20.November
20.11.2003 - PE Tour/Düsseldorf
Konzertbericht von LfD:
Ich war so zugedröhnt von pousitiven Energien, dass ich noch 4 Stunden durch die Nacht zurück nach Luxemburg gefahren bin, wobei (CD-)Daniel und ich im Duett gesungen haben, dass die Ohren summen ... also meine zumindest...
Dieser Daniel ist kein normaler Mensch, der ist eine Art stark süchtig machende Wunderdroge (mit Vanilleduft) - man will mehr und mehr... kaum ist das Konzi vorbei, soll es gleich wieder anfangen. Heute hatte ich das Gefühl, es hätte nur eine halbe Stunde gedauert, alles erschien wie in einem Zeitraffer.
Es war so schön, all die vielen Faniels wiederzusehen und zu Gruppe Gruppe Gruppe Bussi
Philipe Cole hatte brikett- und betonfarbene Klamotten an und benahm sich auch entsprechend. Aber er gibt sich redlich Mühe, und - man muss einfach in die Augen der Tatsachen sehen: mittlerweile ist er schon fast sowas wie eine dazugehörende "Requisite" geworden. *jajaja*
Und dann endlich: Daniel!!! *hopps* *hopps* *hopps* *hopps* *hopps* (hab bestimmt wieder 2 kg runtergehopst, soviel zur Stimmung) Anfangs war auf der rechten Seite im Backstagebereich noch ein ziemlich helles Licht an, dass die Wirkung der Videoprojektion ein wenig beeinflusste. Daniel kam mir zunächst etwas unkonzentrierter (oder so) als bisher vor, noch nicht ganz 100% in seinem Element, aber er hat sich schnell wieder gefangen.
Sein Tanz war heute wieder stärker "freestyle", die neuen swingmäßigen Tanzschritte zeigte er seltener, dafür wirbelte er kreuz und quer durch den Kosmos, dem das bestimmt sehr gefallen hat.
Der Höhepunkt neben Gracias Überraschungsauftritt war für die Faniels die Glitzerfummelnummer, wie Daniel diese steile Treppe hinunterrobben UND gleichzeitig noch ins Mikro reinsingen kann, ist mir immer noch unbegreiflich, DAS ist echte Zauberei. Daumen rauf Bei "do you want to see my perrrrfect body?" schob er sein eh schon knapp bemessendes Glitzerhemdchen noch höher, und im Kindergraben schienen auf einmal gar keine Kinder zu sein, so gingen die da ab!!! *jajaja* ...aber nicht nur da... *nono*
Seine Mimik und Gestik waren wieder zum Sterben ästhetisch und schön Ohnmacht Ich schätze, wenn die Konzert DVD mal rauskommt, dann wird es vollends um die Faniels geschehen sein. *cd* haben wollen TV der größte
Bridge over troubled water war einzigartig, ebenso My way, aber das wisst ihr ja eh alle. *jajaja* Gruppe
Ich geh mal ein paar Stündchen schlafen, mal sehen, was mir danach noch einfällt.
Gruppe Bussi an alle Daheimgebliebenen, die diesen sehr speziellen - nach errrrotischer Vanille duftenden - Hallo-Thread entwickelt haben und an alle, die ich heute RL getroffen habe.
Special thanxx an Dunkelgraf Bussi Gruppe
@nicole, büdde büdde vergiss nicht, mir in fürth eine Passau Konzikarte zu besorgen. Bussi
Very special thanxx an Daniel *dr_love* , der mich wieder mal total verzaubert und Ohnmacht Vogel zeig niederwerfen gemacht hat!
zu den Konzerterinnerungen:
20.11.03 Düsseldorf, Philipshalle
20.11.2004 - Your Stars for Christmas (VIVA)
4United sind zur Aufzeichnung der VIVA-Weihnachtsshow "Your Stars for Christmas" in Köln. Für Daniel ist dieser Tag sehr anstrengend, findet doch am selben Abend sein Konzert in Luxemburg statt. Am Vormittag musste er bereits zu den Proben in Luxemburg anwesend sein, hatte im Anschluss daran noch ein Meet & Greet mit Fans zu absolvieren und flog dann zur Aufzeichnung der VIVA-Sendung nach Köln, um direkt danach zurück nach Luxemburg zu fliegen, wo er erst kurz vor Beginn des Konzertes eintrifft.
