26.11.06 München, Georg-Elser-Halle
Letzte Station der Mini-Unplugged-Tour ist die Georg-Elser-Halle in München am 26.11.2006. Schon kurz nach Bekanntgabe des Termins war das Konzert komplett ausverkauft. Außer Daniels Familie ist diesmal auch sein Plattenboss Thomas M. Stein unter den Konzertbesuchern.
Erneut überzeugt Daniel mit stimmig arrangierten Songs, beeindruckender gesanglicher Präsenz, gewaltigem Stimmvolumen und Improvisationsfreude. Und natürlich dürfen auch die kleinen Geschichten am Rande nicht fehlen. So erzählt er vor dem Song „(Ich bin ein) Rebell“ von Proben mit der Band in einem Raum der Musikhochschule. Eine andere Gruppe im Nebenraum fühlte sich durch die Proben gestört – woraufhin Daniel und seine Band prompt ihre Sachen zusammenpackten. Soviel also zum „Rebell“ Daniel. Dann kommt er auf den neuen Bond-Film „Casino Royale“ zu sprechen und imitiert mit perfekter Intonation: „Mein Name ist Bond, Küblbond!“
Kurz vor seinem Auftritt hatte Daniel im Gespräch mit dem Münchner Merkur noch geäußert: „Ich will nicht als Casting-Star in Vergessenheit geraten“. Wer eines der Unplugged-Konzerte miterlebte, ist sich sicher: Daniel hat sich spätestens mit diesen Konzerten von dem zweifelhaften Image befreit, das in Deutschland den Casting-Künstlern unverständlicherweise immer noch anhängt.
Quelle: Chronik 2006
Fotos: (c) lennah
Bericht von Sandra
Kurzfassung: Sound war toll – Daniel klasse und gut gelaunt – Stimmung super... niederwerfen
Man merkte Daniel irgendwie gleich eine besondere Stimmung an, und schon nach dem ersten Lied kam er darauf zu sprechen... Er erzählt, dass das Konzerte was besonderes ist, weil ja so viele wichtige Leute da sind, ... Als er die erste Reihe gesehen hat hat er erstmal geschaut, sagt er.... Seine ganze Familie ist da... z.B. seine Mutter, sein Oma, sein Vater mit Begleitung, seine beste Freundin Astrid... aber auch sein Chef Thomas Stein ist da... Jetzt versucht er die ganze zeit weiter nach hinten zu gucken, über die erste Reihe hin weg, die ihn da so beobachtet... Während dem Lied nahm er seinen Slip (Zitat) alias „Schlips“ in beide Hände und machte einladende Hüftbewegungen...
Dann ging es weiter im tollen Programm... Leider weiß ich ab hier nimmer alles und au die Reheinfolge kann ich net garantieren... Verbesser mich einer wenn ich was falsch in Erinnerung habe... Vor Rebell erzählt er ein wizige Geschichte... Er sei ja schon ein rebell, auch wenn er heute etwas nach Schwiegersohn aussieht... aber wenn sogar die Oma zuschaut...
Letzt haben sie an der Hochschule geprobt, und im Raum über ihnen hat angeblich noch jemand geprobt... Dann ging die Türe auf und jemand sagt sie müssen die Hoschschule verlassen... Alle haben natürlich sofort brav gepackt... Jaja – wir sind schon so rebbelen... lachte Daniel...
Auch über den neuen James Bond mockierte er sich lange... wie der nur mitten im Film zu seinem Bond-Girl „dumme Kuh“ oder sowas sagen kann... aber von seinen Augen und der Ausstrahlung wiederrum war er total hingerissen... Daniel meine Stefan sieht aus wie seine Katze... der arme Stefan schaut etwas ungläubig...
In der Pause liefen alle zuerst in die völlig überfüllt Damentoilette... Ich überlegte ob ich –wie zu Fasching- einfach auf´s Herrenklo gehen sollte, oder ob ich lieber erst was esse und hinterher gehen wenn alle fertig sind... Bevor einer was sagt... ich hab mich dann doch für letzteres entschieden...
Danach versuchte fast jeder einen kleinen Blick auf Daniels Familie zu erhaschen oder ein Autogramm von manchen Gästen zu ergattern... ich schaute mir das regen treiben von meinem Platz aus interessiert an...
Dann wurde mir erzählt, Daniels älterer bruder wollte im Saal eine rauschen, was ihm verwehrt wurde...
Er hat erzählt, dass er „Der Traum“ in einer total betrunkenen Nacht geschrieben hat... er habe da doch tatsächlich geglaubt, dass Deutschland „Weltmeisterschaft werden könnte“ (Zitat)... dann musste er erstmal überlegen wie der satz noch gleich richtig heißt... Im nächsten Stadium hat er dann überlegt, dass er doch mal mit Paris Hilton um die Häuser ziehen konnte... Noch später in der Nacht hat er dann gemeint er könnte Angele Merkel ein paar Syling-Tips geben...
Bei der Bandvorstellung war er begeistert von den Beinen der Sängerin in dem kurzen Rock, denn den habe er ihr ja schließlich ausgesucht... Auch von Robs Ausstrahlung war er begeistert, die Faruen in der Kabine würden alle nur ihn anschauen... da käme sonst keiner gegen an...
Dann sagte Daniel, ob wir aufhören sollen, denn er brauche jetzt eine Pause... damit er endlich auch ein Bier bekomme... 5 min. später trugen ihm fürsorgliche Fans natürlich sofort ein Bier vor zu Bühne... dass der arme Kerl nicht deshalb aufhören muss...
ach... und so gab es noch mehr witziges von Daniel... ich habe selten bei nem Konzi so gelacht...
Bericht von Sonnenscheinbärchen
Mein Bericht:
Eigentlich wollte ich am Sonntag erst um ca. 11 Uhr aufstehen, war dann aber dank der Aufregung, doch schon um 7.30 Uhr wach, obwohl ich am Tag zuvor bis 2.30 Uhr nicht hatte einschlafen können Kopf klatsch Schock Schock Also beschäftigte ich mich erstmal noch mit dem Forum, musste mit meinen Eltern noch frühstücken (relativ sinnlos bei Konzis bei mir, weil ich vorher eh kaum was runterkrieg rot bin ) und nach dem Frühstück gings dann erst mal ab unter die Dusche, danach Haare stylen und Make-Up, da ich es nicht weit zum Konzi hatte und sweetsunflower (= Gela in meinem weiteren Bericht) und ich kein Hotel in München hatten, das hätte sich bei gerade mal 45 Minuten Zugfahrt nicht gerechnet *nono* *nono* Also ging es um ca. 13.30 Uhr los Richtung Bahnhof und dort angekommen gabs erstmal wegen der Anzeige die ersten Verwirrungen. Help Da stand nämlich immer noch ein IC, der eigentlich 50 Minuten Verspätung hatte und somit nach unserem Zug kam, aber unsere Regionalbahn wurde nicht angezeigt Schock Schock 1 Minute bevor der Zug kam, kam dann die Lautsprecherdurchsage, dass unser Zug auf diesem Gleis kommt und als er dann hielt suchte ich Gela erstmal ganz vorne im Zug, in dem sie bereits drin saß *jajaja* Eigentlich standen wir uns ja gleich gegenüber, aber so verpeilt wie wir beide waren wollten wir uns natürlich beide erstmal gegenseitig suchen Kopf klatsch Kopf klatsch rofl Da dachten wir schon, die Zugfahrt und der restliche Tag könnten noch lustig werden :-D :-D :-D Im Zug quatschten wir dann wie die Wasserfälle (zum Leid der Leute in unserem Abteil, die schlafen wollten auweia *pfeif* ) über Daniel und natürlich auch Philipp, Timo und Schweini. :-D *jajaja* Engel 1 Die Zugfahrt bis München verging wahnsinnig schnell, einmal wurde ich von einem vorbeifahrenden ICE erschreckt Kopf klatsch rofl rofl rofl und außer ein paar sinnlosen Gesprächen und Sätzen war bisher noch alles relativ normal :-D :-D Im Hauptbahnhof angekommen, gingen wir vom Gleis direkt zur U5, die wir dank meiner inzwischen doch schon ganz praktischen Münchenkenntnisse auf Anhieb fanden, Daniel schult eben auch die Ortskenntnisse :-D :-D :-D An der U-Bahn-Station rätselten wir dann erstmal in welche Richtung wir denn jetzt fahren müssten und als auch das geklärt war stiegen wir in die U-Bahn sobald sie kam und unterhielten uns weiter über alles Mögliche gg . Ich hatte an meiner Tasche übrigens einige Daniel-Buttons (wohlgemerkt allesamt mit neueren Bildern) und es war sehr lustig zu beobachten wie die Leute regelrecht am Blick erkennbar zu rätseln anfingen, wer das denn nun sein könnte, ihn aber fast nie erkannten Engel 1 An der Haltestelle Ostbahnhof angekommen stiegen wir dann auch aus, gingen eine Etage nach oben und hatten dann erstmal das frohe Raten in welche Richtung wir denn jetzt mussten :-D Es war aber Gott sei Dank ein frohes, lustiges und richtiges Raten und als wir den Dönermann von der Wegbeschreibung entdeckten rofl rofl sahen wir auch das Schild zur Friedenstraße, in die wir dann mussten. Der Rest war eigentlich relativ einfach, sodass wir uns nicht wirklich verlaufen konnten, kam uns aber irgendwie wahnsinnig kompliziert vor, und das mitten durch's Industriegebiet ^^ Dann standen wir also endlich vor der Halle, in der näheren Umgebung der Halle waren bestimmt an die 10 Plakate als Ankündigung für das Konzert aufgehängt Respekt Applaus Applaus
