26.November
26.11.2003 PE Tour in Hamburg
Konzertbericht von Rosie:
hallo liebe faniels, ich bin nun auch endlich wieder zu hause. ich bin vor lauter gestääärrbt sein in hh-haburg wo ich umsteigen musste, in den falschen zug eingestiegen und am a.... der welt in hittfeld gelandet. kein zug mehr zurück, kein handy, keine telefonkarte für das einzige telefon am bahnhof. so etwas ist mir im leben noch nicht passiert. ich bin dann etwas planlos durch die gegend gelaufen und hab an einer hauptverkehrsstraße ein auto angehalten und nach einem handy gefragt, um meinen freund anzurufen, der mich dann abgeholt hat. jetzt bin ich total fix und fertig.
ich kann nur sagen:"daniel war großartig." die stimme ist umwerfend und may way war göttlich. seine performence ist atemberaubend und am anfang hab ich gedacht, ich klapp ab. mein herz hat gerast und mir wurde richtig schwummrig. stefan muss ich insoweit recht geben, dass ydmc und hb gesanglich nicht so gut rüber kamen. alle anderen songs waren super gut gesungen. selbst little satelit, was mir sonst nicht so besonders gefällt, war live richtig toll und der oberhammer war satisfaction - das rockt so richtig, da hat daniel absolute power in der stimme. das sollte lorenzo mal hören, dann käme er nicht mehr auf die idee, dass er besser singen kann. ich bin total begeistert von dem konzert und möchte am liebsten montag wieder nach wolfsburg. leider geht das nicht. ich kann alle verstehen, die nach daniels konzerten süchtig sind. mir fehlt jetzt was!!! warum ist alles schon wieder vorbei? - viel zu schnell!!!
das einzige negative war der einlass. das war grauenvoll und weil das so chaotisch lief, hab ich zwar in der ersten reihe gestanden, aber neben keinen mir bekannten forums-faniels. ich wurde rechts und links eingequetscht, so dass ich mich kaum bewegen konnte, neben mir stand eine frau, deren mann mir dauernd seinen ellbogen in die brust gerammt hat und mich blöd angeguckt hat, wenn ich geschrieen habe. hätte ich neben zwei stääärrbenden faniels gestanden, wär alles noch viel schöner gewesen. aber man kann nicht alles haben. daniel zu erleben war schon ein großes geschenk.
Konzertbericht von JIB:
Uff, muss man um diese unchristliche Zeit noch einen Bericht schreiben, zumal man am Vortag auch schon beim Konzi in Hannover war?! *nono* Ich bin auch völlig lädiert; blaue Flecken überall, alle Knochen schmerzen und ich merke, ich bin keine 20 mehr...
Ja, wir Nordlichter waren wieder erste Reihe :-P , genau in der Mitte vor dem Steg, aber Leute, es ist auch ein hartes Stück Arbeit, denn wir standen seit 9 Uhr heute früh im CCH an... Aber wir haben schliesslich einen Ruf zu verteidigen :-D und es war es wieder einmal wert; Hamburg war wirklich ein super Konzert. Am meisten gefreut hat mich, dass es rappelvoll war; ich konnte zwar, da ich vorne ziemlich eingequetscht war, nicht weit nach hinten gucken, aber was ich sah, waren lauter Köpfe und Arme nach oben. Die Stimmung war von Anfang gut und Daniel dementsprechend gut drauf; er hat viel gelacht und gewunken und von seiner Stimme rede ich schon gar nicht mehr; die war heute wieder besonders gut, finde ich. Er hat mit einer richtigen Kraft gesungen und ich frage mich immer noch, wo er plötzlich diese Kraft und Luft hernimmt, die langen, klaren Töne zu halten. Gänsehaut pur wieder bei "BOTW" und vor allem bei "My Way" Respekt .
