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Osteraktionen

27.03.2005 Osterüberraschung für Daniel

Kurz vor Ostern gastiert Daniel in diesem Jahr mit seinem aktuellen Tourprogramm "Daniable" in der Dreiländer-Halle in Passau.
Fans haben ihm mit viel Liebe einen Osterkorb gepackt.
Nach dem Konzert überreichen sie Daniel dieses Geschenk.
Sichtlich erfreut nimmt er das Präsent entgegen.


2006 - Osterkorb (mit Osterhose ;-))

Da kurz vor Ostern auch in diesem Jahr ein Konzert in Passau stattfindet, wollen die Fans nicht mit leeren Händen da stehen...

Am 1. April pilgern wir wieder nach Passau...da ist noch nicht Ostern...aber wir dachten uns...Daniel sollte wieder ein Ostergeschenk von uns bekommen. Es gab schon bissel "Planung" und paar Vorschläge...ein kleines Osterkörbchen oder einen hübschen Osterhasen vom Simon Konditor und einen Gutschein für ein Geschäft in Nürnberg...
dann paar lustige Vorschläge für Unterhosen...Insider nennen sie Osterhosen...
Daniel hatte in einem Fernsehinterview kurz zuvor auf die Frage, was ihm manchmal peinlich sei, geantwortet: meine Unterhosen. Nun soll er eine "nicht peinliche" als Zugabe bekommen.

Viele Fans beteiligen sich an der Aktion, und ein reich bestückter Osterkorb kann Daniel in Passau überreicht werden. Er enthält:

1. Räucherstäbchen (Vanille)
2. "Gute-Laune-Tasse"
3. feine Osterpralinen
4. Leuchtkerze
5. Bio-Schokoriegel
6. beste Kaffeebohnen
7. Kräuterbitter
8. Glückstee
9. Bio-Gummibärchen
10.Bodylotion (Kokos/Vanille)
11.Sonnenmilch
12.Amarettini
13.Frühlingstee
14."Osterhose"

Alle diese wunderbaren Dinge (außer der "Osterhose") stammen aus "Beatrix´Bioladen" in Osterhofen (wie passend!). Vielen herzlichen Dank für die tolle Beratung!


2007 - Ein Osterbüchlein für Daniel

Die Fans schreiben in diesem Jahr eine gemeinsame Osterhasen- oder Oster-Gute-Nachtgeschichte für Daniel. Jeder kann daran mitschreiben. Wenn erst der Anfang gefunden wurde , kann sich jeder mit einem Satz (Abschnitt?) daran beteiligen und die Geschichte fort schreiben.
Hier der fertige Text:

