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11.04.03 "Dankeschön" Eggenfelden

Sofort nach dem Ausscheiden bei DSDS setzt sich Daniel gegen den Widerstand von BMG und RTL durch und verwirklicht sich einen Traum. Zusammen mit seinem Vater Günther Küblböck, mittlerweile sein persönlicher Manager,und dem Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co. KG, ansässig in Passau, als Veranstalter startet Daniel am 11.04.2003 seine „Dankeschön-Tour 2003“. Unterstützt wird er musikalisch dabei von der Live-Gruppe „Band 8“.
Der persönliche Kontakt von Daniels Vater zu Werner und Oliver Forster, die wirklich von dem bayerischen Energiebündel überzeugt sind, machen es möglich. Daniels erste Station auf seiner "Dankeschön-Tour" führt ihn in seine Heimat Eggenfelden. Er beweist eindrucksvoll, dass er als Sänger und Solokünstler auch in einem 2-Stunden-Konzert seine Fans begeistern kann. Fans aus ganz Deutschland reisen an, um Daniel live zu erleben.

Quelle: Chronik 2002/2003

Songliste

Superman
Papa dont preach
Rolling on the river
Every time
Pretty woman
YDMC
Unchained melody
We have a dream
Tragedy
Bridge over troubled water
Born to be wild
I swear
Stand by me
99 Luftballons

Zugabe: YDMC, My way

Bericht von Corinna (Eggenfelden-Passau-Mix)

2 Stunden pures Glück

Am Freitag mittag, dem 11. April 2003, holte ich Hubbabubba vom Zug hier in München ab und wir fuhren nach Eggenfelden, Gasthof Baumgartner, Suite 747, wo new_guest, Pflanzenzora, Lingling, Daniel4Eva, Käferl und McAnderle bereits ihr Unwesen in unserer niederbaierisch-adäquaten Unterbringung trieben.
An dieser Stelle ganz liebe Grüße - wir waren ein tolles Team Klatschen Klatschen *hopps* Klatschen !!!
Der Gasthof Baumgartner ist ein empfehlenswertes Etablissement, zentral gelegen (praktisch zwischen Rottgauhalle und Mausefalle), mit moderaten Preisen und einer Unzahl von mit (durchweg weiblichen) Fans belegten Zimmern in den düsteren Fluren. Die Fans begegneten sich denn auch ständig irgendwo und warfen sich verstohlen neugierige Blicke zu – sind die auch aus unserem Forum / Fanclub – wie sehen die denn aus – wer könnte das wohl sein ... Ausgesprochen reizvoll!
Für das Daniel-Dankeschön-Tour-Gedenktreffen, das fortan jedes Jahr (same time, same station) stattfinden soll, haben wir denn auch schon eine Reservierung gemacht. Der Eggenfeldener Mac ist nicht weit, ein echter Glücksfall.
Hubbabubba und ich fühlten uns in unserem Schweinezimmer (Waschbecken ohne Bad und WC) denn auch sehr wohl. Nach dezentem Styling (Fructis Haar Gel, 1 l Lipgloss, 2 schwarze Wonderbras (einer zum Werfen), Peace-Anstecker am Revers und Verstauen weiterer praktischer himbeer- und erdbeerfarbener Utensilien, für alle Fälle ...) versammelten wir uns in Suite 747 zur Andacht mit Prosecco und dem Wer-bist-jetzt-Du-Ritual. Entschieden eines der Highlights unserer Bitteschön-Tour! Vor allem, da der Altersdurchschnitt sich doch (geringfügig) jenseits der 20 bewegte, ein gewisses Maß an Reife war also (noch) vorhanden. Eine der Anwesenden hatte, wie sich im Laufe des Gesprächs herausstellte, ihren Freund und ihren Hund mitgebracht; beide blieben vorerst noch im Auto. Der Freund mutierte im Laufe des Abends zum wirklichen Daniel-Fan, Respekt! Beim Hund bin ich mir nicht sicher.
Noch etwas zu Eggenfelden, bevor es wirklich zur Sache geht: natürlich wird der Ort jetzt entscheidend geadelt durch seinen sensationellen Sohn, doch auch so ist es ein nettes Städtchen, allerdings von abgelegenen Orten wie beispielsweise Köln oder Freiburg schwer zu erreichen – und noch schwerer zu verlassen, denn nach 19 Uhr fährt kein Zug mehr nach irgendwo. Es verband denn auch die mit dem Auto Angereisten eine wunderbare gemeinsame Erfahrung – das entzückte Aufkreischen beim ersten Wegweiser mit „Eggenfelden“ drauf ...