Dann begann das fröhliche Begrüßen aller bekannten Faniels :-D Da waren schon Mäusje, Iris und noch ein paar andere liebe Faniels bereits da und im Laufe der Zeit, wir waren 1,5 Stunden vor Einlassbeginn da (ohne Kultanstehen geht halt doch nix :-D ), kamen dann auch Tini, Steffi und Jule, kurz darauf Kerstin und Claudia aus Österreich und Nicole und Sassi, unsere Fußballer :-D :-D Inzwischen besorgten wir uns zwischen dem Begrüßen die neuen Buttons schmelz schmelz schmelz und quatschten dann eine Weile munter mit Nicole, die uns erstmal ein paar Autogrammkarten von Schweini aus einer Zeitschrift in die Hand drückte :-D schmelz schmelz Danke Bussi Bussi unterhielten uns mit ihr und einer Freundin von ihr (Namen konnt ich mir leider nicht merken auweia rot bin rot bin ) über Philipp, Speedy, Timo und noch einige andere Fußballer gg wurden zusammen zu einem Foto gebeten und Nicole verschwand des Öfteren einfach mal ;-) :-D :-D Kurz vor Einlassbeginn, der mal wieder mit ca. 15 Minuten Verspätung begann, wurde von den Security noch gesagt, sie hätten so eine Art Scanngerät für Handys, wir sollten unsere Handys doch entweder bitte ausschalten oder abgeben, ansonsten müssten wir bei Nichtbeachtung die Halle verlassen! Klang alles sehr freundlich und überhaupt nicht unhöflich *jajaja* *jajaja* Danach ging der Einlass dann los, Gela, Nicole und ich ließen erstmal einige andere vor und warteten bis das große Gedränge vorbei war, schließlich hatten wir ja Sitzplätze :-D :-D Als die Schlangen dann kürzer und das Gedränge weniger wurde gingen auch wir dann mal zum Einlass, diskutierten darüber, ob Nicole noch jugendfrei wäre Engel 2 und dann war auch schon die Kontrolle vor uns. *jajaja* Das lief dann bei mir ungefähr so ab: Handtasche öffnen, flüchtiges Hineinschauen, als ich gefragt wurde was das Ding da wäre antwortete ich "mein Brillenetui" was ja auch der Wahrheit entsprach, wollte es schon öffnen, da in Nürnberg auch das kontrolliert wurde, der Securitiy meinte nur "nee, nee, passt schon...ist schon in Ordnung so...", dann gings weiter zur nächsten Security, kurzes Abtasten, bemerkte mein Handy, dass ich schon ausgeschalten hatte in meiner Jackentasche, fragte was das wäre, ich Handy ehrlich gesagt, sie so, Fotohandy oder Kamera dabei? ich ja, aber handy ist ausgeschalten, Kamera nein, sie hat das nicht mal überprüft, meinte nur ok, aber Handy bitte auslassen sonst wird man rausgeschmissen! Dann noch Karte abreißen lassen und rein in die Halle, war also weder aufdringliche noch unhöfliche Kontrolle Respekt Applaus Applaus Man muss glaub ich dazusagen, dass es auch Daniels übliche Security von BOS Nürnberg war, im Gegensatz zum Jazz-Dinner von Nürnberg Engel 1 Dann gings also, an der Garderobe vorbei in die Halle und wir suchten erstmal unsere Plätze. Als wir die dann recht schnell gefunden hatten waren wir ziemlich begeistert, da wir Reihe 4 saßen und das auch noch relativ mittig. *bavariahupf* *bavariahupf* *bavariahupf* Also setzten wir uns auf unsere Plätze und stellten dann im Laufe der Zeit fest, dass direkt vor uns in Reihe 1 Marianne, Günther, Jasmin, Dennis, Günther, Michael, Andreas, Daniels Freundin Astrid und noch eine weitere Freundin anwesend waren :-) :-) :-) Da musste es bei der Familie Küblböck wohl eine große Versöhnung gegeben haben, wenn sogar Günther vor Ort war *jajaja* :-) Sie alle machten zumindest einen gut gelaunten Eindruck, nur der Bruder Michael wirkte anfangs sehr verunsichert weil er wahrscheinlich ganz genau wusste, was wir für einen Eindruck von ihm haben musste und so glaub ich das erste Mal direkt in der Öffentlichkeit vor uns stand Engel 1 Wobei ich für meinen Teil dazusagen muss, er kam im Lauf der Zeit lang nicht so unsympathisch rüber, wie er bei den Zeitungsartikeln wegen Nazis usw. gewirkt hatte *nono* :-) Kurz danach entdeckten wir auch Thomas Stein, den wir auf seinem Sitzplatz gut im Blickfeld hatten solange niemand auf den Plätzen vor uns saß. Er wirkte gut gelaunt, gab vor Konzertbeginn sogar einige Autogramme und sah sich scheinbar sehr interessiert um, wie denn nun genau Daniel-Küblböck-Fans wohl aussehen, so nach dem Motto gg :-) :-) Man konnte sich nicht wirklich ein Bild von ihm machen, weil er offiziell nichts sprach und ich auch nicht mit ihm redete, aber er kam für mich sympathischer rüber, als er im Fernsehen oft gewirkt hatte *jajaja* *jajaja* Als dann so ziemlich alle Leute auf ihren Plätzen waren wurde das Licht gedimmt, im Mittelgang hatten sich ein paar Presseleute gefunden *jajaja* :-) und kurz darauf betrat zuerst Daniels Band und anschließend auch Daniel selber unter toßendem Applaus die Bühne Applaus Applaus schmelz schmelz schmelz schmelz Daniels Band war in Schwarz-Weiß gekleidet, auf der Bühne stand ein weißer Barhocker und Kerzen außer den Instrumenten, Notenständern und Mikrofonen und in der 1. Hälfte trug Daniel eine Jeans, ein dunkelblaues Hemd, eine weiße Krawatte und ein weißes Jackett schmelz schmelz schmelz Kurzum, Daniel sah einfach wieder bezaubernd und hinreißend aus schmelz schmelz schmelz schmelz *wind* schmelz schmelz
Das erste Lied, dass er sang war Bereit, und man merkte Daniel vom ersten Moment an, dass er am liebsten die ganze Zeit über beide Ohren gestrahlt hätte :-) schmelz schmelz schmelz schmelz Er sang das Lied wie immer wunderschön, mit viiieeel Gefühl schmelz schmelz schmelz und nach dem Lied meinte er, er hätte sich heute für uns rausgeputzt, mit weißer Jacke und weißem Slip, wobei er auf seine Krawatte deutete, aber auf den weißen Slip folgte erst mal Gelächter aus dem Publikum :-D :-D :-D und Daniel schien nicht so recht zu verstehen warum :-D Engel 1 Er machte dann einfach weiter mit Ich gehöre nicht jedem, sang es kraftvoll, mit viel Ausdruck in der Stimme schmelz schmelz schmelz schmelz und man merkte so richtig, dass es Daniel wirklich immer noch richtig ernst ist mit diesem Text *jajaja* Und passend zu diesem Text meinte er nach dem Song nur noch, er wäre ja froh, dass er nur Katzen zu Hause hätte, und diese Anspielung auf die Diskussion auf die Kolumne saß und war meiner Meinung nach auch durchaus richtig und angebracht *jajaja* Applaus Applaus Applaus Man merkte sowieso, dieser Abend war irgendwie ein eher indirekter Abend, indem Daniel mehr andeutete und wir verstanden, als dass er direkt auf etwas ansprach Engel 1 Bevor Daniel dann Ich hass mich sang wiederholte er noch einmal die Kurzfassung seiner Geschichte über Selbsthass, die inzwischen wohl die meisten kennen dürften :-D Bei diesem Lied konnte Daniel sich seine erste kleine Tanzeinlage nicht verkneifen, die dann im Lauf des Lieds auch noch auf seinen Hüftschwung und ein paar Augenbrauenhochzieher erweitert wurden (irgendwie merkte man, dass Daniel Gefallen an der Großleinwand neben der Bühne fand, weil er öfter mal einen Blick dorthin warf um zu