100.000 verkaufte Alben Gold bekommt - bis 1999 mussten es 250.000 Stück sein -, ist das dem NDR eine eigene Sendung wert. Die Übergabe der goldenen Schallplatte für "You drive me crazy" in der Color Line Arena in Hamburg durch den besten Fan wird von Jörg Pilawa und der Vorjahressiegerin Peggy aus Magdeburg präsentiert.
Die unterschiedlichsten Stars treten an, um die "Gold"-Auszeichnungen für die größten Musikerfolge des Jahres entgegen zu nehmen: Sarah Brightman, Phil Collins, DJ BoBo, Jeanette, Daniel Küblböck, Schürzenjäger, Sting, Shania Twain u. a. Ihre größten Fans bewerben sich mit Videobotschaften darum, die "Gold"-Auszeichnungen auf der Bühne persönlich überreichen zu dürfen. Jeder Star entscheidet, welcher Fan ihn mit seiner Botschaft am tiefsten beeindruckt hat. Daniel entscheidet sich für Lisa mit ihrer Tanzperformance zu YDMC. Sie überreicht ihm die goldene Schallplatte für 250.000 verkaufte Singles YDMC, und sie darf mit ihm den Abend im Backstagebereich der Bühne verbringen. Von Anfang an der Liebling der 5000 Besucher im Saal fällt auch das TED-Voting entsprechend aus, und sie bekommt die „goldene Fan CD“ im Wert von 5000 €.
Daniel ist bei Beginn der Show äußerst angespannt, und die Erinnerung an die Cometverleihung wird wach. Schon während der Ankündigung werden im Publikum einige Buhrufe laut. Dem „Kindcheneffekt“ der achtjährige Lisa aus Gundelfingen, ist es zu verdanken, dass sich die Stimmung schlagartig entspannt und komplett umschlägt in lauten Jubel und Begeisterung. Daniel beweist mit dem respektvollen Umgang mit den Bewerbern und beim folgenden gemeinsamen Auftritt mit Lisa, wie gut er mit Kindern umgehen kann. Er nimmt sich komplett zurück und gönnt ihr ihren erbetenen Auftritt mit ihm bei YDMC. Dieses Verhalten ist leider nicht für alle ausgezeichneten Prominenten selbstverständlich.

Zitat: "Wenn ihr wirklich gerecht seid, war es doch die Lisa."

Quelle:
Chronik 2002/2003

zum Video: "Gold, Gold, Gold"

(c) ARD    


07.11.2003 ZDF „Unsere Besten“

Bei der Zuschauerwahl zur ZDF-Serie "Unsere Besten - Wer ist der größte Deutsche?" wurde Daniel auf den 16. Platz gewählt, womit er doch einige große Namen der Geschichte, Politik, Wissenschaft und Kultur hinter sich auf die Plätze verweist. Obwohl dieses Voting nicht repräsentativ ist und die Nominierten wahllos, ohne Einteilung nach Kategorien, zur Wahl gestellt werden, wird Daniel diese Platzierung von Prominenten wie z. B. Thomas Gottschalk oder Alice Schwarzer übel genommen. Daniel muss sich einige ziemlich unverschämte Kommentare dazu anhören, obwohl er keinerlei Einfluss auf das Voting hat. Von „peinlicher Verdummung“ oder „Kulturverfall in Deutschland“ ist die Rede. Das Voting der Zuschauer wird herabgewertet, und in dem später erscheinenden Buch zur Sendung letztlich ganz missachtet. Daniel und einige andere Prominente, die sich wider Erwarten auf den vorderen Plätzen platzieren konnten, werden kurzerhand einfach weggelassen. Zu peinlich für Deutschland? Manchmal ist wohl eher Deutschland zu peinlich!

Zitat: "Ich kann es kaum glauben, es ist echt schwer zu fassen, dass so viele Leute für mich abgestimmt haben! Ich bin sogar noch vor Größen wie Gottschalk gelandet. Aber man sollte nicht vergessen, dass jeder Mensch in Deutschland irgendwie der Beste ist."