Nun folgt meine offizielle Ode
Ich habe sehr viele Rock-, Pop- und sonstige Konzerte erlebt in meinem Leben, das jetzt doch schon eine ganze Weile dauert. Es waren tolle Sachen dabei, Erinnerungen, die mir lieb und teuer sind. Und nüchtern, wie ich meistens bin, war ich skeptisch, bevor es losging, Stimme, Ambiente, Show ... lauter Fragezeichen.
Nun, die 2 Abende mit Daniel K. waren schlichtweg phantastisch, sie waren das Mitreißendste, was ich auf der Bühne je erlebt habe
Man muss sich keine Sorgen machen, ob er wieder in der Versenkung verschwindet, man muss sich eher Sorgen machen, wohin ihn das noch führen wird – und in welch kurzer Zeit. Die Geschwindigkeit, mit der dieser 17-jährige sich zum Bühnenstar mit einer unglaublichen Ausstrahlung und ebenso unglaublichem Aussehen entwickelt hat, ist atemberaubend wie er selbst.
Verständlich die Ablehnung gesangs- und tanztrainierter Boygroups, die brav ihren Anteil am Popgeschehen beisteuern, doch nie darauf hoffen können, allein durch ein Lachen solch ein Ausmaß an Sympathie hervorzurufen Die grenzenlose Begeisterung, die wir gestern in der Passauer Nibelungenhalle erlebt haben, hat ihren Grund – Daniel K. verfügt über eine Authentizität, die ihresgleichen sucht, und was er macht, das macht er richtig. Alles an ihm ist von ungeheurer Ausdruckskraft – als er sich vor ein kleines Mädchen aus dem Publikum kniet, ihre Hand nimmt und für sie Unchained melody singt, jubelt die Halle – man nimmt ihm ab, dass er mit ganzem Herzen dahintersteht. Daniel hat einen direkten und unmittelbaren Draht zum Publikum, er reißt uns mit, wohin auch immer er will. Wenn Daniel lacht, lachen wir mit und wenn er winkt, winken Tausende zurück.
In kürzester Zeit hat er mit seinen 17 Jahren eine kaum glaubliche Professionalität entwickelt, agiert und bewegt sich auf der Bühne, als sei er dort zu Welt gekommen, und die Freude an der Performance ist spürbar bei allem, was er tut. Wenn Daniel K. sich umdreht und mit seinem inzwischen ausgesprochen beachtlichen Körper auf der Bühne Körpereinsatz zeigt oder hinter dem Vorhang als Schattenriss zu ‚You can leave your hat on’ strippt, ist das Erotik pur - in einem Ausmaß, das uns sprichwörtlich nach Luft schnappen und zum kreischenden Teenie mutieren lässt. Die coolste Maschine des Universums ....
Und doch gibt es den Jungen, der beim Casting mit Gitarre erschien, noch, wir erleben ihn bei ‚Papa, don’t preach’ und hören ihn in seinem unbekümmerten Lachen heraus – nur inzwischen eben noch viel mehr!
Daniel, möge die Macht auch weiterhin mit Dir sein – den alten Säcken hast Du es jedenfalls gezeigt ...

