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16.Juni

16.06.2003 CD „Positive Energie“ erscheint

Am 16.06.2003 ist es endlich soweit, Daniels erstes Album „Positive Energie“ erscheint und übertrifft die allgemeinen Erwartungen. Obwohl auch hier die Bohlenhandschrift deutlich zu erkennen ist, bietet das Album doch eine breite und variable Zusammenstellung, die von der sanften Ballade bis zum fetzigen Rocksong reicht.
„Positive Energie“ steigt auf Platz 2 der deutschen Album-Charts ein und hält sich dort 5 Wochen in den Top 20. Bereits in der ersten Woche wird es mehr als 250.000 Mal verkauft und hat damit in Deutschland bereits Goldstatus. Nur Metallica verhindert, dass Positive Energie auf Platz 1 geht.
Frage: "Am 16.06. werden Positive Energien versprüht, denn dann kommt das Album in die Läden. Was können wir denn erwarten? Wie wird es denn einsteigen, gleich auf 1?"

Zitat: "Kann ich natürlich nicht sagen, aber es werden auf jeden Fall Positive Energien sein. Rock - hat Dieter sich wirklich Mühe gegeben, und ich glaube einfach, dass schon - also bei meinen Fans, glaube ich, kommt das gut an. Ich weiss nicht, wie die anderen Leute ... es ist schon ein bisschen auch provokant, sag ich mal, und trotzdem irgendwie spannend!"

Quelle:
Chronik 2002/2003


16.06.2004 Daniel im Fußballfieber

RTL zeigt heute in seinen Sendungen "Punkt9" und "Punkt12" Daniel im "Fußballfieber." Gemeinsam mit seiner Familie schaut er das gestrige Europameisterschaftsspiel der deutschen Mannschaft an. Man sieht Daniel im Trikot der Nationalmannschaft mit der deutschen Fahne in der Hand. Begeistert verfolgt er vor dem Fernsehgerät das Spiel. Dazu gibt es Käsehäppchen mit Weintrauben.

zum Video: Daniel im Fußballfieber


16.06.2004 "Martina am Morgen"

Mitte Juni 2004 ist Daniel für ein paar Tage zu Besuch bei RTL Luxemburg. Eigentlich war dieser Besuch schon für Februar vorgesehen, doch wurde dies durch Daniels Unfall verhindert.
Als erstes ist er Gast in der Radiosendung "Martina am Morgen". Per Internetstream haben auch die Zuhörer in Deutschland die Möglichkeit, die Sendung zu verfolgen.
Daniel wird zu seiner neuesten Single "Teenage Tears" befragt. Ihm ist wichtig zu zeigen, dass er auch Balladen singen kann und für seinen Erfolg arbeitet. Produziert wurde der Song von einem schwedischen Produktionsteam. Auf die Frage, ob er nun erwachsen wird, antwortet Daniel, dass jeder mal erwachsen wird, er aber das Kind in sich nicht verlieren will. Er ist gerne mal kindlich, deshalb hat er auch im Kindergarten gearbeitet.
Zwischen den Interviewfragen liest Daniel Horoskope vor. Bei Daniels Sternzeichen Jungfrau heißt es, dass sich Jungfrauen heute versöhnen sollten ohne lange nachzudenken. Daniel meint, dass er sich das zu Herzen nehmen müsse, er sei ziemlich stur und würde sich nicht schnell versöhnen.
Dann kommt die Sprache auf die Dschungelshow und Daniel sagt, er wollte beweisen, dass er keine Memme ist. Darauf angesprochen, ob der Unfall ihn verändert hat erwidert er, dass die Jugend oft leichtsinnig ist und er einfach nicht nachgedacht hätte, als er sich ans Steuer setzte. Wann er nun seinen Führerschein machen kann hängt vom demnächst anstehenden Gerichtsurteil ab, Fahrstunden darf er aber nehmen, nur kommt er selten dazu, weil er viel unterwegs ist.
Als letztes wird Daniel noch gefragt, was er am liebsten isst. Er liebt Schinkenpizza, asiatische und bayerische Küche. Wenn er Freunde einläd, dann kocht er auch schon mal, aber seine Kochkünste beurteilt er eher skeptisch. Wählerisch ist er beim Essen nicht, einzig Rosenkohl mag er gar nicht. Aus Zeitgründen kommt er oft nicht richtig zum Essen und holt sich dann schon mal auf die Schnelle ein Brötchen von der Tankstelle. Daniel sagt, wenn er hungrig ist, dann kann er schon mal "ziemlich lästig" werden.
Zum Schluss kommt noch eine Familie aus Trier zu dem Gespräch dazu, zwei Mädchen und deren Mutter. Die Mutter erzählt, dass ihre eine Tochter behindert sei und es ihr oft nicht so gut geht, aber sobald sie Daniel-Musik auflegt, ist sie gleich wieder fröhlich. Daniel freut sich sehr darüber, denn er möchte die Menschen zum Lächeln bringen, das sieht er als seine Aufgabe.