Es war einmal ein kleiner Hase, der im tiefsten Bayern lebte und sich nach dem Frühling sehnte. Nicht, dass er es nicht liebte, im Schnee zu tollen, aber noch lieber mochte er die warme Frühlingssonne, die duftenden Blumen und den Gesang der Vögel. Am meisten aber freute er sich auf die große weite Welt, wo er viele andere Hasen kennenlernen, singen und tanzen könnte. Aber wie sollte er es anstellen, in die große weite Welt zu kommen? Er hatte eine Idee:
Am Wochenende würde sein Papa sich wieder einmal auf den Weg machen, um am alljährlichen Ostereier-Malwettbewerb teilzunehmen. Und wie jedes Jahr würde er versuchen, den Preis für das bunteste, fantasievollste, strahlendste, bezauberndste und fröhlichste Osterei zu gewinnen.
Er hatte noch keine Idee, wie er das schaffen könnte und ging zum Nachdenken in den Garten zu seinem Lieblingsplatz, eine stattliche große Buche. Er legte sich unter den Baum und schaute durch die noch kahlen Zweige in den blauen Himmel, und da sah er den weißen, duftigen Wolken zu, wie sie vorüberzogen und wie sie sich immer wieder zu neuen Gebilden formten ... er sah dicke Elefanten, Monster und Dinosaurier ... und irgendwann schlief er ein und träumte ...
Er lag bäuchlings auf einer dicken, weichen Wolke und sah über den Rand hinunter auf die wunderbare Landschaft. Er sah die braunen Rechtecke der Felder im Frühling, grüne Wälder und die roten Dächer der Häuser in kleinen Dörfern. Fröhlich winkte er den vorbeifliegenden Vögeln zu. Und er träumte vom bunten Regenbogen, wo er gerne einmal sein wollte, um die allerschönsten Farben zum Anmalen für seine Eier zu holen. Da streckten sich die bunten Strahlen des Regenbgens nach ihm aus, umschlangen sanft seinen Körper, hoben ihn von der Wolke und wiegten ihn hin und her. Er juchzte vor Freude und hätte dieses herrlich schwebende Gefühl unendlich genießen können.
Doch wie aus heiterem Himmel jagte plötzlich ein Blitz durch die Regenbogenstrahlen. Er wachte jäh aus seinem Traum auf und als er die Augen öffnete, lagen plötzlich lauter weiße Eier rundherum auf der grünen Wiese. Er war verwirrt und es dauerte, ehe der kleine Hase herausgefunden hatte, dass er am Anfang des Regenbogens diesen nur mit den Fingern zu berühren brauchte und dann damit die Eier bunt bemalen konnte. Er berührte den Regenbogen kurz und war fasziniert über die Wirkung, welche er auslöste. Er tabste nacheinander die weißen Eier an und quietschte vor Vergnügen über das Ergebnis, denn alle diese weißen Eier waren kunterbunt in alle Regenbogenfarben getaucht.
Der kleine Hase war mächtig stolz auf sich. Nun wollte er ganz schnell zu seinem Papa und ihm seine wunderschönen Eier zeigen, aber in seiner Eile sah er einen Baumstamm nicht, der im Weg lag. Er stolperte darüber und lag der Nase lang auf dem Boden. Seine Jacke, in der er die Eier eingewickelt hatte, flog im hohen Bogen vor ihm her und landete im Eingang eines Dachsbaus. „Oh nein!“, rief der kleine Hase erschrocken und rappelte sich auf. Er würde in den Dachsbau kriechen müssen, um seine schönen Eier wiederzubekommen. Wenn sie überhaupt noch heil waren. Er hatte Angst, kroch aber dennoch in den Dachsbau rein, konnte seine Eier aber nicht sehen.