Das erste Konzert
Gegen 17 Uhr liefen wir alle an der Rottgauhalle ein, wo ganz Eggenfelden auf den Beinen war, auch sehr viele Kinder und Jungfans, die wie in Passau am Tag darauf in die Absperrung vor der Bühne durften. Keine Plastikflaschen, Taschenkontrolle, Photoapparat im (Burlington-)Socken oder Wonderbra ... Die Halle war voll und man stand sehr eng, aber im Vergleich zu Passau lief in Eggenfelden alles ein bisschen gemütlicher und familiärer ab. Die bemerkenswerte traditionell-ländliche Deckendeko verlieh der Veranstaltung definitiv eine schräge Note, wie auch so einiges andere ... *grin4*
Kurz vor 7 ging's los mit 2 Vorgruppen, ein Naja-Duo, Mädchen mit Boygroup-Typ, und anschließend gleich 3 Mädels in weißen Hosenanzügen, Sweet Attack, deren Darbietung ich sofort wieder vergessen habe. Ein anständiger Star muss auch eine Vorgruppe haben und so waren die Buhrufe der Fans leicht fehl am Platze, aber natürlich hat sich kein Mensch ernsthaft für sie interessiert. Ich auch nicht.
Daniels Show wurde mitperformed von den Munich Dancers, Band 8 mit den 2 Sängerinnen Tricia und Sonja, die in den Umziehpausen die Stimmung hielten, und irgendwelchen Schulchören, die man nicht wirklich wahrnahm.
Grundsätzlich war der Ablauf der Show in Eggenfelden und Passau identisch. Ein Aufbau mit Treppe nach hinten befand sich in der Mitte der Bühne, ein Arrangement mit einigermaßen ausreichendem Spielraum für Daniels Aktivitäten. Die Show startete mit ‚TV makes a Superstar’, auf den Leinwänden rechts und links der Bühne und weiter hinten im Saal sah man Filmausschnitte mit Daniels bisherigen Karriere-Highlights. Bemerkenswert – die Menge tobte bereits, wenn nur sein Gesicht auf der Leinwand erschien ...! Schließlich erschien Daniel selbst – in seinem üblichen Tempo und unter ohrenbetäubendem Kreischen aus Kehlen jeden Alters. Er sang Superman, weiße, seeeehr tief angesetzte Hose, das inzwischen hinreichend diskutierte Miss-Selfish-T-Shirt, bauchfrei, rückenfrei, von hinten und von vorn, uuuuuh Baby!
Anschließend die Slapstick-Einlage mit Vater, der ihn ermahnt, sich sohnmäßiger zu verhalten und die passende Antwort erhält. Neu bei ‚Papa don’t preach’ die erotische Einlage, auf den Knien, zum Publikum gewandt, hebt er sein T-Shirt langsam immer höher. Und höher ... Daniel live. Anschließend ‚Proud Mary’, an die ich mich gerade nicht so recht erinnern kann, brauchte wohl Erholung ...
Nach einer Umziehpause eine definitiv schräge Variante von ‚Everytime’, deren tieferer Sinn mir bisher verborgen blieb, aber vermutlich gibt es keinen – Daniel wird auf einer Krankenhaustrage hineingefahren, von besorgtem Personal umringt, mit Krankenhauskittel stilecht und aufreizend hinten offen, rosa Burlingtons und (leider, wie so manche seufzte) Blümchenhose drunter. Als Vorspiel zum nun Kommenden allerdings genial – Daniel verschwindet links hinter dem durchscheinenden Bühnenvorhang und legt als Schattenriss zu den Klängen von ‚You can leave your hat on’ einen auch ältere Semester nicht wirklich kalt lassenden Stripp hin. Soviel zum Thema Alex. Umgezogen taucht er im vollständigen Prilblumen-Outfit hinter dem Vorhang wieder auf und gibt ‚Pretty Woman’, da wippt er immer so schön, überall ...
Ende des zweiten Aktes.
Die folgenden Songs im Tragedy-Outfit waren zweifellos die bewegendsten des Abends. Zunächst YDMC, wie die Fans es liebevoll nennen, dann endlich einmal wieder ‚Unchained Melody’. Er singt den kompletten Song, angeschrägt mit Elementen a la Rocky Horror - ein notdürftig bekleideter Amor-Tänzer mit Liebespfeil schwebt über die Bühne und führt ihm ein Mädel aus dem Publikum zu. Daniel geht vor ihr auf die Knie, nimmt ihre Hand und singt sie so überzeugend an, dass vielen die Tränen kommen, vorsichtshalber dachte ich absichtlich an profane Dinge ... In Passau ist das Mädchen noch ein Kind (vielleicht besser so ...), das tatsächlich die Hand aufs Herz legt, als er vor ihr niederkniet, als er sie dann noch abbusselt, jubelt der Saal. Zu Recht. Anschließend würdigt er (und das Publikum mit ihm), wie alles begann - ‚We have a dream’ kann inzwischen auch ohne Bohlen und Co. jeder singen, Daniel schon allemal, und wir alle lieben unsere heimliche Hymne, “every day and every night”!
Zu Daniels Lieblingslied ‚Tragedy’ muss man nichts mehr sagen. Natürlich mit „seinem“ Sprung!
Anschließend Daniels Statement gegen den Krieg. Nein, wir brauchen keinen Krieg, und wenn er von uns das Peace-Zeichen sehen möchte, dann bekommt er es auch. Seine ganz persönliche Version von ‚Bridge over troubled water’ macht klugerweise nicht den Versuch, an Simon & Garfunkle heranzukommen. Den Text liest er vom Blatt ab und die Höhen singt er nicht. Das nennt man Zeichen setzen.
