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07.September

07.09.2005 Big Brother-Tag 3

Heute soll Daniel in der Kfz-Werkstatt arbeiten. Arbeitsbeginn ist wie jeden Tag eigentlich um 9 Uhr 30 – aber die Promis lassen sich wie üblich sehr viel Zeit. Als Werkstatt-Chef Guiseppe Daniel zur Arbeit abholen will, hat dieser gerade erst sein Frühstück beendet und will noch in Ruhe duschen - denn wie heißt es doch so schön? Arbeit läuft nicht weg ... Mit einer dreiviertel Stunde Verspätung erscheint er schließlich in der Werkstatt. Seine Aufgabe: er soll die Tür eines Mini-Coopers wegflexen. Großes Entsetzen seitens Daniel: "Wegflexen? Ohne Scheiß? Wirklich jetzt? Stell dir mal vor, wenn man sich da wehtut oder so!" Tja, da sage nochmal einer "Morgenstund hat Gold im Mund" ... oder "Arbeit macht froh" ... oder so ... Letztlich kommt er aber nicht drum herum: Hoch oben auf der Hebebühne im Auto sitzend, schlägt sich Daniel letztlich tapfer und erfüllt die Aufgabe mit Bravour.
Die Arbeit in der Werkstatt geht gut voran, der größte Teil der Wochenaufgabe ist bereits erledigt. So bleibt Zeit, Olivia einen kleinen Besuch abzustatten, die an diesem Tag im Atelier arbeitet. Olivia ist gerade dabei, ein Lavendelkissen für die erkrankte Antonia zu nähen, als Daniel eintrifft – welcher mit Kennerblick sofort bemerkt, dass Olivia überhaupt keinen Faden in der Nähmaschine hat.
Einige Zeit später stattet Olivia der Werkstatt einen Gegenbesuch ab. Daniel und Olivia tanzen einen Walzer mitten in der Werkstatt, Guiseppe gibt eine Kostprobe seiner Sangeskünste, und Daniel versucht sich als Anpreiser, der einer "Passantin" (Olivia) den besonderen Service der Autowerkstatt ans Herz legen möchte. So geht unter viel Gelächter der dritte Arbeitsvormittag zu Ende.
Beim Mittagessen ziehen kurzfristig Gewitterwolken auf, was die Stimmung unter den Promis angeht. Jürgen zieht Daniel scherzhaft damit auf, dass dieser so oft im Sprechzimmer ist, um sich über irgendetwas zu beschweren. Das will Daniel natürlich nicht auf sich sitzen lassen und die Diskussion wird etwas hitzig. Rasch haben sich aber alle wieder versöhnt. Im Laufe des Nachmittags kommt noch einmal das Gespräch auf die Situation beim Mittagessen und Daniels schnelle Stimmungswechsel, die den anderen schon aufgefallen sind, weil sie von einer Sekunde auf die andere auftreten und meist sehr extrem sind. Daniel gibt zu: "Ich hab schnell Stimmungsschwankungen ... Ich bin sehr impulsiv." Davon werden die BB-Bewohner in den folgenden Tagen noch so einiges zu spüren bekommen ... Olivia kommentiert das im Sprechzimmer mit den Worten: "Ich entwickle so langsam Muttergefühle für Daniel. Ich bin hier die Mutter Küblböck sozusagen. Und da habe ich auch alle Hände voll zu tun, weil ... man muss auf das Kind ja schon ein bisschen aufpassen."
Als "große Überraschung" stellt Big Brother den Bewohnern für den Nachmittag allerlei Outdoor-Spielzeug zur Verfügung, doch letztlich sind es nur Daniel, Olivia und Antonia, die miteinander Federball spielen. Der Rest der Dorfbewohner lässt sich nicht blicken – das 1000-km-Match beginnt, seinen Tribut zu fordern. Jeder ist froh, sich zwischen Arbeit und der Schinderei auf dem Laufband ein paar Minuten ausruhen zu können, der Reiz von Ballspielen und Hulahup hält sich da sehr in Grenzen.
Den Nachmittag verbringen die vier Promis wieder am Pool. Klatsch und Tratsch drehen sich diesmal um Plattenverkäufe und Charts (wer hat wo wieviel von was verkauft...), Kollegen aus dem Musikbiz (was macht man nicht alles, um die Plattenverkäufe anzukurbeln...), Fans (es gibt so'ne und so'ne...) und die BB-Bewohner (Daniel findet Gina, Ginny und Marco attraktiv...). Und da der Tag mal wieder sehr heiß ist, verdrückt Daniel einen "Flutschefinger" (=Eis am Stil) nach dem anderen – gut für die Hüften...