Wegen des Luxemburg-Konzerts ist Daniel auch beim VIVA-Livechat mit 4United, der vor der Aufzeichnung des Auftritts stattfindet, nicht dabei. Er befindet sich zu dem Zeitpunkt noch auf dem Flug von Luxemburg nach Köln.
Quelle: Chronik 2004
Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
20.11.2004 Mc Chartshow (Ausstrahlung)
Mit ihrem Song "Don’t close your eyes" sind "4United" heute zu Gast in der Chartshow auf Pro7.
Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
20.11.2004 - Die 100 nervigsten deutschen Hits
Seit einiger Zeit schießen Ranking-Sendungen bei allen TV-Anstalten wie Unkraut aus dem Boden. Nichts ist abwegig und absurd genug, als dass es nicht noch in einem solchen Format wiederverwertet werden könnte. Ging es anfangs noch darum, von den Zuschauern per Internet die "Besten" wählen zu lassen (Die besten Deutschen, Die größten Hits...), wird jetzt mehr die Schenkelklopf-Fraktion bedient, indem es um die "Nervigsten" geht. Diesmal also um die 100 nervigsten Hits.
Wie üblich bei diesen Formaten, geben verschiedene Prominente zu den Plazierten kurze Statements ab. Auch Daniel, der selber schon zweimal die zweifelhafte Ehre hatte, auf solchen Ranking-Listen zu landen (Platz 16 bei den Besten Deutschen, Platz 1 bei den Nervigsten Deutschen).
Angekündigt wird die Sendung, wie folgt: In gewohnter Frische wird Ingolf Lück wieder live die Top 100 der nervigsten deutschen Hits kommentieren. Und er wird nicht allein im Studio sitzen. Mit dabei sind Ingo Appelt, Janine Kunze, Matthias Opdenhövel und Elton.
Aber auch andere Promis, die wissen, wovon sie reden, werden zu Wort kommen: Verona Pooth, Daniel Küblböck, Guildo Horn, Gunter Gabriel, Kim Fisher, Mundstuhl, Oli P., Roberto Blanco, Simon Gosejohann, Thomas Bug und viele viele mehr!
Zitat: "Da habe ich mich geweigert, das mitzusingen." (Daniel über Platz 3 der nervigsten Hits - "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" - den Song seiner Dschungel-Kollegen)
Quelle: Chronik 2004
zum Video: "Die 100 nervigsten deutschen Hits"
20.11.2004 - Konzert in Luxemburg
Das dritte Konzert des Jahres und gleichzeitig Daniels erstes Konzert in Luxemburg findet im "de Atelier" statt. Ein anstrengender Tag liegt bereits hinter Daniel bevor er überhaupt die Bühne betritt. Vormittags die Proben für das Konzert, anschließend daran ein Meet & Greet mit Fans, dann per Flieger nach Köln zur Aufzeichnung der VIVA-Christmasshow und sofort danach wieder zurück nach Luxemburg.
Auch die Fans haben so einiges auf sich genommen, um bei diesem Konzert dabei zu sein. Nicht nur luxemburger Konzertbesucher sind da, sondern auch viele, viele aus allen Ecken Deutschlands haben den weiten Anreiseweg nicht gescheut. Bei eisiger Kälte haben mehrere Fans sogar im Freien vor dem Atelier übernachtet. Ein Anblick, den angesichts mit Eis überzogener Bürgersteige und deutlicher Minusgrade die Luxemburger sicherlich nicht alle Tage zu sehen bekommen. Die luxemburgsiche Polizei erweist sich als echter Freund und Helfer - sie versorgen die durchgefrorenen Fans am Morgen mit heißem Kaffee und Brötchen.
Das "de Atelier" erweist sich als geradezu ideale Veranstaltungsstätte. Halbkreisförmig um die Bühne angelegt, zudem mit einer Empore versehen, bietet der Zuschauerraum von überall her eine exzellente Sicht. Selbst in den hintersten Reihen kann man das Geschehen auf der Bühne bis ins Detail verfolgen und auch der Sound ist von guter Qualität.