Und dann kommt’s. Ein Filmausschnitt, ein nächtlicher Dialog – Dennis Hopper und die Freiheit. Die Oldies juchzen, sie haben Easy Rider noch gesehen ... Wechselnde Bilder, Daniels strahlendes Gesicht, Daniel als Rocker, und schließlich – Daniel auf der Bühne, hinter seinem Vater auf der Maschine. Dann legt er los ...Erotik pur, Daniel losgelassen, so ist er also, wenn ... ? Die Halle tobt, wir lieben seine Luftgitarre, sogar die Brille haut’s obi und man sieht sein „nacktes“ Gesicht - schön!
Ausgelassen geht es weiter auf der Parkbank, zu dem Schmachtfetzen ‚I swear’ von All4one räkelt sich lasziv ein Mädchen mit eindeutigen Absichten, der er sich anscheinend nur mit Mühe entziehen kann und will ... bis ihr ein junger Mann Konkurrenz macht. Auf den Bildschirmen kann man erkennen, dass es sich tatsächlich um ein Mädchen handelt, aber es geht ihm um die Aussage und es passt, er ist schließlich noch ein halbes Kind – oder? Anschließend das Statement zum Auftritt – „warum nur die halbe Welt lieben, wenn man die ganze lieben kann?“ In Passau bringt er bei dem Spruch irgendwas durcheinander und lacht sich schlapp, so lieben wir ihn ...
Daniels Draht zum Publikum ist ein Phänomen. Mit ‚Stand by me’ bringt er Menschen zum Mitgehen (und Mitsingen), denen allein die Vorstellung im wirklichen Leben Schweißperlen auf die Stirn treiben würde. Die Teenies neben mir krallen sich aufgeregt in meinem Ärmel fest, ob Mittdreißiger oder 13-jährige, alle erleben 2 Stunden pures Glück.
Nicht zuletzt beim grande finale: mit ‚99 Luftballons’ rockt er tierisch und endgültig ab und versaut spätestens jetzt die Stimmbänder der letzten Bastion hartnäckiger Nicht-Kreischer ...
Mit schwarz-weißer Streifenhose, die seine körperlichen Vorzüge entschieden zur Geltung bringt und rotem T-Shirt mit Nena-Aufdruck lässt er es noch mal richtig krachen, läuft durch die Kiddie-Zone, das muss sein. Trotz der bisweilen recht eigenwilligen Textvarianten kommt die Aussage deutlich an, alle singen den Schluss inbrünstig mit und in Passau regnet es tatsächlich Luftballons, die Kids sind begeistert und schwenken, was das Zeug hält, wir haben leider keine abgekriegt ...
Und dann war Schluss – oder fast jedenfalls. Ohne Zugabe ging gar nix und so fegt Daniel noch einmal mit ‚You drive me crazy’ über die Bühne – sichtlich und hörbar atemlos, aber zweifellos glücklich, was wollen wir mehr? Nun, nur eine Kleinigkeit, und die hatte er für sich und uns bis zum Schluss aufgehoben – Daniel S. Küblböck mit seiner Interpretation von ‚My Way’. Wie in der Mottoshow im traditionellen dunklen Anzug begeistert er restlos. Und als er sich hinkniet mit den Worten „Und wenn Du ganz am Boden bist, dann steh wieder auf ...!“, begreift so mancher, dass hier ein 17-jähriger tatsächlich einen einzigartigen Weg geht, und viele wollen ihn ein Stück begleiten ....
Dazu auch ein Wort zur Veranstaltung und Organisation, einem interessanten Thema. Vorab - die Konzerte waren von Daniel als Dankeschön an die Fans der Region gedacht und in diesem Kontext goldrichtig. Über Daniel selbst und seine Performance habe ich mich bereits eindeutig ausgelassen, die steht hier nicht zur Debatte.
Ich kann gut nachvollziehen, was Werner Forster von cofo meint, wenn er sagt, Daniel sei für ihn ein vom Himmel direkt auf (seine) Bühne gefallener Engel ... Aber sollte Daniel tatsächlich jene Deutschland-Tour machen, von der gemunkelt wird, wünsche ich ihm mehr Professionalität und eine bessere Organisation. Es gibt Dinge, die kann RTL ganz gut ...
Die Show war in der Kürze der Zeit nicht schlecht aufgezogen, aber ein Teil der „Kultigkeit“ resultierte aus dem schrägen Ambiente, böse SAT 1-Zungen nannten es bissig provinziellen Tingel-Tangel. Bevor der kollektive Aufschrei mich für immer schweigen lässt, nur so viel – der Sound ließ definitiv zu wünschen übrig und eine Vorgruppe hätte gereicht. In Passau kam es vor der Halle zu für die Kinder durchaus kritischen tumultartigen Szenen auf Grund der völligen Unfähigkeit der Verantwortlichen, Ordnung ins Chaos zu bringen – „und jetzt macht Ihr Zweierreihen, Ihr wollt schließlich da rein und dann lassen wir Euch halt nicht ...“ Unsäglich. Die Unfreundlichkeit der Ordner nach der Show war auch nicht wirklich prickelnd, dafür mussten Kids und Grufties für ein DK-Superman-T-Shirt schlappe 20 Euren auf den Tapetentisch legen, irgendwo soll das Geld ja hin.
Egal. Daniel K. does it his way – und mit Sicherheit hat er in Zukunft auch das Gespür für die richtigen Weggefährten.