überprüfen wie er denn rüberkäme :-D :-D :-D ) schmelz schmelz *wind* schmelz schmelz schmelz Als das Lied zu Ende war fuhr er mit Good Time fort, erzählte vorher nicht viel außer, dass es das erste englische Lied wäre, wir wären ja international :-D Zu Good Time selber bleibt mir als eines meiner Lieblingslieder nicht viel zu sagen außer schmelz schmelz schmelz schmelz *wind* Ohnmacht Ohnmacht *wind* schmelz schmelz schmelz Mehr fällt mir dazu beim besten Willen nicht ein, weil es sich einfach nicht in Worte fassen lässt :-) :-) Anschließend kündigte Daniel eine besondere Ballade an, die Markus Gahlen geschrieben hatte und begann dann Hey zu singen Ohnmacht schmelz schmelz schmelz schmelz *wind* schmelz schmelz Ich hatte eigentlich vorgehabt mein Make-Up diesmal nicht mit Tränen zu ruinieren, aber was helfen Vorsätze schon gegen Emotionen??! heulen heulen heulen heulen *wind* schmelz schmelz schmelz Ohnmacht *wind* schmelz schmelz Daniel sang es diesmal so schön, dass man schon bei den ersten paar Tönen eine Gänsehaut davon bekam und so wunderte es mich nicht wirklich, dass ich aus dem Heulen nicht wirklich rauskam, als Daniel zu seinem Pianisten Alex ging und meinte, die beiden würden jetzt zusammen Warum? singen :-D Alex war davon weniger begeistert wegen seiner Gesangskünste :-D und so einigte man sich auf ein gemeinsames Spielen des Liedes Engel 1 Naja, dass auch bei Warum? nicht wirklich ein Auge bei mir trockenblieb muss ich ja glaub ich nicht weiter erwähnen... schmelz schmelz heulen *wind* heulen schmelz schmelz schmelz Als das Lied zu Ende war kündigte Daniel Rebell an, erzählte aber bevor er anfing zu singen noch eine Geschichte aus der Musikhochschule, als er dort mit seiner Band geprobt hatte und sie dann mitten im Lied von einer Dame wohl gebeten wurden die Proben zu unterbrechen und Daniel meinte nur "wir sangen gerade alle denn ich bin ein Rebell und dann kam die da rein und alle sofort jaja, wir gehen ja schon...und am zusammenpacken :-D ", man merkte ihm an, dass ihn das irgendwie amüsierte. :-D :-D Irgendwann vorher meinte Daniel übrigens noch, ich weiß nicht mehr wann auweia rot bin , er könne heut gar nicht in die erste Reihe schauen, weil er sonst ganz schüchtern werden würde, weil seine komplette Familie, seine Freundin Astrid und sogar seine Oma und sein Opa und Herr Stein auch noch da wären :-) :-) Nach der Geschichte begann Daniel dann "Rebell" zu singen, irgendwie hatte er es an dem Abend mit dem Satz "oh yeah", den er öfter mal irgendwo auch mitten im Lied einfügte rofl weil wir ja ein ganz cooles cool Publikum wären rofl rofl :-D :-D Nachdem er also Rebell in der Reggae-Version mit einigen oh yeahs versehen gesungen hatte :-D :-D begann er uns zu erzählen, dass er an demselben Tag den neuen James-Bond-Film gesehen hätte Engel 1 Daraufhin erzählte er dann irgendwas von einem Gletscherblick und den blauen Augen des James Bond, was auch immer nun ein Gletscherblick sein mag rofl Frage rofl rofl und regte sich dann (gespielt) drüber auf, dass Bond mitten im Film zu einem Bondgirl "du blöde Kuh" gesagt hätte :-D :-D rofl rofl Schien ihn sehr zu beschäftigen,weil er Bond scheinbar immer für einen Gentleman gehalten hatte und dieses "du blöde Kuh" dann noch 3-4 Mal wiederholte :-D :-D :-D Dann wechselte er das Thema und meinte es würde ein Lied kommen, dass nur was für harte Kerle, wie für ihn gg , was wäre (er kündigte noch Entflammte Freundschaft) und als frenetischer Jubel aufkam, setzte Daniel mit einem leicht ironischen Unterton hinzu "Also eigentlich kennen das ja nur Leute, die auf meinen Unplugged-Konzerten waren...!^^", eindeutig eine Anspielung auf die Sache mit den Files *jajaja* *jajaja* Wie gesagt, es sollte der Abend der Anspielungen sein Engel 1 Bevor er anfing zu singen, bezog er noch Herr Stein in einen kleinen Scherz indem er meinte sie hätten sich doch immer schon geliebt usw. :-D leider konnte ich Herr Steins Reaktion nicht sehen, hätte mich wirklich interessiert :-D :-D Dann wurde erstmal wirklich das Lied Entflammte Freundschaft angestimmt und Daniel ging wieder einmal voll in dem Lied auf, man merkte so richtig, dass er selbst das Lied voll Emotionen sang, wie eigentlich alle seiner Lieder schmelz schmelz schmelz schmelz Auch hier hatte ich wieder mit ein paar Tränen zu kämpfen schmelz wein schmelz schmelz schmelz weil es einfach wunderschön gesungen war schmelz schmelz schmelz Ohnmacht *wind* Danach gab es wieder Standing Ovations, die es übrigens das erste Mal bereits nach Hey gegeben hatte woraufhin Daniel meinte wir wären ein sehr euphorisches Publikum, wir würden schon mitten im Konzert Zugaben fordern :-D :-D :-D Als letztes Lied vor der Pause kündigte er Born in Bavaria an, meinte, es wäre ein Lied für Bayern, für München... :-) :-) schmelz schmelz Naja, da wir nunmal in München waren hielt es so schon die wenigsten auf ihren Plätzen und fast alle standen von Beginn des Liedes und einige sangen auch fleißig mit :-D :-D Party Schlicht, man merkte bei dem Lied einfach, in welchem Bundesland man sich gerade befand :-D :-D Sogar Daniels Familie stand von ihren Plätzen auf, die sonst fast immer sitzenblieben und feierten mit, auch Astrid und die anderen Freunde Daniels *jajaja* schmelz schmelz Kurzum, die erste Hälfte war viel zu kurz, vielen kam es gerade mal wie 10 Minuten vor, in Wirklichkeit hatte Daniel aber bereits über 1 Stunde gesungen staun Schock Schock Schock in der Pause besorgten sich viele Leute was zu trinken, ich unterhielt mich mit ein paar Faniels, es gab wieder den Merchandisingstand Engel 1 aber ich kann bei aller Liebe nicht mehr sagen wie lange die Pause war *nono* *nono* In der Pause war zu beobachten, wie Michael, Daniels Bruder, einige Fans von sich aus ansprach und sich einige Minuten mit ihnen über etwas unterhielt, was war nicht zu verstehen, aber er wirkte positiv überrascht von Daniel :-) :-) Als das Licht abgedunkelt wurde begaben sich alle wieder auf ihre Plätze und wir bemerkten, dass Thomas Stein bis zum Wiederbeginn nicht auf seinen Platz zurückkehrte staun Ob er nun gegangen war oder nur hinten stand hab ich nicht mitbekommen und kann es auch nicht beurteilen, sicher war nur, dass er die 2. Hälfte nicht auf seinem Platz verbrachte *nono* *nono* Dann betrat Daniel mit Band wieder die Bühne, dieses Mal wieder in Jeans aber mit weißem Hemd mit dunkelblauen Nadelstreifen und schwarzer Weste (in der 1. Hälfte hatte Daniel sich seiner Jacke übrigens schnell durch einen "Ministrip" entledigt und seine Krawatte gelockert :-D :-D ). schmelz schmelz schmelz Ohnmacht schmelz schmelz schmelz schmelz Tja, was soll man zu so einem hübschen jungen Mann sagen, außer, dass er wieder mal fantastisch aussah? schmelz schmelz schmelz schmelz Er kündigte LN mit den Worten an, wir wären in einem Land der Dichter und Denker, er wäre doch ein Denker, das würde man doch an seiner hohen Stirn sehen :-D was ihm aber irgendwie nicht so ganz vom Publikum abgekauft wurde Engel 1 Engel 2 Als er LN sang war sofort wieder die Stimmung da wie sie vor der Pause bei BIB da gewesen war, als wäre es einfach ohne Pause weitergegangen Party Nach dem Lied fragte Daniel ob wir was getrunken hätten und die meisten antworteten darauf natürlich mit Ja :-D :-D Anschließend düste er mit uns mit Aliens durchs Weltall :-D Ein Lied, das ich persönlich zwar mag, aber nicht viel damit anfangen kann, weder im Original noch Unplugged *weiß nicht* Als er auch dieses Lied mit viel Schwung und Begeisterung gesungen hatte kündigte er einen Hit an, der wochenlang Nr. 1 in den deutschen