Das Großereignis dieses Tages ist der Friseurbesuch am Abend. Daniel möchte die Haare gekürzt und gefärbt bekommen. Mit Coiffeur Mark versteht er sich auf Anhieb glänzend, und so vergeht die Zeit mit allerlei Small Talk wie im Fluge. Dumm nur, dass der provisorische "Friseur-Salon" im Dorf über kein Waschbecken verfügt. Weil Mark das Promi-Haus nicht betreten darf, muss also Olivia das Ausspülen der Färbung übernehmen, unter tatkräftiger Mithilfe von Antonia. Natürlich geht das wieder nur unter viel Gelächter über die Bühne – ein Schauspiel, dass sich Jürgen trotz Daniels Protest nicht entgehen lassen möchte: "Ich will das jetzt sehen, nicht erst im Fernsehen, das dauert mir zu lange."
Glücklich über seine neue Frisur, findet Daniel spät in der Nacht mal wieder keine Ruhe. Alle anderen schlafen bereits, aber er geistert immer noch durchs Haus. Dabei entdeckt er eine winzig kleine Spitzenschürze, in der Art, wie sie Serviererinnen in Cafés tragen. Die muss natürlich sofort anprobiert werden. Mit nichts weiter als einer Badehose darunter...

Zitat: "Seit der Osten aufgemacht hat, ist das Dorf ziemlich leer. Die sind alle rüber in den Westen."

Quelle: Chronik 2005

Videos erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

(c) Premiere    


07.09.2007 - "Back to the Roots" - Bielefeld

Kaum drei Monate nach Abschluss seiner „Jazz-Tour“ überrascht Daniel seine Fans mit einem komplett neuen Programm. Diesmal ist Country angesagt. Das erste Konzert findet in der Stadthalle in Bielefeld statt.
Pünktlich um 20 Uhr beginnt die Veranstaltung vor fast ausverkauftem Haus mit der Vorgruppe „Slays“, die Daniel beim Fernsehgarten kennenlernte. Später wird er mit der Sängerin, Lisa, gemeinsam ein rockiges „Stand by me“ performen.
Nach einer halben Stunde betreten endlich Daniel und seine neue Band „Starlight“ die Bühne. Passend zum Motto der neuen Tour trägt er Jeans, kariertes Hemd, Cowboystiefel und Hut. Selbst die Unterhose ist countrymäßig gestylt, wovon sich die Zuhörer im Laufe des Konzerts überzeugen dürfen.
Daniel bietet den begeistert mitgehenden Fans eine äußerst vielseitige Songauswahl, sowohl eigene Lieder als auch Coversongs von Johnny Cash über John Denver bis hin zu Elvis sind vertreten. Ein besonderes Highlight ist das unglaublich gefühlvoll gesungene „Amazing Grace“.
Im ständigen Wechsel zwischen langsamen und schnellen Nummern kann Daniel sein ganzes Können entfalten. Einmal überzeugt er alleine auf der Bühne sitzend bei dem wunderschönen „I wanna go back home“, bei dem er sich selbst auf der Gitarre begleitet. Dann heizt er den Fans bei „Zero to sexy“ wieder so richtig ein.
Das Programm überzeugt durch Power, Tanz und Entertainment. Daniel fegt über die Bühne wie ein Wirbelwind, was die Fans bei der eher gediegenen Atmosphäre der Jazz-Konzerte wohl etwas vermisst hatten.
Erst nach zwei Zugaben entlassen die Fans Daniel unter tosendem Beifall von der Bühne und feiern nach dem rundum gelungenen Tourauftakt auf der anschließenden Aftershow-Party weiter.

Zitat: „Hey, I´m Daniel Küblböck from Texas/Bayern.“

Quelle:
Chronik 2007

Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

zu den Konzerterinnerungen:
07.09.07 Bielefeld, Stadthalle

(c) lennah


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