weitere Konzertberichte

Tiger-hai:
Dazu möchte ich nur kurz die Meinung von Werner Forster (70), dem Veranstalter posten. Werner hat schon alle Großen und kleinen Stars getroffen und er ist seit Jahrzehnten erfolgreicher Konzertveranstalter.
"Alle 100 Jahre fällt ein Star vom Himmel! Und Daniel ist der Größte! Ein Glücksfall für die Menschen. In Zeiten wo es Kriege wie jetzt gibt, brauchen die Menschen eine Ablenkung. Und wer könnte das besser auf Deutschlands Bühnen wie der 17-jährige aus Eggenfelden."
Daß das so ist, sieht man daran, daß bei 3 Konzerten weit mehr als 10000 begeisterte Fans die Hallen stürmen. Egal ob man Daniel liebt oder haßt. Er ist einfach anders als alle anderen. Ihn kennt man aus Millionen von Künstlern heraus. Und das Publikum ist so gemischt wie selten. Kinder von 3 Jahren mögen ihn genauso wie die Oma mit 80 Jahren, die sich unheimlich über ein Autogramm und Foto von Daniel gefreut hat, als sie ihn zufällig beim Verlassen der Nibelungenhalle nach den Proben getroffen hat.
Also egal, wie die Fernsehsender über seine Stimme lästern, Daniels Fans sind die Besten.

Atina:
Hallo, bin wieder hier.
Sorry, hab nicht gemerkt, dass Fabi vorhin noch eingeloggt war, vom letztenmal. Wir sind am gleichen PC - da Mutter und Tochter. Also, die haben bevor die Show losging, schon blasse Erwachsene rausgeführt und auch Kinder. Wurde, wie wohl üblich, dann auch Wasser zum Trinken verteilt. Kleine Sunkist-Säfte durfte man auch mit reinnehmen.
Also gesungen hat er:
Superman,
Rollin' on the river,
Pretty Woman,
Tragedy
Born to be wild
Bridge over troubled water
You drive me crazy
Stand by me
Unchainced Melodie
We have a dream
99 Luftballon
My Way