Charts gewesen war und von Dieter Bohlen geschrieben gewesen war Engel 1 Kurzum meinte er YDMC in der Swing-Version, sagte auch er wäre heute erwachsener, damals hätte es ihm Spaß gemacht so etwas zu singen heute würde er andere Sachen singen :-) :-) Dass die Stimmung bei YDMC wieder mal grandios war brauch ich glaub ich nicht weiter zu erwähnen Party :-D Auch Daniels Familie und Freunde standen wieder und feierten mit, so langsam schien der Funke auf alle überzuspringen :-D :-D Während mehrerer Lieder suchte Daniel auch immer wieder den Blickkontakt zu seiner Familie, total niedlich wie man regelrecht merkte, wenn er den Kontakt zu seiner Familie suchte schmelz schmelz schmelz Danach natürlich wieder Standing Ovations im Publikum und Daniel musste uns an diesem Abend glaub ich auch öfter bitten uns wieder hinzusetzen Engel 1 (Sitzplätze sind eben nicht für jeden geeignet Engel 1 ) Dann kündigte er Your Song als Song von Elton John aus dem Musical Moulin Rouge an und man muss sagen, es war einer der schönsten Songs des Abends für mich *jajaja* schmelz schmelz schmelz schmelz schmelz Ich hatte mal wieder mit den Tränen zu kämpfen heulen weil ich an diesem Abend einfach mal wieder total sentimental und voll Rührung über das ganze Geschehen war und so kam ich auch nicht wirklich dazu meine Tränen zu trocknen, denn als nächstes Lied kündigte Daniel schon Unchained Melody an, und ich kann nur sagen, zu dem Lied kann ich nicht viel erzählen, weil ich außer dem Lied vor Rührung und Tränen kaum etwas um rich rum mitbekommen hab heulen heulen heulen schmelz schmelz schmelz schmelz schmelz *wind* *wind* Ohnmacht und so wunderte es mich auch kein bisschen, dass es nach dem Lied ziemlich lange Standing Ovations gab :-) :-) schmelz schmelz schmelz Applaus Applaus Applaus Während ich also endlich Gelegenheit hatte in paar Tränen zu entfernen, kündigte Daniel Der Traum als ein Lied an, dass er angeblich betrunken geschrieben haben soll nach eigenen Erzählungen, weil er sonst selbst nicht wüsste wie er auf so einen Text gekommen wäre :-D :-D :-D Irgendwie konnte ich dem Lied dieses Mal rein gar nichts besonderes abgewinnen, Daniel sang es schön, aber mich persönlich hat es nicht berührt *weiß nicht* Danach dafür ein Lied, dass einen umso mehr mitreißen sollte: SITW, das Daniel damit angekündigte, er habe es mit 13 Jahren geschrieben und wär damals noch etwas dicker gewesen staun :-D Engel 1 Was man nicht nebenbei bei einem Konzert so alles erfährt... Engel 1 Jedenfalls forderte er uns mitten im Lied auf, wir sollten doch mal mitsingen und das taten wir dann auch als die Band nicht mehr spielte und nur noch Daniel und wir sangen, man merkte Daniels Stolz auf seine Fans und auch, wie sich etliche Familienmitglieder und Freunde von Daniel sich strahlend nach allen Seiten umdrehten um sich zu vergewissern wie gut und laut und kräftig wir doch alle den Text singen können :-) Danach meinte Daniel dann für ihn wäre es jedes Mal etwas besonderes in München aufzutreten, weil er es besonders lieben würde schmelz schmelz schmelz und wir das beste Publikum bisher gewesen wären Engel 1 rot bin worauf Applaus erklang, der ziemlich lange anhielt bis Daniel dann meinte "Also übertreiben wollen wir's hier auch nicht! ;-) " Er kündigte IWDF als vorletztes Lied des Abends an hmn und sang es in einer besonderen Version, was genau daran anders war kann ich nicht mehr genau sagen, es war langsamer als sonst und Daniel sang statt "du bist ganz nah bei mir...." immer "ich bin ganz nah bei dir..." :-) schmelz schmelz schmelz schmelz Als letztes Lied kam dann noch die Einsamkeit, die Daniel als funky ankündigte :-D :-D wo auch immer er das Wort schon wieder herhaben mochte :-D :-D :-D und stellte im Lied die Band vor, erwähnte bei Christina, er habe heute ihren Rock aussuchen dürfen, dass Rob ein Frauenschwarm wäre, der Pianist Alex wäre das Klavier selbst rofl rofl der Bassist hätte einen schönen Teint cool Stefan hätte Ähnlichkeit mit seiner Katze rofl rofl rofl rofl rofl rofl und Julian, der Schlagzeuger hätte den Nachwuchspreis von Fürth gewonnen Respekt Applaus Applaus Applaus Applaus Daumen rauf Dann wurde Einsamkeit zu Ende gesungen und Stefan wollte Daniels schwarz-weiße Gitarre nehmen, bis Daniel sich beschwerte "Das ist aber meine Gitarre, Stefan! Püh " :-D :-D worauf Stefan dann doch die andere nahm gg und sich vorne neben Daniel stellte *jajaja* Dann begannen sie gemeinsam Fliegen zu singen, Daniel warf einen langen Blick zu Astrid, der mehr als 1000 Worte sagte schmelz schmelz schmelz und das ganze Lied wirkte einfach nur noch verzaubernd schmelz schmelz schmelz schmelz schmelz Daniel verließ danach die Bühne mitsamt seiner Band *jajaja* Als Zugaberufe erklangen tauchten sie alle nach ca. 2 Minuten wieder auf der Bühne auf, der gesamten Familie Küblböck war übrigens der Stolz auf Daniel überdeutlich anzumerken :-) :-) :-) Er sagte, sie hätten natürlich Zugaben vorbereitet, sie würden uns ja langsam kennen :-D :-D und Daniel begann das Kinderlied "Es ist nicht einfach..." im Duett mit Christina zu singen, wobei sie sich gegenüberstanden und das ganze total niedlich wirkte, irgendwie hatte man den Eindruck, Daniel hatte seinen ganz besonderen Spaß am Duett mit Christina :-) Engel 1 Auf jeden Fall war es zu süß wie die beiden das traumhaft schön zusammen sangen schmelz schmelz schmelz Ohne dass weitere Zugaben gefordert wurde setzte sich Daniel dann wieder auf seinen Barhocker und kündigte You've got a frind als endgültig letztes Lied des Abends an schmelz schmelz schmelz schmelz Ich war mal wieder zu vergessen, weil ich dieses Lied seit eh und je geliebt habe und so konnte ich mir auch am Ende einige Tränen nicht ganz verkneifen schmelz schmelz heulen *wind* Ohnmacht schmelz schmelz schmelz So kamen wir also nach dem Lied ziemlich *wind* und gestääärbt aus dem Konzertsaal, konnten unsere Handy wieder einschalten und auf dem Weg zum Ostbahnhof rief ich dann Evy an um ihr das wichtigste mehr oder weniger gestääärbt :-D erzählte Bussi Bussi Wie wir zum Ostbahnhof gekommen sind weiß ich gar nicht mehr genau, ich weiß nur, dass ich es Gela zu verdanken habe, dass wir uns nicht verlaufen haben Bussi Im Ostbahnhof dann stiegen wir in die U-Bahn zum Hauptbahnhof ein nachdem wir trotz allem Raten auf dem Weg ohne Verlaufen hingefunden hatten und stellten fest, dass wir am Bahnhof noch über 30 Minuten Zeit hatten bis unser Zug abfuhr Engel 1 Ich hing inzwischen wieder mit Evy am Handy, Gela organisierte noch was zu essen für uns und dann konnten wir auch schon in den Zug, der bereits auf dem Gleis stand :-) Die Nachhausefahrt über hatte ich also Evy am Handy und redete mit Gela bis wir in Augsburg angekommen waren :-D :-D Dann ab nach Hause, noch schnell die Kurzinfos hier reinstellen, abschminken und todmüde ins Bett fallen :-D :-D
Bericht von heartbreaker
Vielen Dank, Sonnenscheinbärchen für diesen ausführlichen, schönen bis ins kleinste Detail geschriebenen Bericht! Es ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Für mich lag eine magische niederwerfen Stimmung in der Luft, irgendwie so wie Weihnachten. Th. Stein, die wieder vereinte Familie, ein grandios singender, selbstbewußter Künstler auf der Bühne - einfach nur stimmig. Der Einlass locker und ohne Unstimmigkeiten. Seit Haag war meine Brille nicht mehr rosarot, sondern ziemlich angegraut, muss ich zugeben. Die 2 nachfolgenden Konzerte habe ich nicht besucht, um so gespannter war ich auf gestern. Wie kommt es bei mir an, berührt es mich wieder? Wird es so sein, wie vorher?