Das Konzert ging fast 15 Minuten länger als sonst, denn diesmal hat Daniel einige Songs in die Länge gezogen bzw. auch das Publikum immer ein Stück singen lassen. Der Hammer war natürlich "Stand by me", wo er schliesslich auf seine Fans zu sprechen kam und dann auf den Norden; Daniel scheint es jetzt kapiert zu haben, dass der Norden ihn auch liebt *jajaja* und mir wurde richtig schwindelig, als Daniel plötzlich auf uns und unser Nordlicht-Banner guckte und sang, er sei jetzt auch ein Nordlicht... Ohnmacht . Ich bin so froh, dass grad in Hamburg die Stimmung sowas von super war Daumen rauf .
Bei "Proud Mary" rekelte Daniel sich erstmal lasziv auf der Treppe herum und kam dann wieder nach unten in den Gang und klatschte unsere Hände ab, um sich dann weiter rechts von uns auf dem Kamera-Podest herumzuaalen und auch dort Hände zu reichen.
Eine Story, die hier angeschnitten wurde, finde ich besonders süss von Daniel; ich hoffe, crazykreta ist nicht böse, wenn ich sie kurz erzähle, aber bis sie wieder im Forum ist, kann das noch über eine Woche dauern...
Crazykreta ist ja extra jetzt aus Kreta nach Deutschland gekommen und vor dem Konzert hatte sie die Gelegenheit, kurz mit Daniel zu sprechen. Sie wollte ihm noch ein besonderes Geschenk aus Griechenland geben, hatte aber da grad ihre Tasche nicht dabei (sagte sie ihm auch) und so gab sie es später Günther.
Crazykreta stand neben mir ganz vorne und bei "Satisfaction" beugte Daniel sich ganz weiter runter zu ihr, um ihr fest die Hand zu drücken; das war sein Dankeschön für das Geschenk. Ich fand das so lieb von Daniel!
Alles andere muss ich erstmal noch verarbeiten; heute hat Daniel wieder ganz besonders schön gesungen und es war einfach wieder ein "Hautnah"-Konzert.
4 oder 5 Fotos habe ich machen können, dann wurde ich vom Ordner "verwarnt" :-D ; leider reichte es nicht bis zum Glitzeroutfit, aber als Gute Nacht Bonbon dann eben schonmal eins von den Pics. Im Grunde ist ein Konzert auch viel schöner zu geniessen, wenn man nicht fotografiert.
PS @Goody: Also natürlich lassen Bonny und ich unsere Finger wo sie hingehören; sonst traut Daniel sich ja zukünftig gar nicht mehr unter die Faniels bei "Proud Mary" und nach Wolfsburg wollen wir ja auch noch.
zu den Konzerterinnerungen:
26.11.03 Hamburg, CCH
26.11.2004 Spendenmarathon - 4United (Ausstrlg.)
Wieder einmal ruft RTL zum Spendenmarathon auf. Während der Sendung können die Zuschauer per Telefon Geld spenden oder von Prominenten gestiftete Gegen-stände ersteigern. Der Erlös geht an die Aktion "Ein Herz für Kinder". Im Vorjahr hatte Daniel eine seiner Brillen für die Versteigerung zur Verfügung gestellt. Mit einem Min-destgebot von 200 Euro an den Start gegangen, erzielte sie damals die unglaubliche Endsumme von 2600 Euro.
Dieses Jahr unterstüzen 4United (Daniel, Gracia, Stefanie, Nektarios) als Showact den Spendenmarathon. Ihr Song "Don´t Close Your Eyes", der dazu aufruft, vor dem Elend in der Welt nicht die Augen zu verschließen, passt wie kaum ein anderer zu der Sendung. Daher ist es besonders schade, dass er nur in einer gekürzten Fassung performt wird.
Vor ihrem Auftritt können den Vier im RTL-Livechat noch Fragen gestellt werden. So erfahren die Fans nicht nur, dass für Daniel das Wichtigste in seinem Leben seine beste Freundin und sein Hund ist oder er gerne mal in Mexiko Urlaub machen möchte, sondern auch, was seine drei Kollegen von ihm halten.