mehr bekomme ich grad nicht z'sam. Ich glaub, ich war in einer ganz anderen Welt. Brauchte echt lang, bis ich wieder hier in diese Welt war (zu mindest geistig). Ich bring auch nicht mehr hin, was er wann anhatte.
Nur... sein Körper!!!!! Wou, gigantisch. Trotz nicht so großer Körpergröße. Hinreißend - echt, einfach sooo, sooo ......, da fehlen mir die Worte, *rotwerd* wirklich GEIL. So jetzt ist es raus. Unbeschreiblich, der Bauch..., die Arme.... allles halt - da hat er sich ganz schön gemausert.
Ha, dann verschwand er mal an der Seite hinter einer weißen Wand und die Band spielte "You can leave your had on" und was glaubt ihr.....Daniel zog sich zuuur Musiik umm, zu dieeser Musiiik. Und man sah ihn als Schatten! Das war so, so megastark und mitreissend.
Überhaupt, alle Lieder...
die Rockigen, mit dieser rauen, rauchigen Stimme...Bridge over troubled water (im Sitzen)und My Way *schwärm* . Was der alles für Töne und Tonlagen inpetto hat. Respekt!!!My Way als letzte Zugabe.
Ich dachte schon, ich bin ganz blöd und hab nicht mal gemerkt, vor lauter hin und weg, dass er My Way gesungen hat. War aber doch nicht so.Das Licht war schon hell, die ersten packten schon zusammen und ich dachte, was ist das jetzt. Da muss doch nochmal Daniel her. Nur eine Zugabe.
Und dann kam die Band und die eine rief, wen wollt ihr sehen? Gott sei dank, dann sind die Fans wieder aufgewacht und haben wieder geschrien, was das Zeug hält und ich kam zu meinem MyWay.
Als alles aus war, haben wir uns noch ein wenig rumgedrückt, vor der Bühne und Fabi und ihre Freundin wurden von zwei Sendern oder Zeitungen befragt. Auch von Antenne Bayern und ich glaub B3 oder so. Ja, und Danis Bruder haben wir noch kurz gesprochen und ich bat ihn, Daniel auszurichten, dass er eine gaanz tolle Stimme hat. Der sagte dann etwas zweifelnd Jaa? und ich sage ganz fest JA!
Außerdem fragten wir ihn ob er Daniel unser Plakat zum unterschreiben bringen könnte. Na ja, versuchen kann man es ja. Aber Dani war wohl schon weg. Dann hat sein Bruder d'rauf unterschrieben. Der war auch total nett.
Ich muss schon sagen, nach so einem Konzert fällt einem alles nur Bruchstückweise und etwas durcheinander ein. Aber es wissen bestimmt noch viele was. Die Tweety haben wir kurz getroffen, die schreibt, glaub ich, am Montag einen Bericht, weis sie da erst wieder zurück ist. Also, auf Daniel können wir auf alle Fälle unglaublich stolz sein. Aber ich denke, das war auch klar.