Das Konzert, Bestandteil der Daniable-Tour, besteht im Wesentlichen aus demselbe Programm wie bei dem Konzert in Mühldorf vom 04.11.2004. Ein trotz des stressigen Tages gut gelaunter Daniel hat sein Publikum von der ersten Sekunde an im Griff. Die von vielen neutralen Beobachtern immer wieder mit Erstaunen registrierte Begeisterung von Null auf Hundert, sobald Daniel die Bühne betritt, zeigt sich auch hier wieder einmal. Kein Wunder, denn Daniel ist nicht nur ein begnadeter Sänger und Entertainer, er besitzt auch die Fähigkeit, sein Publikum in die Show mit einzubeziehen. Die Konzertbesucher sind keine reinen Konsumenten, sondern Akteure. Und so nimmt wieder einmal eine große gemeinsame Party ihren Lauf, in der die Zeit wie im Fluge vergeht und so manche Träne fließt, als auch die letzte Zugabe verklungen ist.
Für die Fans aber ist der Abend noch lange nicht zu Ende. Denn im Anschluss an das Konzert hat ein luxemburger Faniel eine Afershow-Party organisiert, die zur Legende wird. In einer direkt nebem dem Atelier gelegenen Disco, an diesem Abend nur für die Faniels reserviert, wird bis in die frühen Morgenstunden nach Daniel-Songs abgetanzt und gesungen. Selbst das Personal lässt sich von der überschäumenden Stimmung anstecken und tanzt auf der Theke mit. Ein ganz besonders gelungener Ausklang eines wunderschönen Abends, der hoffentlich irgendwann wiederholt werden kann.
Zitat: "Kübi rief und die Faniels kamen: Für eine Super-Stimmung sorgte EX-DSDS Star Daniel Küblböck am 2o. November im 'Atelier'...Allen Unkenrufen zum Trotz hat der 19-Jährige seine eingefleischte Fangemeinde, die ihn in Luxemburg im brechend vollen 'Atelier' feierte." (Quelle: Luxemburger Wochenblatt "Telecran")
Quelle: Chronik 2004
Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
zu den Konzerterinnerungen:
20.11.04 Luxemburg, Atelier
20.11.2006 – Tischmanieren (Franken TV)
Der Spiegelpalast bei Schloss Faber-Castell ist Schauplatz eines ganz besonderen Ereignisses: Drei-Sterne-Koch Harald Wohlfarth hat zur Premiere des „Palazzo“ geladen. Bis zum 04.02.2007 können sich die Besucher des „Palazzo“ bei einem Vier-Gänge-Menü mit einer Show unterhalten lassen. Zur Premiere wurden regional und überregional bekannte Prominente eingeladen, darunter auch Daniel.
Franken TV hat sich für diesen Anlass etwas Besonderes einfallen lassen: Beherrschen die Promis die Knigge-Regeln? Kennen sie sich mit Tischmanieren aus? Wo z.B. fasst man ein Weinglas an? Daniel weiß Bescheid: Ein Weinglas wird am Stiel gehalten. Seine Erklärung dafür ist allerdings nicht so ganz richtig, denn er glaubt, der Grund dafür wären unschöne Fettflecken am Glas, wenn es am Kelch angefasst wird.
Nächste Frage: Darf der Teller zurecht gerückt werden, nachdem er serviert wurde? Daniel bekennt, den Teller zurecht zu rücken: „Wenn der Teller weiter weg ist, dann ist es für mich blöd. Ich bin ein kleiner Mensch. [...] Wenn ich meinen Teller hierhin gestellt bekomme, möchte ich ja nicht kleckern und mach ihn ein bisschen vor.“
Wo legt man das Besteck bei einer Unterbrechung des Essens ab? Natürlich nicht auf den Tisch, das gibt ja Flecken, antwortet Daniel. Es gehört auf den Teller. Er ist sich aber nicht ganz sicher, was es bedeutet, das Besteck über Kreuz zu legen. Heißt es, dass es nicht geschmeckt hat? (Falsch). Oder dass man mit dem Essen fertig ist? (Auch falsch) Dabei liegt Daniel mit dem Überkreuzen des Bestecks vollkommen richtig, was die eigentliche Frage angeht: So wird es bei einer Unterbrechung des Essens auf dem Teller abgelegt.