Zitat: "Wir beschreiben ihn jetzt einfach mal: Er ist crazy, sexy, cool, mit einem riesen Herzen! Er hat auch seine ernsten Seiten." (Gracia, Steffi und Nektarios über Daniel)
Quelle: Chronik 2004
zum Video: "Spendenmarathon"
26.11.2005 "Ich hass mich"- Konzert in München
"Habt Ihr mal wieder Bock, auf ein cooles Konzert zu kommen?" hatte Daniel auf seiner Homepage gefragt. Was für eine Frage – natürlich! Und so ist die Freude groß, als für den 26.11.05 der Beginn einer neuen Konzerttour angekündigt wird. Unter dem ungewöhnlichen Motto "Ich hass mich", sollen vor allem die Songs des aktuellen Albums "Liebe Nation" im Mittelpunkt der Tour stehen.
Das Auftaktkonzert findet in München im Backstage089 statt. Trotz des stolzen Preises von 59,90 Euro ist die Nachfrage nach den Tickets riesig. Und wie von allen Daniel-Konzerten schon gewohnt, reisen die ersten Fans bereits Tage vor dem sehnlich erwarteten Event an. Ungeachtet der winterlichen Kälte stehen sie bereits am frühen Morgen vor den Toren des Backstage089, obwohl der Einlass erst um 19 Uhr beginnt.
Der Einlass gibt dann allerdings Grund zu allerlei Unmut. Nicht zum ersten Mal ist das Security-Personal hoffnungslos überfordert mit dem Ansturm der Fans, doch diesmal nimmt das Gedränge zum Teil bedrohliche Formen an. Als ungünstig stellt sich auch die Lage der Garderobe heraus. Nachdem die Konzertbesucher bereits ihre Mäntel abgegeben haben, müssen sie auf dem Weg zur Konzerthalle erneut hinaus in die Kälte und dort nochmals recht lange warten. Bei so manchem Fan führen diese unschönen Begleiterscheinungen dazu, dass die Stimmung sich den frostigen Außentemperaturen annähert. Leider sind auch die räumlichen Gegebenheiten des Backstage089 nicht gerade geeignet, daran etwas zu ändern. Jene Fans, die es nicht in die vorderen Reihen geschafft haben, können das Geschehen auf der Bühne wegen schlechter Sicht kaum verfolgen. Auch die Akkustik lässt stellenweise zu wünschen übrig.
Dennoch ist der Jubel groß, als Daniel mit viertelstündiger Verspätung gemeinsam mit seiner Band "The Racers" die Bühne betritt. Lediglich ein riesiges Kreuz schmückt die Bühne. Schlichtheit ist angesagt, was sich auch in Daniels Bühnenoutfit wiederspiegelt. Nichts ist mehr zu sehen von ehemals buntem Flitter und fantasievollen Kostümen. So wird auch optisch schnell klar, dass für Daniel nun nicht mehr die Show im Vordergrund steht, sondern die Musik und vor allem die Texte seiner selbstgeschriebenen Songs.
Insgesamt 15 Lieder plus zwei Zugaben präsentiert Daniel an diesem Abend. Mit Ausnahme des Grönemeyer-Songs "Flugzeuge im Bauch" handelt es sich ausschließlich um die Lieder des LN-Albums.
Die ungewöhnliche Komposition "Der Traum" hatte Daniel schon beim Open Air in Eggenfelden vorgestellt, und auch das Reiser-Cover "König von Deutschland" ist den Fans bereits bekannt. Alle übrigen Songs des Albums aber hören sie bei diesem Konzert zum ersten Mal live und die Begeisterung ist entsprechend groß. Allerdings werden zwei Lieder nicht live vorgetragen, sondern von CD abgespielt: "Supernova" und "Neue Menschen". Es bleibt Daniels Geheimnis, warum er sich dazu entschlossen hat, denn gerade der Sprechgesang dieser beiden Songs bietet viele Möglichkeiten zu Live-Improvisationen, wie Daniel im weiteren Verlauf der "Ich hass mich"-Tour noch unter Beweis stellen wird.