Micha:
Halllooo
Also, ich war gestern auf dem Konzert in Eggenfelden und hab mir gedacht, ich schreib es gleich noch nieder, bevor ich etwa ne Kleinigkeit vergesse. Wir waren schon um 15.40Uhr an der Halle und es war schon sehr viel los. In der Schlange stehend, haben wir dann Daniels Bodyguard und Papa Küblböck rumlaufen gesehen, die Kids kreischten. Und Schrien: "Daniel Pa-Superstar". In der Halle gings dann um 18.3o Uhr los mit 2 "Vorbands" doch wir wollten alle nur eins und zwar-"Daniel K.-Superstar" sehen.
So für alle, die selber noch ins Konzert gehen wollen und sich lieber selbst ein Bild machen wollen, bitte nicht mehr weiterlesen.
Die Band (Band8-spitze übrigens)begannen mit TV-makes a superstar...Nagelt mich aber jetzt bitte nicht fest, was die Reihenfolge der Songs betrifft. Dani begann in einer knackigen Hose und einem T-Shirt mit Neon-Aufschrift. Er fragte uns: "könnt ihr euch noch an mein 1.Casting erinnern, zu dem ich die Gitarre mitnahm?" "jaaaaaaaa"...und schon trällerte er den Song. Nach diesem Lied kam Papa Kübi und quatschte ins Mikro, von wegen der Daniel erkältet sich noch und gab ihm ein Handtuch, das Daniel sofort wegwarf und sagte "papa don´t preach"und sofort mit dem Song loslegte. Er sang u.a. Unchained Melody ( er sang dieses Lied für einen Menschen, der weit weg ist und dem er viel zu verdanken hat-schätze mal Didda), wo er ein Mädchen (schätze mal aus dem Chor der Realschule Eggenfelden)auf die Bühne holte und sie umgarnte.
Bei "EVerytime" wurde er von "Krankenschwestern" reingefahren und er hob nur sein Bein mit den berühmten Karosocken...alles kreischte. Danach strippte er hinter einem relativ durchsichtigen Vorhang zu "lean your head on"um den nächsten Song zu interpretieren.(geblümter Anzug von Pretty Woman). Zwischendrin spielte immer die Band 1-2 Songs.
Außerdem konnte man von ihm noch hören: 99 Luftballons, Pretty Woman, Superman.
Dann wurde er ganz ernst und setze sich auf einen Barhocker und fragte "Brauchen wir Krieg?" wir alle. "NEIIIIN" er wollte uns damit eine Botschaft vermitteln und hat ein Lied gesungen (irgendwas mit "The Bridge"dessen Text er ablesen mußte) danach sollten wir leise sein und für den Frieden "Stummen". Außertourlich kamen wir noch in den Genuß von "I Swear", wo sich 2 Mädls auf einer Parkbank um ihn stritten.
Man, wie gerne hätte ich mit einer von ihnen getauscht...Zwischendrin gab er sein Beste mit "We have a dream", wobei ihn wiederum die Band und der Chor untersützte. Sein "Lieblingslied" kam dann an die Reihe und zwar "Tragedy" mit dem bekannten Outfit. Außerdem trug er noch den dunkelgrünen,edlen Anzug, Nena-Outfit.
Irgendwann zwischendrin kam ein Einspieler auf der Leinwand,wo man ihn und Kübi-Pa auf nem Motorrad sah. Ganz klar-"Born to be wild".
Dann kam das Finale..eigentlich viel zu schnell. Nach lautem "Zugabe-Schreien" kam er nochmal und sang dann "You drive me crazy" (lt. Elke schon das 2.mal...hab wohl nicht aufgepaßt ???
Dann verschwand er wieder hinter der Bühne, doch so einfach liessen wir ihn nicht davonkommen. Er gab dann noch "MY WAY" als letzte Nummer und es war TRAUMHAFT.
Dann kraxelte er hinter der Bühne runter und weg war er...........
Tut mir leid, wenn der Bericht sooo lang war, aber ich wollte euch einfach daran teilhaben lassen. Es war für mich und für uns alle ein unvergeßlicher Augenblick bei dieser "Weltpremiere" dabeigewesen zu sein.
Leider durften wir keine Fotoapparate mit in die Halle nehmen, schadeeeee...
Ich hoffe, ihr habt einen ungefähren Eindruck und wünsche euch alles Gute.
Micha