Der kleine Hase war verzweifelt: „Was mache ich jetzt?“, sagte er zu sich. Er nahm sich ein Herz und versuchte mit einem Liedchen weiterzukommen. Er summte das Häschen-Hüpf-Lied, das ihm seine Oma Langohr immer vorgesungen hatte, als er noch ein ganz kleiner Hase war. Tief im Dachsbau erwachte der kleine Dachs aus seinem Winterschlaf. Er war noch sehr verschlafen und hörte den kleinen Hasen summen. Er wusste nicht recht, ob er noch träumte oder schon wach war, der Klang dieser Stimme war so wunderschön. Somit konnte der Dachs nicht wieder einschlafen, sondern wollte wissen, woher diese Stimme kam.
Er krabbelte dort hin, wo der Gesang herkam und stand plötzlich vor lauter bunten Eiern. „Ist schon Ostern?“, murmelte er erstaunt und kratzte sich am Kopf. „Ach herrjeh, dann hab ich Weihnachten verpennt, aber das mache ich ja sowieso immer. Das Dumme ist nur, dass ich dann nie Geschenke kriege!“ Er sah den kleinen Hasen traurig an und - was war das? Jäh wurde der Gesang des kleinen Hasen unterbrochen.
Ein fürchterliches Knacken machte sich lautstark breit, nur übertönt von einem glibberigen Geräusch ... platsch!!! Das war es also, ein riesiger Weihnachtsork und ein nicht weniger imposanter Pfingsttroll machten sich daran, die bunten Eier zu zerstören. Ja, so kannte man sie. Nur ihre eigenen Traditionen ließen sie gelten. Normalerweise bekämpften sie sich gegenseitig. Aber gegen einen Dritten, waren sie sich nicht zu schade, sich zu vereinen.
„Hier her, hier her, schnell!“, rief der Dachs dem kleinen Hasen zu. „In meinem Versteck sind wir vor den Bösewichten in Sicherheit.“
„Bring du dich nur in Sicherheit“, antwortete der kleine Hase, nicht ohne einen gewissen Stolz in der Stimme. „Ich lasse mich nicht vom Weg abbringen. Wenn andere dich ärgern, dann ärgere dich nicht, sei du ...“
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, versank die Welt für kurze Zeit in einen unbeschreiblich grellen Blitz. Doch was war das???? Nur kurz völlige Dunkelheit. Einzig ein Paar leuchtende Katzenaugen und ein ungewöhnlich breit grinsender Mund leuchteten in der Finsternis.
„Das war es also“, dachte sich der kleine Hase und fasste sich wissend an die Stirn. „Die Dampfnudelfee!!!!“ Sie hatte ihm vor langer Zeit geschworen, dass ihre Worte noch einmal nützlich seien würden. Ein Zauber, ja, ein Zauberspruch!!!
Währenddessen sprang der so verwunschene Grinsekatzenork mit einem unglaublichen Satz aus der Hasenwelt und ward nie mehr gesehen.
„Hast du das gesehen, Daxilein?“, schrie der kleine Hase, begeistert von seinen offenbar versteckten Fähigkeiten, dem Schwarzweiß-Gestreiften zu. „Jaaaaaahhh, aber, aber, der Trooooooolllll!!!“ - „Der Troooooolll, der Trooolll, kann man denn hier nicht mal 5 Minuten hasenstolz auf sich sein??? Ok, du hast ja Recht, Daxlchen. Aber für den Troll brauche ich deine Hilfe. Ich glaube ich habe noch einen Zauberspruch, aber der wirkt nur, wenn mindestens zwei Leute ganz fest daran glauben. Er heißt „I drive you crazy“. Und er muss gesungen werden. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es ein Zauberspruch ist, aber schaun mer ma. Versuch macht kluch.“
„Das heißt doch jetzt nicht etwa, dass ich singen soll?“, beklagte sich der sichtlich irritierte Dachs. „Ja, san ma denn hier bei „Deutschland sucht den Superdachs“(DSDSD)???“ - „Na ja, um ganz ehrlich zu sein, ich bin ja ein sehr ehrlicher Mensch, muss ich ganz ehrlich sagen, der Spruch ist vom Zauberspruch-Titanen Dietlalf B., der soll schon einige, zumindest Menschen, in den Wahnsinn getrieben haben. Also, der Spruch jetzt. Na gut, der Dietlalf auch.“ - „Na dann,“