Zwischen den einzelnen Liedern zeigt sich Daniel in Erzähllaune. Diesmal haben es ihm anscheinend vor allem Witze angetan. Einen um den anderen gibt er zum Besten, darunter allerdings auch so manchen, der unter die Rubrik "Stammtischwitze" fällt und längst nicht bei allen Konzertbesuchern auf Beifall stößt.
Nach dem Konzert gibt es noch eine Autogrammstunde. Mangels eines dafür vorgesehenen Platzes setzt sich Daniel einfach auf den Bühnenrand und lässt den Ansturm in gewohnt freundlich-souveräner Weise über sich ergehen.
Der katastrophale Einlass hat noch ein kleines Nachspiel. Viele Fans beschweren sich bei Daniels Team, sodass dieses sich genötigt sieht, auf Daniels Homepage dazu Stellung zu nehmen. Dabei wird auch an die Fans appelliert, nicht immer so zu drängeln. Ein sicherlich vernünftiges Anliegen – jedoch ist klar, dass große Menschenansammlungen stets eine Eigendynamik entwickeln. Wäre es anders, würde gar keine Security benötigt werden, deren Aufgabe es nun mal ist dafür zu sorgen, die Dinge nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Dass es auch anders geht, nämlich wesentlich besser, wurde ja bei früheren Daniel-Konzerten schon beweisen – und da war der Andrang mindestens genauso groß.
Zitat: "Ich möchte einen anderen musikalischen Weg als bisher gehen." (Daniel im Interview; Quelle: ddp)
Quelle: Chronik 2005
zum Video: "Ich hass mich"
zum Konzertmitschnitt:
Teil 1
Teil 2
zu den Konzerterinnerungen:
26.11.05 München, Backstage
26.11.2006 "Unplugged"- Konzert in München
Letzte Station der Mini-Unplugged-Tour ist die Georg-Elser-Halle in München am 26.11.2006. Schon kurz nach Bekanntgabe des Termins war das Konzert komplett ausverkauft. Außer Daniels Familie ist diesmal auch sein Plattenboss Thomas M. Stein unter den Konzertbesuchern.
Erneut überzeugt Daniel mit stimmig arrangierten Songs, beeindruckender gesanglicher Präsenz, gewaltigem Stimmvolumen und Improvisationsfreude. Und natürlich dürfen auch die kleinen Geschichten am Rande nicht fehlen. So erzählt er vor dem Song „(Ich bin ein) Rebell“ von Proben mit der Band in einem Raum der Musikhochschule. Eine andere Gruppe im Nebenraum fühlte sich durch die Proben gestört – woraufhin Daniel und seine Band prompt ihre Sachen zusammenpackten. Soviel also zum „Rebell“ Daniel. Dann kommt er auf den neuen Bond-Film „Casino Royale“ zu sprechen und imitiert mit perfekter Intonation: „Mein Name ist Bond, Küblbond!“
Kurz vor seinem Auftritt hatte Daniel im Gespräch mit dem Münchner Merkur noch geäußert: „Ich will nicht als Casting-Star in Vergessenheit geraten“. Wer eines der Unplugged-Konzerte miterlebte, ist sich sicher: Daniel hat sich spätestens mit diesen Konzerten von dem zweifelhaften Image befreit, das in Deutschland den Casting-Künstlern unverständlicherweise immer noch anhängt.
Quelle: Chronik 2006
zu den Konzerterinnerungen:
26.11.06 München, Große Georg-Elser-Halle
26.11.2011 "Daniels Bistro" in Oestrich-Winkel
"Daniels Bistro", die Erste
In der Brentanoscheune in Oestrich-Winkel fand am 26.11.2011 die erste Talkshow statt, in der Daniel Gäste aus dem Rheingau vorstellte. Die Talkshow war sehr unterhaltsam, da Daniel es verstand, mit den bis zu diesem Zeitpunkt allgemein unbekannten Menschen interessante Gespräche zu führen. Nach dem Einlass war noch knapp eine Stunde Zeit bis zum Beginn der Show. Daniel kam schon ab und zu heraus und hat sich mit verschiedenen Leuten, Talkgästen, aber auch mit Fans, unterhalten.