Zitat:„Also, ich tu’s immer am Stängel anfassen.“
Quelle: Chronik 2006
Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
20.11.2006 - Radio PE - Chartsendung und Interview
Das von Daniel-Fans gegründete Webradio „Radio Positive Energie“, kurz „Radio PE“ (www.positives-energie-radio.de) genannt, ist längst zu einer erfolgreichen und festen Größe in der Medienlandschaft des World Wide Web geworden. Daniels Konzert in Halberstadt am 14.10.2006 hatte Radio PE zum Anlass genommen, ein Interview mit ihm zu führen. Dieses wird am 20.11.2006 im Rahmen einer Chartsendung mit Daniel-Songs ausgestrahlt. Für diese Sendung hatten die Fans darüber abstimmen können, welche Lieder von Daniel ihnen am besten gefallen. Die zehn best plazierten Songs werden in der Sendung gespielt. Das Interview mit Daniel führte Radio PE-Moderatorin „Lucille“.
Zunächst wird Daniel gefragt, welche Songs anderer Künstler er zurzeit am liebsten hört. Seine momentanen Favoriten sind „Sexyback“ von Justin Timberlake und „Rudebox“ von Robbie Williams.
Für das Jahr 2007 ist etwas völlig Neues geplant, verraten darf Daniel aber noch nicht, um was genau es sich handelt. Er hofft, dass es weiter bergauf geht, wie er überhaupt ein positiv denkender Mensch ist und bleibt.
Der Frage, ob es die von den Fans so sehnlich erwartete Konzert-DVD geben wird, weicht Daniel aus. Er erzählt stattdessen begeistert von dem Unplugged-Konzert in Bielefeld am 24.09.2006. Die ganze Atmosphäre dort hat ihm sehr gut gefallen. Er fühlte sich als Musiker anerkannt und ernst genommen und war erfreut darüber, dass die früher auf seinen Konzerten oft zu hörenden „Ausziehen“-Rufe ausblieben. Daniel sagt, dass er auch eine „verruchte“ Seite hat, diese jedoch von dem Musiker auf der Bühne getrennt wissen möchte. So zeigt sein Kalender für das Jahr 2007 zwar erotische Fotos, aber ihm ist sehr wichtig, dass diese nicht billig oder obszön sind.
Bezug nehmend auf seine künstlerische Entwicklung erzählt Daniel, dass er Gesangsstunden hatte und immer noch Gitarrenunterricht nimmt. Seine Stimme hat sich verändert und er findet mehr und mehr zu dem, was er künstlerisch wirklich erreichen möchte. Seine persönlichen Lieblingslieder aus seinem Repertoire sind „Hey“ und der selbst geschriebene Song „Fliegen“, weil dieser seinen Lebensweg schildert. Aber auch „Tragedy“ von den Bee Gees gehört zu seinen Favoriten.
Ihm ist wichtig, im Musikgeschäft auf dem Laufenden zu sein und er hat sich daher zuletzt die aktuelle CD der Gruppe „Silbermond“ gekauft. Daniel geht auch gerne ins Kino, war kürzlich erst in dem Film „Wer früher stirbt, ist länger tot“. Außerdem liest er viel, zuletzt das Buch „Traumfänger“ von Marlo Morgan.
Daniels musikalischer Ausflug in den Jazz macht ihm sehr viel Spaß. Er meint, dabei könne er sich richtig ausleben. Er lobt seine neue Band. Der Kontakt zu der Band kam bei einem Geburtstag zustanden, bei dem sie auftrat. Gut gefällt Daniel auch, dass die Fans nach den Konzerten immer Aftershow-Partys veranstalten. Er glaubt, diese sind gut für die Gemeinschaft unter den Fans und es macht ihm Freude, überraschend bei diesen ASPs aufzutauchen. Nicht zuletzt, weil er dort umsonst Essen und Trinken kann.
Quelle: Chronik 2006
20.11.2010 VÖ: Audio-CD "Küblböck´sche Weihnacht"
Die Adventskalender-CD "Küblböckische Weihnacht '24 Dates'"
Nachdem Daniel Küblböck 2009 seine Weihnachts-CD "Leise rieselt der Schnee" veröffentlicht hatte, dachte er sich auch für 2010 eine vorweihnachtliche Überraschung aus: Mit seinem Label "Küblböck Records" brachte er Ende November die Adventskalender-CD "Küblböckische Weihnacht '24 Dates'" heraus. Produziert hat er die inzwischen ausverkaufte CD laut den Angaben im Booklet gemeinsam mit Peter Ries. Im Studio wurde das "Making of" für das PE.tv-Video vom 24.10.10 gefilmt.