räusperte sich der Dachs, „lass es uns versuchen. Besser selbst auf die Schnauze gefallen, als anderen zur Schnauze geredet.“
Nichts passierte. (War wohl kein von Microsoft zertifizierter Zauberspruch) „Aaaaaalso, du singst die CD-Version und ich die Swingversion. Wird schon gut gehen.“ (Sie benötigen Administratorrechte, um diesen Spruch auszuführen."Windows-Sicherheitscenter")
Natürlich ging es gut. Der bitter-bitter-böse Troll wurde immer blasser und blasser, seine bärenstarken Arme verwandelten sich in kleine Pommesärmchen, und hast du nicht gesehen war er auch schon im Seitwärtsgalopp aus der Hasenwelt entschwunden.
Nun schauten sich der Dachs und der kleine Hase an, was von den regenbogenbunten Ostereiern übrig geblieben war. Und in einer dunklen Ecke des Ganges lagen doch tatsächlich noch drei Eier, die von dem Troll und dem Ork nicht zerstört worden waren. Der Hase nahm seine Jacke und wickelte die drei verbliebenen Eier hinein. Der Dachs wünschte ihm viel Glück auf seinem weiteren Weg und beide verabschiedeten sich voneinander. Der Dachs schlich wieder in seine Schlafhöhle, wo er sich noch etwas aufs Dachsohr legen wollte. Und unser kleiner Hasenheld nahm seine Jacke mit den Eiern und ging pfeifend den schmalen Waldweg, der an der großen alten Eiche vorbeiführte, entlang.
In der Eiche nun saß aber schon sein großer Hasenbruder. „Was machst du denn hier?“, fragte der kleine Hase und sah erst dann das hüsche Hasenmädchen daneben. „Wir sind in eine Treibjagd geraten, noch dazu ist uns ein Fuchs auf den Fersen gewesen!“ Die beiden kuschelten sich in einer Ecke aneinander. „Unnu?“, fragte der kleine Hase. Der Hasenbruder überlegte scharf und verkündete dann mit breitem Smile: „Nu bleiben wir so lange hier, bis wir in der Überzahl sind!“ Der kleine Haase guckte ganz verdutzt, dann fing es in seinem Hirn an zu arbeiten ... ob das mit seinen drei verbliebenen Eiern auch klappen könnte???
Er legte sie vorsichtig eng zusammen, damit sie auch schön kuscheln könnten. Jetzt guckten sein großer Bruder und die Hasenfreundin ganz verdutzt und fragten : „Unnu?“ „Na jetzt rufen wir die Dampfnudelfee!“, sagte der kleine Hase zuversichtlich. Ja, sie konnte Wunder vollbringen, da war er sich sicher. Seine Oma warf immer kleine Teigkügelchen in einen Topf und dann kam die Dampfnudelfee und der Topf war plötzlich randvoll. Der Hase staunte nicht schlecht und meinte: „Ist das Zauberei?“ Seine Oma lachte und meinte: „Nein nein, das kommt vom Dampf.“ Dann sagte seine Oma: „Wenn du willst, kann ich ja mal wieder kommen“ und der Hase: „Oh ja bitte ...“
„HALLO, lieber Hasenbruder“, unterbrach der große Bruder den völlig in Gedanken versunkenen und breit grinsenden kleinen Hasen, „träumst du schon wieder von der Dampfnudelfee?“ „Das ist kein Traum, es gibt sie wirklich! Warte, ich werde es dir irgendwann einmal beweisen!“
Als der kleine Hase diese ganze Dampfnudel-Zauberei verdaut hatte, gingen seine Gedanken wieder zurück zu seinen geretteten, bunt gefärbten Eiern. Er wollte diese verbleibenden Eier sicher und geborgen nach Hause bringen. Er hat jedes Ei mit einem Namen versehen. Eines hieß: Regenbogenzauberei, ein weiters: Wattewölkchen und das dritte hieß: Zaubervogel. Das jeweilige Ei konnte sich seinem Namen nach verwandeln und das würde dem Hasen unter Umständen noch von großem Nutzen sein.