Beginn war sehr pünktlich gegen 20 Uhr mit dem Auftritt eines Chores, der u.a. "Butterfly" (von Daniel Gérard) auf Deutsch vortrug, der "MGV Rüdesheim 1875 e. V.". Danach begrüßte Daniel alle Anwesenden.
Erste Gäste waren Frank und Andrea Förster von Rheingau Parfüm.
Daniel wollte u.a. wissen, wonach der Rheingau riecht und welche Düfte sie demzufolge in ihrem Parfüm verarbeitet haben. Aber trotz mehrmaliger Nachfrage ist Hr. Förster eine Antwort schuldig geblieben. Unerwartet war die Geschichte, wie Hr. Förster wegen Drogenschmuggels in Malaysia inhaftiert wurde und ihm dort die Todesstrafe gedroht hatte. Nach Pressemeldun-
gen und Einfluss deutscher Politik konnte er wieder nach Deutschland zurückkehren. Intensiver fragte Daniel auch nach, als Hr. Förster erzählte, dass er regelmäßig im tiefen Wald wandert und da sogar freilebende Wildschweine und Hirsche sieht.
Hr. Förster hat auch eine Internetseite über den Rheingau erstellt und betreut sie. Vor kurzem haben sie Schokolade entwickelt und bei einem Test ist eine Sorte mit Vollmilchschokolade und Rüdesheimer Weinbrand am besten angekommen, wie er sagte. Diese Sorte bieten sie jetzt auch an. Daniel erwähnte in dem Zusammenhang, dass schwarze Schokolade mit einem Kakaoanteil von über 70 Prozent gesund wäre und diese auch viel lieber gekauft würde als Vollmilchschokolade. Beide einigten sich über deren Beliebtheit nicht wirklich.
Danach sang dann Daniel seinen ersten Titel "A Thousand Times". Er kündigte einen deutschen, englischen und auch einen spanischen Song an.
Dann präsentierte Daniel die Jungwinzerin Désirée Eser, die in zehnter Generation ein Weingut führt. Der Name des Weingutes "August Eser" stammt noch vom Großvater, den Namen hat auch sie übernommen und
führt ihn weiter.
Der Talk war sehr lustig. Sie war sehr sympathisch, schlagfertig und hat unter anderem erzählt, was mit den Weinstöcken im Laufe des Jahres getan werden muss und Winzer daher mit dem Lauf der Natur leben. Sie hat unter anderem in Kalifornien studiert und Studienkollegen in der ganzen Welt. Ihr Weingut ist Mitglied im Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter e. V. (VDP) und ihre Weine haben das entsprechende Prädikat...
weiterlesen in der "Im Endeffekt" 25
zu den Videos:
"El Tiempo"
Das Tatoo
26.11.2015 Abschied von Mallorca
Am folgenden Tag schreibt Daniel auf Facebook:
Hallo ihr Lieben,
gestern war es nun soweit. Meine Schäfchen wurden von mir mit leuchtenden Sky Ballons verabschiedet. Es waren tolle vier Tage auf die ich mit Euch zurück blicken darf. Kultur, Spaß und Sport in einem Event zu vereinbaren waren eine große Herausforderung für mich, aber dennoch hat dann alles gut harmonisiert zusammen.
Ihr ward eine tolle und begeisterungsfähige Gruppe, auch dies war für mich schön anzuschauen. Umso näher ich mit euch über Stock und Stein wanderte umso offener wurde mein Herz. Die leuchtenden Augen an den Buchten, die Begeisterung auf dem Konzert und die traurigen Gesichter bei der Verabschiedung werden sich immer in mein Herz einbrennen.
Durch dieses Event auf Mallorca habe ich wieder einmal festgestellt, dass nichts unmöglich auf dieser Welt ist. Gemeinsamkeit und Offenheit ist eine wichtige Formel um glücklich zu sein.
Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten, Mitwirkenden und und den aufgeschlossenen Mallorquinern.
Bis Bald,
Eure Ticket, Yoga, Party, Konzert- und Wanderfee (Daniel Küblböck)
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