Hinter den 24 „Türchen“ bzw. Tracks sind die unterschiedlichsten Aufnahmen versteckt.
Mal informiert Daniel über Weihnachtsbräuche z.B. aus Finnland oder Italien, mal liest er das Rezept von Glühweinschnitten oder Nougatbissen oder trägt ein Gedicht vor. Sie sind zum Teil mit Musik hinterlegt oder sogar mit Geräuschen quasi in Szene gesetzt worden. Beim Gedicht "Knecht Ruprecht" beispielsweise stapft dieser hörbar bei eisigem Wind durch den Schnee, und
beim Gedicht "Der Bratapfel" knistert ein Feuer im Hintergrund. Ebenso gerne hört man Daniel beim Geschichten erzählen zu, wenn sich seine Kater Maxwell und Anakin in "Tierisch schöne Weihnachten" ein Weihnachtsgeschenk für ihn ausdenken. Die traurige Weihnachtsgeschichte "Die Puppe" liest er sehr berührend vor.
Zum Nikolaustag und zu Weihnachten richtet Daniel jeweils ein paar persönliche Worte an die Hörer der Adventskalender-CD. Last but not least kann man auch musikalische Highlights genießen: ein von Daniel gefühlvoll gesungenes "White Christmas", eine jazzige Version von "Leise rieselt der Schnee", "Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all'" oder ein besinnliches "Stille Nacht, heilige Nacht". Es wurden modern arrangierte Live-Mitschnitte "vom Weihnachtskonzert 2009 in Dachau" (Homepage-News vom 2.10.10), bei dem Daniel von der Band "Soulfood Orchestra" begleitet wurde, in guter Klangqualität auf der CD veröffentlicht.
Neu eingesungen hat Daniel die deutsche Fassung von "Jingle Bells". In der "a capella"-Version singt Daniel spielend leicht, klar und freudig von der schönen Vorweihnachtszeit.
Mit dem Adventskalender "Küblböckische Weihnacht '24 Dates'" ist Daniel Küblböck eine schöne und professionell produzierte CD gelungen, die den Hörer im Dezember täglich mit kleinen, persönlichen Überraschungen auf Weihnachten einstimmt.
Quelle: "Im Endeffekt" 22
zum Audiofile: "Küblböck'sche Weihnacht"
20.11.2015 Daniels erster Auftritt am ETI
Am 20. November 2015 war Spontanität gefragt. Gegen Mittag hatte Daniel per Facebook zu einem Foyerabend in seine Schule eingeladen. Er schrieb, die Veranstaltung wäre öffentlich, und wer Lust hätte könne vorbeikommen. Da ich abends noch nichts vorhatte, beschloss ich, dabei zu sein. Um 19 Uhr sollte Beginn sein.
Vor dem Haus des Theaterinstituts traf ich eine Fanfreundin aus Berlin, die dann zusammen mit mir in den Innenhof ging, um zu schauen, wo der Eingang ist. Sonst war noch niemand zu sehen. Wir überlegten gerade, ob wir uns hineintrauen können, da haben uns aus dem Fenster neben dem Eingang zwei Mädchen angesprochen und gefragt, ob eine von uns Daniels Oma ist... :))) ... ok... na gut, die beiden sind blutjung und auf dem Hof war es dunkel... Ich sagte dann: „Nein... also Daniels OMA sind wir nicht...“.
Jedenfalls haben sie uns daraufhin direkt hineingewunken und so waren wir die Ersten im Saal. Daniel stand an der Bar und ist direkt auf uns zugekommen. Er meinte, wir sollen uns ganz normal verhalten, er wäre hier nur einer unter vielen. Und es wäre freie Platzwahl, wir könnten sitzen, wo wir wollen.
Wir haben ihm versichert, dass wir „normal“ sein werden und ich habe mir Plätze zusammen mit zwei weiteren Fans ausgesucht, die inzwischen eingetroffen waren. Kurz darauf haben wir erfahren, dass der Beginn auf 20 Uhr verlegt worden war und daher war noch ein wenig Zeit mit den anderen Fans zu plaudern...
weiterlesen in der "Im Endeffekt" 29
Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
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