Er kletterte aus der Eiche und machte sich auf den Weg nach Hause. Langsam wurde der kleine Hase müde. So gerne er einst in die weite Welt gehen wollte, so sehr sehnte er sich langsam nach der geborgenen sicheren Höhle seiner Mama, leckerem Möhrchenragout und Kleesalat.
Aber als er schon eine ganze Weile gegangen war, merkte er, dass er sich verlaufen hatte. Erschrocken schaute sich der kleine Hase um ... in der Ferne sah er drei Gestalten, die genau auf ihn zukamen. Einer von ihnen war der Zaubervogel. Den kannte er schon vom großen Osterfeuerfest des letzten Jahres. Ob die anderen beiden Gestalten dann der Regenbogenmeister und der Wattewolkengeist waren? Passend zu seinen drei bunten Ostereiernamen? Das wäre gut, denn der kleine Hase wusste, dass das gute Feengestalten waren. Vielleicht würden sie ihm helfen, endlich nach Hause zu kommen? Sein Weg war schon abenteuerlich und lang genug gewesen. Der Gedanke an Kleesalat ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen und die Vorstellung von seinem weichen Hasenbett fürte dazu, dass er gähnen musste und seine Pfoten reckte und streckte. Nun waren die drei Gestalten schon in der Nähe. Er beschloss, sie anzusprechen.
Nachdem er nach einem Augenzwinkern noch einmal hingesehen hatte, registrierte er noch eine vierte Gestalt. Das war der Veranstalter des Ostereiermalwettbewerbs. Was tat der denn hier? Er hatte eine ganze Horde "Eiermalstudenten" im Schlepptau.
Jetzt war der kleine Hase umzingelt - von den drei Zaubergestalten, vielen Eiermalstudenten und dem Veranstalter des Malwettbewerbs. Und alle redeten auf ihn ein: Die Zaubergestalten wollten die Zaubereier zurück haben, der Veranstalter drängelte, wann der kleine Hase nun endlich käme und die Studenten wollten sich dem Hasen gerne anschließen! „Hilfäää, nur weg hier!", dachte er sich und rannte los. Und hinter ihm her die ganze bunte Truppe ...
So rannten und rannten und rannten sie erst einmal immer weiter und weiter, bis ... ja bis sie plötzlich auf dem Ostermarkt angelangt waren, auf dem unter anderem der Ostereier-Malwettbewerb stattfinden sollte. Der kleine Hase war nun absolut begeistert. Er war sofort entschlossen, mitzumachen. Er meldete sich an und wartete voller Ungeduld auf die Bekanntgabe des Gewinners. Aber die Bekanntgabe ließ auf sich warten, keiner wusste so richtig warum ... doch es lag etwas Mystisch-Geheimnisvolles über dem Ostermarktplatz. Niemand konnte es wirklich deuten.
Plötzlich reckten alle ihre Nasen hoch zum Himmel und trauten ihren Augen nicht: Ein riesengroßer rosafarbener Farbpinsel schwebte auf den Ostermarkt zu und kreiste über den aufgeregt hochgestellten Hasenohren. Und mit großen, roten Buchstaben schrieb dieser auf eine ebenso große Leinwand:
ES IST SO WEIT: HIER FOLGT DIE BEKANNTGABE DER GEWINNER UNSERES DIESJÄHRIGEN OSEREIER-MALWETTBEWERBS!
Den 3. Preis, eine wunderschöne goldene Hasenzahnbürste, hat gewonnen:
Graciella von der Löwenzahnwiese, für ihre fantasievollen Ostereier mit den farbenprächtigen Blumenmustern.
Der Pinsel schrieb weiter:
Den 2. Preis, eine neue selbstlaufende Ostereierkiepe, hat gewonnen:
Orelie Gänseblum, für ihre lustigen Ostereier mit Haarbüscheln und Gänsefüßchen aus gelben Zweigen.
Und zum Schluss machte es der Pinsel nochmal ganz spannend und drehte drei Runden über die aufgeregte Hasenohrenmenge.
Dann schrieb er ganz langsam, fast wie im Zeitlupentempo einen wunderschönen bunten Regenbogen an den blauen Himmel. Ein Raunen ging durch die Hasenmenge: „Ahhhhh“ und „Ohhhhhh“ staunten alle, am meisten aber unser kleiner Hase. Von seinem Regenbogenzauberei ging ein mystisches buntes Leuchten aus. Er wusste plötzlich, dass es sein Ei war, das den Regenbogen an den Himmel zauberte. Jenseits des Regenbogens, das erzählte eine alte Sage, da gibt es ein paradiesisches Land, jenseits jeden Verstandes, jeder Vorstellungskraft, nur zu erreichen durch die Kraft der Träume. Er war überglücklich. Er hatte nie aufgehört zu träumen und er hatte nie aufgegeben, was immer ihm passiert war und nun hatte er durch sein Regenbogenei für sein Volk das Tor zum Regenbogenland geöffnet.