Quelle:
Chronik 2002/2003


07.11.2004 "Talk mam Felix"

Daniel und sein Vater Günther sind zu Gast in der luxemburgischen Talkshow "Talk mam Felix". Die Show wird auch über Internet-Livestream übertragen, so dass auch die deutschen Fans sie sehen können.
Felix begrüßt zunächst Daniel auf dem roten Sofa und spricht mit ihm über seinen Bekanntheitsgrad in Luxemburg und Deutschland. Angeblich kennen ihn 99% aller Deutschen, womit er bekannter ist als der Bundeskanzler. Felix´ Schlussfolgerung: Es liegt bestimmt daran, dass Daniel schöner als der Bundeskanzler ist...
Felix fragt Daniel, ob es ihm in Luxemburg gefällt – ja, sehr. Luxemburg ist ein schönes Land: "Klein, aber fein". Auf die Frage, ob es auch schon Fanclubs in Luxemburg gibt, muss Daniel passen, er weiß es nicht. Felix vermutet, dass es sicher viele luxemburger Fans gibt, da die 1200 Karten für das Konzert am 20.11.2004 im "de Atelier" schon fast vergriffen ist.
Daniels Buch und seine bewegte Kindheit kommen zur Sprache. Daniel hat positive Aspekte aus seiner Kindheit gezogen und möchte als "kleiner Pionier" den Menschen Freude ins Wohnzimmer zaubern, ein kleines bißchen die Welt verbessern und positive Impulse geben, die auch ihm durch seine eher traurige Kindheit hinweggeholfen haben.
Felix zeigt sich ein wenig erstaunt über Daniels ältere Fans und ihre "schräge Verrücktheit", die auch Daniel manchmal etwas verblüfft.
Dann äußert sich Daniel ein wenig kritisch über George W. Bushs Wiederwahl.
Er erzählt, dass er Musik machen möchte, die nicht unbedingt jeder macht, deshalb auch sein Ausflug ins etwas "oldiemäßige Genre", jenseits von Techno und Hip Hop. Der Dschungel wird kurz angerissen, und Daniel findet die erste Staffel und ihre Teilnehmer viel tougher und interessanter als die zweite. Es wird noch kurz auf Daniels Fan-DVD zum Film "Daniel, der Zauberer" eingegangen, dann wird Vater Günther ebenfalls ins Studio gebeten.
Günther Küblböck spricht über seine Aufgaben als Vater und Manager, die er mittlerweile gut trennen kann. Daniel hat sich weiter entwickelt und das neue Album wird ein Schritt in die nächste Richtung sein. Günther geht auch schon einmal kritisch mit Daniels Musik um, ist aber speziell mit Daniels neuen Songs sehr zufrieden. Er muss sich mit der Branche und ihren Eigenheiten auseinander setzen und dabei sehr vorsichtig sein, denn es gibt neben vielen verläßlichen Partnern auch respektlose und scheinheilige Leute, die nur an ihren Profit denken. Er weist von sich, dass er von Daniel profitieren möchte. Vielmehr ist er daran interessiert, Daniels Zukunft eine stabile Basis zu verleihen.
Zum Abschluss gibt Daniel auf Aufforderung von Felix spontan "Let it be" von den Beatles zum Besten.
Als nächster Gast kommt Camillo Felgen, den Günther noch als Moderator aus "Spiel ohne Grenzen"- Zeiten kennt. Leider können die deutschen Zuschauer wie auch Daniel und Günther dem folgenden Gespräch mit Camillo Felgen nich mehr folgen, da es auf Luxemburgisch geführt wird.

Zitat: "Das ist ein Image, das man aufgezwickt bekommt. Wer Pavarotti hören will, darf nicht auf mein Konzert gehen." (Daniels Antwort auf Felix‘ Bemerkung, dass er nach Meinung seiner Kritiker nicht singen kann)

Quelle:
Chronik 2004

zum Video: "Talk mam Felix"

zum Protokoll: RTL Luxemburg - "Talk mam Felix"

(c) RTL Luxemburg  


07.11.2004 Das große Superstar-Special

Auch die zweite Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" liegt nun schon viele Monate zurück. Zeit also für einen Rückblick auf dieses Show-Event. Kommentiert von Daniel und Denise, Zweitplazierte der letzten Staffel, lässt Super RTL in insgesamt drei Folgen (07.11., 14.11., 21.11.) Szenen aus den Castings und Mottoshows Revue passieren. Daniel sitzt dabei gemütlich in seinem Wohnzimmer mit ordentlich viel Knabberzeug.

Zitat: "Ohne Süßes ist das nicht zu ertragen hier."

Quelle:
Chronik 2004

zum Video: Vorschau mit Daniel

(c) RTL


07.11.2016 "Verrückt nach Fluss" - 5. Tag an Bord

Die Anesha erreicht in Rumänien das Donaudelta, ein UNESCO Weltnaturerbe. Ganz in die Arbeit vertieft ist Mirko Scheffel. Trotzdem hat der Kreuzfahrtdirektor immer
ein Ohr für die Passagiere. So auch für Stargast Daniel Küblböck...

zum Video: "Verrückt nach Fluss" - Tag 5

Protokoll: "Verrückt nach Fluss" - Tag 5

(c) ARD  


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