Ich kann nur soviel sagen, es hat mich wieder total gepackt schmelz niederwerfen und ich bin froh, noch Karten für die 2 folgenden Konzerte zu haben.
Sonnenscheinbärchen wollte noch wissen, wie Th. Stein´s Reaktion war, als er den Spruch über seine und Thomas´ Freundschaft bei "Entflammte Freundschaft" einwarf, er lachte und freute sich - ich hatte einen superguten Platz und konnte das verfolgen, auch die Standingovations der Familie. Günther schaute total fasziniert auf die Bühne. Einfach nur wunderschön, das alles zu beobachten....
Die Bühnendekoration war auch sehr schön. Die Kerzen brannten wie immer, an den Seiten hingen große weiße Stoffbahnen und auf jeder war eine Flügelhälfte abgebildet. Auf dem Bühnenhintergrund war ein riesiger weißer Kreis auf dem das Flügelpaar als Ganzes abgebildet war. Ich fand das sehr harmonisch und mit Überlegung ausgewählt, weil es einen Bezug zum Titelblatt des Kalenders hatte.
Irgendwie hatte ich das Gefühl nach diesem so wunderschönen Abend, dass es sich wirklich gelohnt hat, jeden Leserbrief geschrieben zu haben und immer wieder für Daniel gekämpft zu haben, denn er gehört einfach auf die Bühne, ich kann es mir nach diesem Abend nicht anders mehr vorstellen
Bericht von phoebie
hab mal zusammen gefaßt was mir so einfällt
begrüßung
habt ihr gemerrkt wie ihr kontrolliert worden seit, mit so nem metallding wie am flughafen. hat hier noch wer ein handy oder kamera (dabei blickte er ganz frech zum fotograben)
sein name bond kübi bond, er war in dem film und ist ja ganz anderst weil der darsteler ein ganz anderer sei und der sagte mitten im film zu seinem bondgirl halt doch mal die klappe du blöde kuh. und er dann sagt der einfach blöde kuh. daniel konnte sich gar net beruhigen. er sagte immer wieder blöde kuh. meine mama mußte so lachen. hat ihr sehr gefallen
seine familie sei da, mama, oma, vater mit anhang (michael, Andreas, Jasmin, dennis und günther) alle.
sein chef war da, thomas stein, (ich hab ihn nicht gesehen)
waren proben in der musikhochschule und als sie rebell, sangen kam eine vonm der schule rein und meinte sie müßten jetzt gehen,. sie dann okay und haben ganz schnell gepackt. daniel meinte das christina am schnellsten weg war.
er machte viele scherze mit stefan, der ja wie seine katzen aussieht.
christina würde öfters zum kaffee kommen.
er hat nur noch katzen zu hause, sei ein morgenmuffel. haßt sich immer wenn er morgens in den spiegel sieht.
schaut immer wieder zur 1. reihe und grinste. er war sehr glücklich darüber das seine familie da waren. als wir aufgestanden sind zum mitsingen aanimierte er seine familie das ebenfalls zu tun.,
als er einsamkeit sang liesen wir ihn alleine singen das gefiehl ihn nicht, da meinte er könntet ihr mal mitsingen bitte.
unchained melody hat er sehr bewegend gesungen aber mein iwdf sang er in einem stil der mir nicht gefiehl
elton john sei ein großaritger sänger und songschreiber.
er hatte es mit einer blonden im konzert die lachte, da meinte er was da so witzig sei, sie meinte ist ein insider
er kannst du mir das net sagen. sie nein zuviele leute hier. er kannst du es mir privat sagen. worauf sie verschämt zu gucken schien, den daniel machte es nach.
er stellte christina vor zuerst mit den namen katharina worauf sie aber die brauen hob, er oh enschuldigung er hat mit soviele frauen zu tun da kann das mal vorkommen aber sie sei die schönestemn beinen. und er hätte ihren rock ausgesucht. sie hätte ihn gefragt und er hätte den gesagt.
julian sei ausgezeichent worden von fürth als bester nachwuchs künstler oder so
er singt enflammte freundschaft davor meinte er zu tS ob er sich nmoch erinnern kann wenn ihre freundschaft entflammte
die beiden songs kennen eigetnlich nur die die auf den unplugged konzerten waren.
skating hat er im alter von 13 geschrieben
traum als er besoffen war und er glaubte das deutschland weltmeisterschaft werde. sagte er wirklich dann überlegte er deutschland könnte den weltmeister gewinnen. oder ein blick zu alex und dann stimmt oder. er nickte. jaja daniel und sein deutsch das ja jetzt sehr fränkisch klingt
bedankte sich bei der familie, bei boss securityl, bei bauer und guse uind bei der georg elser halle (wußte er auch net wie sie nun hieß)
zischendruch tanzte er ab und an und bewegte seine hüften sehr sexy.
am ende meinte er er sei unser freund und wartete eine ref und wir deine er danke.
war ein sehr schönes konzert ein sehr gutaufgelegter daniel den es große freude bereitet das all seine familie da war.
ach bei fleigen und wegehen freunde zurücklassen hat er zu astrid geschaut.
mir fiel noch ein das er sagte das james bond ja blaue augen hat und er braune. man soll den film halt selbst ansehen. er sei anderst.
ydm war lange nr 1 den hat auch bohlen geschrieben auch so ein lustiger name genau wie küblböck meinte er.
BIB paßt zu münchen er sei immer gerne in münchen weil da auch seine Familie in der Nähe wohnt.
Stfan machte die gitarre fertig wegen fleigen. er hat ja zuerst gewartet ob daniel sie nimmt aber der rührte sich nicht auf seinem stuhl.also ging stefan um sie sich zu holen dabei fuchtelte er so das er an dem Notenständer hinkam und dieser wackelte. daniel guckte schon so argwohnig. als stefan fertig war , meinte daniel hey das ist aber meine. und so bekam er sie und beide spielten im duett
und er sagte auch das wir bei unchainged melody ao ausflippten und beim traum eher ruhig waren beim applaus. so ist das halt.
als wir mal so frentetisch waren meinte er contnause(keine ahnung wie das geschrieben wird) und er sprach es etwas fränlisch aus drehte sich zu stefan um und meinte scho fränkisch gell
Bassist Alex hätte immer die geilsten socken an, kariert oder gestreift oder geringelt. aber gestern nciht da waren sie einfach schwarz
er kündigte die letzten songs an und wir nein, da meinte er doch ich hab schließlich auch mal durst, will auch mal ein bier trinken. dann drehte er sich zu christopher und der hatte gerade seine wasserflasche angesetzt und meinte der trinkt schon alkohol.