Zitat: "Also, ich bin jetzt kein Koch, was wo sich ein Restaurant jetzt wünschen würde."

Quelle:
Chronik 2004


16.06.2007 "Jazz-Dinner" in Nürnberg

"Aller guten Dinge sind drei"
Zum nunmehr dritten Mal lud Daniel dieses Jahr am 16. Juni zu seinem bei seinen Fans sehr beliebten und demnach immer sehr schnell ausverkauften Jazz Dinner Konzert im vornehmen "Grand Hotel" in der City von Nürnberg ein. Seine Fans hatten sich an diesen Abend wieder sehr chic gekleidet und auch Daniel selbst bezauberte durch sein Outfit und seine Stimme.
Songs wie z.B. "Sunny", "Mack the knife", "Stand by me" und "My Way" singt er mittlerweile absolut sicher und fehlerfrei und beeindruckte an diesem Abend unter anderem auch das Personal vom "Grand Hotel". Auch sein Vater Günther mit seiner Frau Marianne sowie der Nürnberger Sender Franken TV waren vor Ort. Letztere haben Daniel das ganze Konzert über beobachtet, haben in den Pausen die Fans interviewt und auch Daniel selbst und heraus kam ein sehr schöner TV Beitrag vom Konzert, der neugierig und Lust auf mehr macht.
Daniel versprühte von der Bühne absolute Freude und die Liebe zu seiner Musik, harmonierte sehr gut mit seiner Band und lockerte auch immer wieder zwischen den Liedern durch charmanten Smalltalk mit seiner Sängerin Manuela den Abend auf. Nach ca. 2,5 Stunden war Schluss, aber die Fans forderten wie immer intensiv nach einer Zugabe. Als Daniel dann nochmals auf die Bühne kam, hielt es niemanden mehr auf seinen Plätzen an den Tischen und um die Bühne herum wurde es sichtbar enger. Zum Finale gab Daniel dann noch einmal alles mit seinem aktuellen Song "Born in Bavaria" und rockte zusammen mit seinen Fans den Richard-Wagner-Saal, so dass es bebte.
Es war ein perfektes Konzert, ein super Künstler, und wenn auch ihr neugierig geworden seid, dann kommt doch zu einem der nächsten Konzerte von Daniel und überzeugt euch selbst.

Quelle: "Im Endeffekt" 14

zum Konzertmitschnitt: Konzertmitschnitt (komplett)

zu den Konzerterinnerungen:
16.06.07 Nürnberg, Le Méridien

(c) PE GmbH/Fotos: Nicky Gruber  


16.06.2012 - "El Tiempo"- Konzert in Bodenmais

Im Rahmen des Outdoor-Wanderwochenendes in Bodenmais fand am 16.6.12 das "El tiempo-Abschlusskonzert" im Adam-Bräu-Keller statt. Noch am Vortag hatte der Bräu-Keller die Funktion einer hoteleigenen Tiefgarage, doch am Konzertabend war davon nicht mehr viel zu sehen. Nach dem Einlass durch ein Rolltor erwartete die Besucher eine gemütliche, typisch bayrische Location, geschmückt mit zahlreichen weiß-blauen Bannern an der Decke, langen Biertischen und Bänken sowie Stehtischen, nett dekoriert mit vielen Teelichtern, die für eine romantische und stimmungsvolle Atmosphäre sorgten. Speisen und Getränke konnten aus einer eigens für diesen Abend gestalteten Karte ausgewählt werden.
Die Band betrat die Bühne und nach den ersten Klängen des Lady Gaga Hits "Pokerface" wurde Daniel, der an diesem Abend eine weiße Hose, T-Shirt und einen hellblauen Blazer trug, mit Jubel und Applaus empfangen. Auf charmant bayrische Art begrüßte er das Publikum und versprach, dass das Konzert das "Guterl" des Tages werden würde. Die Stimmung zeigte schon nach dem ersten Lied, dass er damit Recht behalten sollte. In bekannter Liedreihenfolge der vergangenen "El tiempo-Konzerte setzte er das Programm fort, eine bunte Mischung aus Jazz, wie z.B. seine Version von "Everlasting love" über Stimmungslieder wie "Que me quiten lo bailao" bis hin zu gefühlvollen Balladen wie "Don´t you remember" von Adele.
Feuerzeuge und Teelichter unterstrichen die romantische und verträumte Stimmung im Saal. Zwischen den Liedern interessierte Daniel immer wieder, wie die Wanderer die Touren körperlich verkraftet hatten und, etwas in Sorge über seinen eigenen Muskelkater, kündigte er vorsichtshalber an, dass er bei diesem Konzert mehr als gewohnt auf seinem Barhocker bleiben würde. Das sollte sich aber im Laufe des Abends nicht bewahrheiten, denn schon bei dem ersten schnelleren Lied sprang er in gewohnter Weise über die Bühne.
Humorvoll erzählte er, dass er schon eine neue Aktion in Planung habe: "Fallschirmspringen mit Daniel" und er garantiere dafür, dass bei ihm jeder springt, ansonsten würde er nachhelfen. Zwischendurch wurde für Daniel und seine Band eine zünftige Maß Bier auf die Bühne gebracht und angemessen zu der bayrischen Stimmung nahm er an diesem Abend zusätzlich das Lied "Born in Bavaria" mit ins Programm, welches den ein oder anderen dazu animierte, auf den Bänken zu tanzen. Natürlich durfte auch das schöne Bodenmais-Lied nicht fehlen. Daniel erzählte stolz, dass eigens für dieses Lied Blasorchester-Klänge eingebaut wurden. Die Stimmung stieg ins Unermessliche. Nach den letzten Tönen des spanischen "El tiempo" ging es in die Pause...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 25