2007 Ostereier-Versteigerung in Erfurt

Verschiedene Künstler hatten für einen guten Zweck fast mannshohe Eier aus Styropor gestaltet. 14 Prominente, darunter Größen aus Sport, Politik und Kultur signierten ebenso wie Daniel Küblböck diese Riesenostereier und machten sie so zu außergewöhnlichen Exponaten. Alle Objekte wurden dann im Anger in Erfurt für interessierte Besucher ausgestellt. Am 7.4.2007 sollten die Eier dann versteigert werden.
Die Auktion lief unter dem Motto "Wir Thüringer bauen eine Schule", denn der Erlös sollte dem Bau einer Schule in, vom Tsunami besonders hart getroffenen, Batticaloa auf Sri Lanka zugute kommen. Das brachte uns auf eine Idee. In den einschlägigen Internetforen riefen wir zu einer Sammelaktion unter den Fans auf. Die Resonanz war überwältigend, denn es kam ein hübsches Sümmchen zusammen. Doch, ob es reichen würde, war ungewiss und so wandten wir uns an "Little Paradise" und erzählten ihnen von unserem Vorhaben. "Little Paradise", seinerzeit von Danielfans gegründet und stets im Einsatz bei der Unterstützung von benachteiligten Kindern, zeigte sich sofort begeistert und griff uns helfend unter die Arme. Und so fuhren wir mit einer Zahl zum etwaigen Höchstgebot im Kopf und jeder Menge Aufregung im Herzen zur Versteigerung...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 13


2008 Osterüberraschung für Daniel von den Fans


2009 Ein Osterkörbchen für Daniel

Auch die Teepäckchen und die DVDs gehören zum Geschenk!  


2012 - Fanpostaktion zu Ostern

Aus der Danielwelt stammt in diesem Jahr folgender Vorschlag, der dann auch in den anderen Foren aufgegriffen wird:

Ich möchte mal einen Vorschlag machen, bei dem jeder mitmachen könnte.. hoffentlich kommt er ein bissl an:
In den ersten Jahren wurde Daniel sicher sehr überhäuft mit Fanpost... *stempeldani* wie wär's wenn wir das alle zu Ostern einfach mal wieder aufleben lassen?
Ostersonntag ist der 8.4. *o_frohe ostern* - wenn wir alle so in etwa zum gleichen Zeitpunkt Daniel schöne Osterpost schicken, so dass sie spätestens einen Monat vorher bei silli bzw. bei der Fanpostadresse ist?

Liebe Briefe, schöne Osterkarten, einfach freudeschenkende Worte....Fanbriefe, die ihm mal wieder vorschwärmen, warum wir ihn und seine Musik so toll finden.. auch freundliche, nette Briefe von denen, die nicht mehr so stark dabei sind, aber Daniel trotzdem wohlgesonnen... man könnte dem Umschlag auch ein besonderes Bild beilegen, Blümchen/Herzchen /vierblättrige Kleeblätter o.ä. aufkleben (gibt's als Briefdekos zu kaufen)... oder was einem halt so einfällt, damit der Brief richtig nach "Freude + PE" aussieht...was meint ihr?

Ich weiß, Daniel hätte damit vielleicht auch gleich ein bissl Arbeit, aber ich glaube einfach, dass er überrascht wäre und sich freuen würde, wenn's mal unverhofft einen Riesenhaufen lieber Fanbriefe hageln würde (also hoffentlich deutlich mehr als sonst).
Deshalb poste ich das hier auch in 3 Foren, in der Hoffnung, dass es ankommt und ganz viele mitmachen würden. Kostet nur ein bissl Zeit und eine Briefmarke und ist ja ganz unabhängig davon, ob man noch irgendwas anderes zu Ostern machen möchte.

Vielleicht könnten wir dann ggf. auch Listen in allen Foren machen, damit man einen Überblick hat, wieviele dabei wären? (Dann aber nur 1x wo eintragen ;-)).

Ich hab auch so überlegt, ob man auf den Briefumschlag was Treffendes schreiben sollte.. "Aktion Freude schenken" oder so? Könnte man ja dann ggf noch klären.. wenn's überhaupt Anklang finden sollte.

Die Aktion wird ein voller Erfolg!