Bericht von Anita
Die Große Georg Elser-Halle ist ein Zwischending von Konzerthalle undSzene-Club, ideal für ein Daniel Küblböck-Konzert. Schon beim Hineingehen sind die Konzertbesucher so rücksichtsvoll und wohlerzogen wie Engländer an der Bushaltestelle. Bei der Taschenkontrolle ist die Security so höflich und behutsam, daß ich mehrere Fotoapparate hätte mit hineinschmuggels können. Aber keine 100 Fotoapparate im Publikum hätten so wunderbare Fotos von Daniel, so ganz aus der Nähe fotografiert zustande bringen können, wie sie schon heute morgen (natürlich mit Daniels Genehmigung !)von Lennah ins Forum gezaubert worden sind.
Um zu meinem Platz zu kommen, mußte ich vor der ersten Reihe entlang gehen.Peng ! Wieder eine Wunderfreude! Da sitzen schön aufgereit der nette Daniel-Vater Günther mit seiner Familie, Daniels Eggenfelder Freundin Astrid, der mächtigste Gast des Abends, Daniels Chef Thomas Stein, dann am anderen Ende Daniels Oma, und seine Mutter mit ihren älteren Söhnen.
Ist da vielleicht ein Engel durch den Raum geschwebt ?
Was auch immer einmal war, jetzt sind sie alle da und Daniel ist glücklich darüber, wie er mehrmals sagt.
Man muß schon sehr selbstgerecht und überheblich sein, wenn einem das als Faniel nicht freut, denn jeder Mensch wird mal schuldig an einem anderen Menschen, aber wehe , wenn man nicht verzeihen kann, dann wird einem selbst auch nicht verziehen und man bleibt für immer unerlöst.
Ja aber nun zu Daniels Stimme, seinem Gesang:
Ich war zuletzt in Halberstadt im Konzert und weil dort die Hallenstimmung gekocht und gebebt hat vom Fan-Überschäumen, sang Daniel entsprechend kräftiger und dynamischer. Aber in München war das Publikum bis zum letzten weichschwebenden Pianoton muksmäuschen still und erst am Schluß der lyrischen Songs brandete der Jubel auf. Daniels sanfte Töne :Gänsehaut pur.
Umgehauen hat mich auch Daniels Sicherheit im Spiel mit den Harmonien der Musik und sein absolutes Gefühl für Timing.
Ganz groß waren auch die Band und Background-Sänger, Profis mit Musikstudium als Grundlage. Alex der Pianist schon virtuos. Der Junior und Schlagzeuger ein frischausgezeichneter Nachwuchsmusiker-Preisträger. Auch alle anderen - perfekt. Stefan, von dem Daniel offensichtlich viel gelernt hat , mit einem unsichtbaren, aber fühlbaren Draht zum Sänger und Menschen Daniel.
Besonders ist auch die Instrumentalisierung der Band: Klavier statt Ke-Bord, Saxophon, Baß und Querflöte, eine Besetzung, die viele musikalische Ausdrucksformen möglich macht.
Das wird sogar Thomas Stein beeindruckt haben.
Ich war von dem Konzert überwältigt, wie gesagt es gab einige Wunder und
EIN ENGEL SCHWEBTE DURCH DEN RAUM .
Bericht von Sabst
Ich bin auch wieder zu Hause eingetrudelt. Das war wieder so ein Konzert, nach dem meine Chefin mir schon ansieht, dass es toll war ... sie meint dann: *das Lächeln ist dir im Gesicht festgetackert* cool ;-)
Hab jetzt noch nichts genau gelesen, nur kurz mal quer gelesen, bevor ich vorhin meinen halben Tisch und das halbe Sofa unter Multivitaminsaft gesetzt und einige Ausdrucke ruiniert habe...
zum Glück ging der Saft 5 cm neben der Maus vorbei...
Mein Highlight bei diesem von Anfang bis Ende tollen Konzertabend war auch "Ich werde dich finden". Der Anfang ganz langsam, schon so, dass ich dachte *hups* was soll denn das werden? Aber dann baute sich die Melodie neu auf. Und das erste mal war das eine Interpretation für mich, wo wirklich auch Gefühl dabei war. Sonst hat immer dieser gewisse *Kick hoch 10* gefehlt. Ich hab richtig den Atem angehalten. Ich würde diese Version wirklich sehr gerne noch etliche male hören niederwerfen heulen
Zu beschrieben ist das leider nicht.
Beim Einlass war ich sehr positiv überrascht über die Security. Sie hatten große schwarze "Paddel" mit denen man untersucht werden konnte. Vorher wurden Fotoapparate eingesammelt und es kam die Aufforderung die Handys aus zu machen. Ich hatte meins erst gar nicht mitgenommen und im Hotel gelassen.
Obwohl der Einlass etwas später losging ging das Konzert fast pünktlich los.
Thomas Stein kam in Begleitung von zwei Frauen zu seinem Platz. Meine Freundin meinte, dass eine von den beiden Frauen auch nach der Pause noch da war. Er selbst hatte ja, wie jetzt bekannt, noch einen anderen Termin.
Ich habe mich auch sehr gefreut, dass Daniels ganze Familie und vor allem auch Astrid da waren. Daniel meinte ja zwischendurch, dass er nicht in die erste Reihe schauen darf ... und hat den Gesichtsausdruck von Thomas Stein nachgemacht ... (Wenn mein Chef unten vor meiner Nase sitzen würde, wäre ich bestimmt auch etwas angespannt Engel 1 ) Am Anfang fragte Daniel auch, ob denn alle mit diesem Fkughafenpiepser (ich weiß nicht mehr, wie er dazu sagte) kontrolliert wurden.
Sonst fällt mir nur Bruchstückhaft einiges ein...
Niedlich war auch, als er vor Rebell erzählt hat, dass sie in der Hochschule geprobt haben. Nebenan oder drüber habe wohl noch andere geprobt und bei der Textzeile "ich bin ein Rebell" kam wohl jemand rein und hat gesagt, dass sie aufhören müssen. Und Daniel machte nach, wie sie sofort eifrig und schnell *husch husch* aufhörten und ihre Instrumente einsammelten.
So richtig a la *ich bin ein Rebell* ... *ja ja gleich sofort, wir sind sofort verschwunden* :-D
Den Anfang bekomme ich nicht mehr zusammen, da ist er andeutungsweise auf die Diskussionen wegen dem Pflegehund eingegangen und auf seine Katzen.
Bei *Warum* stand er auf unserer Seite, links auf der Bühne am Flügel und hat wieder so toll und intensiv gesungen niederwerfen der Alex am Klavier spielt auch wirklich so supertoll und geht total auf Daniels Variationen ein.
Seine Musiker sind wirklich erstklassig!
*You drive me Crazy* war meiner Meinung nach sogar etwas verjazzter, als die normale Swingversion aus den bisherigen Unpluggeds. Hat mir auch sehr gut gefallen.
Die Bandvorstellung war diesmal so, dass jeder auch Christina und Rob ein kurzes Solostück präsentierten. Zu Julian am Schlagzeug hat Daniel gesagt, dass dieser kürzlich den Musiknachwuchspreis der Stadt Fürth erhalten hat. Applaus Bei Christina hatte er wohl erst einen anderen Namen gesagt, hatte sich dann entschuldigt, das wäre nicht so ganz einfach bei den vielen Frauen um ihn rum, aber Christina wäre die schönste von allen. Dafür hat er einen ganz süßen Blick von ihr bekommen.
Warum Daniel bei "Unchained Melodie" so sehr in die erste Reihe gegrinst hat, weiß ich aber auch nicht, ich konnte die erste Reihe nicht sehen, nur Schatten von hinten, die ich nicht zuordnen konnte.
"Hey" hat er als Ballade angekündigt, die Markus Gahlen geschrieben hat.
Witzig war auch, wie Daniel erst aufforderte bei "Skating in the Wind", na wollt ihr nicht mal mitsingen...
Vor "Fliegen" hat sich Stefan neben Daniel gesetzt, hat seine Gitarre hinten abgestellt und erst einmal Daniels Gitarre an den Verstärker angeschlossen. Hat sich dann gesetzt und Daniels Gitarre in der Hand gehabt. Dieser protestierte dann gespielt *Ej, das ist doch meine Gitarre* Hat dann seine Gitarre genommen, Stefan seine auch.
Bei der Ankündigung der ersten Zugabe, dem Kinderlied hat er diesmal gesagt, dass es auch dem Walt Disney Film "Elliot das Schmunzelmonster" ist und hat Christina gefragt, wie denn der Song heißt. Sie hat dann gesagt, dass er "Es ist nicht einfach" heißt.