zum Video: Konzertausschnitte

zum Konzertmitschnitt:
Teil 1
Teil 2

zu den Konzerterinnerungen:
16.06.12 Bodenmais, Aktivhotel Adam

(c) Erpin


19.06.2006 Kamasha-Lichtvolle Zukunftsvision

(c) Jörg Guse

"Gute Nachrichten für ein erfülltes Leben"
Für die erste Ausgabe des neuen Magazins sind u. a. folgende Beiträge vorgesehen: Ein Interview mit Amma, der großen indischen Heiligen, über die Wichtigkeit spiritueller Werte für Deutschland, ein Artikel von Heiner Uber, dem früheren Chefredakteur der Männer-Vogue, über eine lachende Schule, sowie eine „lichtvolle Zukunftsvision“ von Daniel Küblböck.

Die Lichtvolle Zukunftsvision
Diesmal mit Daniel Küblböck

Es ist der 19. Juni 2016. Ich sitze am Fenster und betrachte die Welt. Im August werde ich schon 31 Jahre alt. Habe meine große Liebe vor langer Zeit gefunden und zwei entzückende Kinder adoptiert , Aurelia aus Indien und Lars aus Rumänien. Beide sind mein ganz großes Glück. Hätte nie gedacht, dass Kinder so mein Leben verändern können.
Vor zehn Jahren habe ich mein erstes Album , auf dem fast alle Songs von mir geschrieben und vertont wurden, herausgebracht. Das Album heißt “Liebe Nation”. Ein Aufschrei ging damals durch die deutschen Fan-Clubs; so einen Imagewandel hatten sie nicht erwartet. Und nun? Anfang 2016 ist mein zehntes Album erschienen mit dem Titel “ Frieden”, in dem ich meinem individuellen Stil treu geblieben bin.
Ich verarbeite in “Frieden” die aktuellen politischen Weltgeschehnisse, denn vieles hat sich in den letzten Monaten zum Positiven gewandelt. Vor allem im Nahen Osten. Die Israelis und die Palästinenser haben sich in einer spektakulären politischen Runde in Berlin ausgesprochen und versöhnt. Warum ausgerechnet in Berlin? Angela Merkel, die immer noch amtierende Bundeskanzlerin ist, hat es geschafft, die Regierungen beider Länder an den Verhandlungstisch zu bringen.
Das war genau am 11. Januar 2016. Ein sehr wichtiger Tag für die ganze Welt. Auf einmal hatte man das Gefühl, den Frieden anfassen zu können. Positive Energien lagen in der Luft. Menschen aller Religionen gingen auf die Straße, fielen sich in die Arme und feierten den Frieden.....
Immer noch am Fenster stehend und über das Geschehene nachdenkend, ruft mich mein Tochter: “Papa, wir wollten doch ins Deutsch Museum nach München gehen und uns die fahrenden Autos von früher anschauen. Hast du mich vergessen?” Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch. Lächle meine Tochter an und sage:” Wir fliegen sofort!” Ich denke mir, als ich noch jünger war, sind wir mit dem Auto gefahren, haben Unmengen Benzin verbraucht, die Umwelt verpestet und heute? Vor der Haustür steht immer noch ein Auto, aber das kann fliegen und verbraucht nur noch Wasserstoff. Die Luft ist reiner geworden, unser Verhältnis zur Natur hat sich grundlegend geändert, sie ist nicht mehr unser Feind, sondern unser Freund geworden und wir ernähren uns alle viel gesünder. Die Menschen leben bewusster, viele Allergien und Krankheiten sind einfach verschwunden, wie von Geisterhand.
Plötzlich geht die Zimmertür auf, der kleine Lars steht in der Tür: “ Papa, ich will auch mit”, quietscht er. “ Und Tobi, mein Roboter auch!” Ich denke mir im Stillen, dass ich vor vielen Jahren einen Song geschrieben habe, der hieß “ Ich will einen Roboter als Freund”. Und heute? Heute ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. Doch manchmal frage ich mich auch: “ Ist es nicht eine Gefahr für die Zukunft, dass diese Technologien den Menschen eines Tages ersetzen könnten?”
Mein Sohn quengelt immer noch. “ Tobi muss zu Hause bleiben,” sage ich. Ich nehme meine Kinder an die Hand, setze sie ins Auto und fliege los.


weiterführende Links

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