Zwischendurch hat er auch erzählt, dass er sich den neuen Bond-Film angesehen hat. Bond hat wohl im Gegensatz zu ihm mit seinen braunen Augen richtig tolle "Gletscheraugen". Und ihn hat sehr erstaunt:"Mitten im Film sagt der doch du blöde Kuh zu seinem Bondgirl".
Ist ja auch ... so ein erklärter Gentleman und sagt sowas.
Im Endeffekt war es wirklich von Anfang bis Ende ein wunderschöner Konzertabend. Ich bedauere nur ein wenig, dass meine Freundin und ihre Kids aus Wiesbaden das leider nicht miterleben konnten. Sie durften in diesem Jahr leider zu keinem Konzert.
Bericht von Meg
Danke schön für Eure vielen, schönen Berichte aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln. Werde mal versuchen, auch einen solchen, natürlich subjektiven :-D Bericht zu schreiben:
Wie fange ich an? Alsooo, Vorfreude riesengroß, da ich noch auf keinem der bisherigen UPs war. Nächste Freude, daß GG und ich mit uns zwei sehr liebgewonnenen Faniels, July Bussi und deren GG Bussi , nach München gefahren sind.
Der Einlaß war für uns sehr relaxt, der Security fragte höflich, ob er in meine Handtasche sehen dürfe, logo, durfte er, wir wurden von einer Dame (die allerdings einen Blick draufhatte, als hätte man ihr grad die Butter vom Brot geklaut auweia rofl ) mit einem Detektor (?nachdenk ) abgescannt rofl , wir hatten allerdings keine Probleme damit, weil wir nichts zu verbergen hatten. Wahrscheinlich dachten die: Hö, da ist so'n langhaariger Typ mit Lederjacke dabei (mein GG hat mehr als schulterlanges, welliges Haar schmelz schmelz schmelz ), da müssen wir genauer hinschauen! staun
Nuja, wie auch immer, Einlaß war kein Problem, wir suchten uns unsere Plätze und dann ging's auch schon bald los.
Ich war schon sehr hibbelig, mein allererstes UP, die Hoffnung auf 'Unchained Melody'....niederwerfen schmelz ...In Bielefeld, wo ich leider nicht war, war ja zu lesen, er hatte den Song auch gesungen. Schon allein dieses Lied war es mir wert, das Konzert zu besuchen. Ich war mir allerdings nicht so ganz sicher, was wohl mein GG zu der ganzen Sache sagen würde. nachdenk
Das Licht wurde abgedunkelt, die Musiker und zum Schluß Daniel kamen auf die Bühne und legten gleich mit 'Bereit' los. Ich war sehr angenehm überrascht, der Sound war sehr gut, die Musiker einer wie der andere ein Meister seines Fachs, naja, und Daniel...schmelz niederwerfen ...er ebenso auch.
Sowohl gesanglich als auch als Entertainer hat er mich und GG (es war immerhin nach Eggenfelden und Mannheim GG's drittes Konzi :-D Respekt ) bei diesem Konzert voll überzeugt. Wir haben nicht einen falschen Ton gehört, seine Stimme war absolut superklasse, Daniel hat das Feeling, den Rhythmus im Blut, er lebt die Musik, seine Töne, variiert, probiert, alles war supergut gelungen! Seine Anekdoten (wie schon in anderen Berichten beschrieben, das Erlebnis beim Proben zu 'Rebell' rofl geil erzählt! Respekt ) und Schilderungen, wie er warum welchen Titel komponiert, welche Inspirationen er hatte, wann er welchen Titel schrieb, es hat einfach alles supergut zusammengepaßt, war total stimmig.
Was hat mir am besten gefallen? Eigentlich muß bzw. bin ich glücklich, für GG und mich zu schreiben: Unser Highlight war definitiv UM: Ich hatte dem Song eh schon seit Jahren entgegengefiebert, wollte Daniel unbedingt mal dieses wunderschöne Lied live singen hören. schmelz Und was war? Daniel kündigt UM an, ich krieg' schon das berühmte Kribbeln im Bauch, laß mich einfach fallen (nicht vom Stuhl, sondern gefühlsmäßig) und der Kerl legt los.....niederwerfen Ohnmacht schmelz ...Lonely rivers flow, to the sea, to the sea, to the opened arms of the sea....yeah....lonely rivers flow, wait for me, wait for me, I'll be coming home, wait for me.... niederwerfen niederwerfen niederwerfen Oh, my love, my darling....schmelz ... GG und ich haben uns an den Händen gehalten, ich war total baff, sprachlos, kriegte am Schluß nur noch ein 'boaaaahh, das war einfach Hammer Hammer Hammer raus, und GG bestätigte: Ja, das hat er jetzt richtig geil gesungen!
Standing Ovations waren zu Recht die Folge nach diesem genial gesungenen Song. Ohnmacht niederwerfen Ohnmacht schmelz Ohnmacht
Für mich ein weiterer musikalischer Höhepunkt war auch die Version von 'Ich werde Dich finden'. Auf LN nicht grad einer meiner Lieblingssongs *pfeif* , aber beim UP war ich sehr, sehr beeindruckt davon, was Daniel und seine Musiker aus dem Song zu machen wußten. Grandios, wie akzentuiert der Titel wurde, wie Daniel und die Musiker ihn interpretierten. Respekt GG flüsterte mir ins Ohr: Hey, das hört sich super an! *jajaja*
Auch die jazzige Version von YDMC hat uns sehr gut gefallen, Hand auf , des weiteren auch sehr, sehr gut 'Good Time', 'Hey' 'LN', 'Your Song', 'Skating...', die Zugaben die Songs vom Schmunzelmonster Elliot und 'You've got a friend'.
Im Grunde genommen waren alle, wirklich ausnahmslos alle Titel gesanglich und musikalisch einwandfrei gesungen und interpretiert, da kann keiner dran rütteln. Der eine oder andere Song gefällt einem möglicherweise nicht so sehr besonders als Song an sich, aber an Daniels gesanglicher bzw. stimmlicher Leistung gibt es absolut nichts zu kritisieren.
Die 'Einsamkeit', bei der Daniel die Mitglieder der Band -oder soll man besser sagen- seines Orchesters vorstellte, war auch total genial meiner Meinung nach: Ein jeder Musiker hatte die Gelegenheit, ein kleines Solo zu performen, ich (als Hobby-Klavierspielerin) war eh schon das ganze Konzert über beeindruckt vom Pianisten, GG (als Hobby-Gitarrist) legte los, als Stefan sein Solo auf der Akustischen präsentierte: Hey, das ist verdammt schwer, so ein Solo auf 'ner Akustischen zu spielen! Respekt ...
Nuja, wie auch immer, als wir rausgingen aus der Halle und ich definitiv von GG wissen wollte, wie es ihm gefiel, sagte er: Dieses war das beste Konzert, das ich von Daniel gehört habe. Er singt total Klasse, und auch die Musiker sind wirkliche Könner, da gibt's nichts zu rütteln. Der Gesamteindruck ist einwandfrei!'
So, und der Bussi ist für GG
Bericht von Corinna
Daniel unchained
Es war ein Event der ganz besonderen Art - Daniel Küblböck in der Elserhalle zu München, vor Fans, Familie und vermutlich vielen Fragen.
Fast 4 Jahre ist es her, dass die Nation sich über einen 17-jährigen erregte, der sich einfach nichts schiss - weder das Publikum noch Topmanager wie Thomas Stein konnten Küblböck das Fürchten lehren. Auf seine zugegeben gewöhnungsbedürftige Weise hat Daniel seitdem gerackert - die harte Schule blieb ihm nicht erspart.
Derselbe Thomas Stein sitzt heute im Publikum, und wenn Daniels Potential vermarktet werden kann, ist er eine gute Addresse. Küblböck bedarf eines Imagewechsels, und dieser scheint in vollem Gang zu sein.
Konzertfiles und -pics sind seit neuestem tabu, nichts Peinliches soll den Markt überschwemmen, der immer noch reichlich Abnehmer hat - uns Daniel für alle ist Vergangenheit. Das Konzept ist nicht dumm, wie dieses Konzert eindrucksvoll unterstreicht - ohne den prägnanten Nachnamen würde kaum jemand den kindlichen 17-jährigen von damals erkennen. Küblböck soll neu aufgebaut werden, doch kann das gelingen?
Daniels Learning-by-doing-Konzept, seine Unerfahrenheit und die Irrungen seiner dilettantischen Betreuung sind dabei nicht immer hilfreich, wie die jüngste Vergangenheit beweist. Selbst "Faniels" lassen sich nicht alles bieten - das Einsacken von Handys und "scharfes" Abtasten viel zahlender Konzertgäste sind nicht diskutabel, doch Daniel lernt schnell. Mit modernen Metall-Scannern und der Bitte, die Handys während des Konzerts lediglich auszuschalten, wurde prompt reagiert und er setzt noch eins drauf, indem er die Veränderung ironisierend kommentiert. Da ist viel neue Einsicht - gut für die Fans und gut für ihn.
Ganz lässt sich Herkunft allerdings nicht verleugnen, und so bricht sich das Niederbayerische immer wieder Bahn. Doch zweifellos mit Charme - viel Charme! Das bayerische R rollt wie eh und je und die Neigung zum Überschreiten des dezenten Geschmacks ist ungebrochen, doch angesichts anderer Veränderungen wirkt selbst das jetzt zumeist charmant und nur noch ganz manchmal prollig.
Rein optisch ist rein gar nichts an ihm auszusetzen. Was auch immer schmerbäuchige Musterdeutsche über ihn sagen mögen - Daniel Küblböck ist ein ansehnlicher junger Mann mit einer erwachsen gewordenen Ausstrahlung. Er hat das ökonomische Prinzip begriffen - weniger ist oft mehr und das amüsierte Heben eines Mundwinkels oder einer markanten Augenbraue lässt den Fans den Atem stocken. Das unkontrollierte Hopsen auf der Bühne ist Understatement in allen Bewegungen gewichen, mit erstaunlicher Wirkung
Dies gilt gleichermaßen für Daniels neue Band, durchweg fähige, sympathische Musiker, die im Alter zu Daniel passen, professionell agieren und ihm offensichtlich herzlich zugetan sind. Diese Besetzung ist eine wohltuende Veränderung, verglichen mit den provinziell-neckischen Hupfdohlen seiner "frühen Konzerte", an die so mancher notorische Konzertbesucher mit Grausen zurückdenkt..
Backgroundsängerin Christina scheint zumindest kleidungsmäßig direkt den Sechzigern entsprungen zu sein, womöglich ist sie eine Tochter von Peter, Paul und Mary....Daniel bekannte allerdings, er habe ihr Outfit selbst ausgesucht. Nun ja. Sie überzeugt aber mit Stimme und Ausstrahlung, wie auch ihr männliches Pendant, und das kleine bisschen Biederkeit wirkt unschuldig und echt. Anrührend das Duett mit Daniel, "Es ist nicht einfach" aus Elliott dem Schmunzelmonster - was da (und generell) geboten wurde, passt in kein hippes Schema F.
Daniel wurde Liebe jeglicher Provenienz im Überfluss entgegengebracht und damit einher ging ein immenses Engagement seiner Fans. Er bekam Geld und Geschenke im Überfluss, verlangte horrende Ticketpreise und umgibt sich bis heute mit den abenteuerlichsten Gestalten, doch offenbar hat er sich eines bewahrt - so viel gesunden Menschenverstand, um das ihm Entgegengebrachte sinnvoll einzusetzen. Anders als sein abwechselnd chaotisches, bauernschlaues oder sklavisch ergebenes Umfeld machte er stets, auch im persönlichen Gespräch, den Eindruck eines jungen Mannes, der sehr genau weiß, was er will. Um zielstrebig seine Ansinnen durchzusetzen, war er sich gelegentlich auch nicht zu schade, in die Niederungen eben dieser gemeinen Fanwelt herabzusteigen, die ihn so reichlich beglückte.
Ihr und sein Einsatz hat Früchte getragen. Das Konzert in München steht für den vorläufigen Abschluss einer Entwicklung, die vor 4 Jahren ihren Anfang nahm und die so mancher kaum für möglich hielt - Küblböck singt!
Daniel hat das Geld, die Zeit und die Energie, die seine Fans in ihn investierten, genutzt. Er hat singen gelernt, richtig singen, und nicht nur das - auch Mimik, Gestik und die wohldosierte Bewegung, der ganze Ausdruck stimmt. In früheren Konzerten grölte er die deutschen Songs seines Liebe-Nation-Albums bisweilen nur rotzig ins Mikro, was der Qualität des Vortrags nicht unbedingt zuträglich war. Seine neue, expressive Verständlichkeit bewirkt neues Verständnis - so blöd sind diese Lieder gar nicht, wenn der Ausdruck stimmig ist. Songs wie "Ich werde dich finden" und "Warum" rührten viele Fans zu Tränen. so ausdrucksstark, wie sie vorgetragen wurden - einige weinten vielleicht auch aus Dankbarkeit ob dieser fürwähr erfreulichen Entwicklung.
Die Steigerung des Ausdrucks geht einher mit einer enormen Verbesserung der gesanglichen Fähigkeiten. "Entflammte Freundschaft", "Fliegen", das er am Ende im Duett mit Gitarrist Stephan sang, wie auch die Klassiker "You've got a friend" und "Your Song" sind nicht ganz einfach zu singen. Daniel traf alle Töne und quakte nicht. Er klang nur gut.
Die Swing-Fassung seines Althits "You drive me crazy" in Verbindung mit einem ansprechend ratpackigen Auftreten zeigt auf, wo seine Zukunft liegen könnte. Charme, eine ausdrucksstarke Mimik und Gestik, Entertainerqualitäten sowie das gewisse Charisma, das ihn (zumindest für manche) noch immer umgibt, lassen ihn swingend gut zur Geltung kommen. Ohne Zweifel weiß er das - das ticketverkaufende Tantenteam, mit dem er sich beharrlich umgibt, sagt es ihm sicher oft genug, und so ist auch sein legendärer Narzissmus nicht ganz verschwunden.
Entschärft wird er inzwischen jedoch durch eine gewisse ironisierende Selbstreflexion, ein wahrlich sympathischer Zug. Daniel sieht sich als Rebell wie in seinem gleichnamigen Song und tritt gern auf wie ein zugegeben gutgefütterter, aber nichtsdestotrotz ansehnlicher James Dean, gleich darauf nimmt er jedoch sein nicht eben rebellisches Kuschen in gewissen Lebenssituationen auf die Schippe.
Es ist eine gewisse Abgeklärtheit, die ihn umgibt, die Aura eines Menschen, der in kurzer Zeit eine Menge erlebt und rettende Distanz zu den Dingen bekommen hat. Bisweilen wirkt er resigniert, fast zynisch. Doch keine Panik, Daniel ist noch keine 100, sondern schlappe 21, und die Lebensfreude, die ihn von jeher umgab, bricht sich nach solchen Momenten wieder vehement Bahn - die Fans müssen nicht verzweifeln.
Neben gecoverten Songs wie "Unchained Melody", das vermutlich immer der Gradmesser bleiben wird für die irrationale Hingabe, die er bei so manchem von Anfang an ausgelöst hat, steht auch Selbstgeschriebenes und -getextetes. Im Vergleich zu den Absonderungen der modernen Betroffenheitsmädels, die von den Radiosendern rauf und runter gespielt werden und mit ihren jeweiligen Beziehungsbefindlichkeiten bis zum Erbrechen langweilen, schneidet Daniel durchaus nicht schlecht ab - bislang weiß das nur keiner. Die Situation entbehrt nicht einer gewissen Tragik - Küblböck hat in Turbozeit das erklärte Ziel aller Jungstars erreicht, sein Name ist, sogar nach Jahren, noch ein Begriff in Deutschland, doch eben dies ist sein größtes Hindernis auf dem Weg zu einer ernsthaften Karriere.
Mein persönliches Highlight bei diesem bemerkenswerten Konzert war das melancholische "Skating in the wind", ein Song, den Daniel nach eigener Aussage bereits mit 13 Jahren geschrieben hat. Ich erlebte einen dieser anrührenden Momente, die früher bei besonders empfänglichen Naturen hemmungsloses Kreischen und Weinen auslösten, an diesem Abend aber schien sich eine wohltuende ruhige Zufriedenheit über die Anwesenden zu senken. Daniel ließ das Publikum singen, und das tat es - leise, klar und deutlich und mit einer ruhigen, beharrlichen Intensität. Sie sangen, solange er es wollte, und, offenbar selbst erstaunt von dem, was er bewirkt hatte, entschlüpfte ihm ein spontanes "Wunderschön!" Das war es tatsächlich.
Wenn Mist auf fruchtbaren Boden fällt, kann auch eine Orchidee darauf wachsen.
(c) Nicky Gruber/PE GmbH
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