LoveSupreme:
Daniel war absolut genial! Ich hatte ja erwartet, dass er gut sein würde, aber er hat alle Erwartungen TOTAL übertroffen! Vergesst die Auftritte im Fernsehen! Er singt zwar Playback auch super, aber das ist nix gegen seine Live Performance! Boah... ich bin immer noch ganz platt!
Als erstes muss ich noch sagen, dass die Daniel Fans total nett sind. Ich habe total liebe Leute kennengelernt und Lisa hat mich sogar spontan eingeladen bei ihr zu übernachten *knutsch* (hab kein Hotel mehr bekommen und wollte deshalb die Nacht in der Stadt durchmachen) Sie hat mich sogar noch am nächsten Morgen wieder zum Bahnhof gefahren. Gruppe an alle Daniel Fans und Eggenfeldener!
Bin schon mittags zur Halle weil ich natürlich ganz nach vorne wollte, aber beim Einlass war ziemlich viel Chaos, so dass ich immer weiter nach hinten gedrückt wurde, stand dann später aber doch in der ersten Reihe. *lach* Allerdings hätte ich nicht so früh kommen brauchen, weil's einen Kindergraben ganz vorne gab, so richtig Daniel-hautnah waren also nur die ganz kleinen. Bin zwar auch nicht groß, aber ich fand mich dann doch etwas zu alt um nach vorne zu gehen. Aber die erste Reihe hinter dem Graben war auch noch ziemlich nah und ich hab Daniel gut gesehen. Und wie er ausgesehen hat! *love2*
Der Anfang war schon total gut gemacht. Zu der Musik von TV makes a Superstar wurden Bilder von Daniel auf den Leinwänden gezeigt, das war die richtige Einstimmung, die Leute konnten's schon nicht mehr aushalten bis Daniel endlich auf die Bühne kam. (Ich war auch ziemlich erstaunt, dass ausgerechnet Daniel Fans die Vorgruppe ausgebuht haben, das war echt unhöflich. Ich glaub aber, das waren auch eher die kleinen Fans, die damit halt nur zeigen wollten, dass sie Daniel jetzt unbedingt sehen wollen...) Als ER dann auf der Bühne stand hab ich mich dann aber auch gefreut "wie ein kleines Kind"! *grin4* Er sang als erstes Superman (total passend als Eröffnungslied!) und er hat so VERDAMMT gut ausgesehen! Seine 17 Jahre hat man ihm echt nicht angemerkt, beim ganzen Auftritt nicht. Er war so locker und sexy und total professionell, das hat mich richtig erstaunt. Hätte es nicht für möglich gehalten, dass jemand SO gut sein kann. Er ist ein totales Naturtalent und geboren für die Bühne, das hat man gestern echt gemerkt!
Dann kam Proud Mary. Seine Stimme... dieses Lied.. - muss ich da noch mehr sagen? Die Stimmung war megaklasse, es wurde mitgesungen (Daniel hat uns dazu aufgefordert mit ihm dieses "rolling... rolling on the river" zu singen, er war so toll! (Sorry, ich wiederhole mich, aber er war wirklich so dermaßen gut!) Dann kam sein Vater auf die Bühne und fing an Daniel eine Standpauke zu halten... er sollte sich mal was anständiges anziehen, er würde sonst nur wieder krank... Daniel nahm das Hemd von seinem Vater und warf es weg mit den Worten: "Papa don't preach.! Das war so genial gemacht. Das ganze Konzert war total durchdacht, mit Gags, Videoeinspieler etc. aber gleichzeitig total locker und ausgelassen und alles kam richtig spontan rüber. Daniel eben. *hopps*
Ich hab keine Ahnung mehr in welcher Reihenfolge alles kam. Ich erzähle einfach mal so.... Vor Born to be wild kam ein Ausschnitt des Films in dem irgendwas über Haarlänge usw. geredet wurde. Es hieß, es geht nicht um eine Frisur, es geht um Freiheit! Das fand ich so super gut! Darauf kam der Film mit Daniel auf dem Motorrad. Daniel... Daniels Gesichtsausdruck...total cool... einfach göttlich. Und dann noch mit seinem Papa auf dem Motorrad! Und zu Born to be wild selbst: OH MEIN GOTT! Daniels Performance war megaklasse! (Wie gerne hätte ich da Screenshots von! Ich hoffe echt, das Konzert wird noch irgendwo gezeigt im TV, es wurde die ganze Zeit mitgefilmt. Wir müssen RTL mit mails bombadieren! *grin4* ) Wie Daniel zu Born to be wild abrockt, sich lasziv bewegt, mit einer Hand sich selbst berührt: am Bauch angefangen bis zur Brust hochgleitet... um dabei sein Shirt hochzuziehen und seine nackte Haut zu zeigen - das muss gesendet werden für die Nachwelt! Absolut heiß war auch sein Strip hinter dem Vorhang zu You can leave your hat on. Wie der Mann sich bewegen kann! umfall Es gibt keinen mit einer SOLCHEN Ausstrahlung! Ich kann's nicht beschreiben, alle Worte sind da zu klein für. Das war Daniel pur. *love2*
Bei der Show war einfach alles dabei. Er war erotisch... lustig... rührend... süß... voller Energie... Bin total begeistert, dass alles so gut auf Daniels Persönlichkeit gepasst hat, sie haben ihn wirklich machen lassen was er wollte. Grinsen1
Richtig lustig war wie er im weißen Krankenhaushemd und Bett auf die Bühne geschoben wurde und den Krankenschwestern davon gerannt ist: "Ihr kriegt mich nicht!" und dabei hat er Everytime gesungen, natürlich mit den Burlingtons... einfach spitze. Bei Stand by me oder war's I swear? haben ihn dann zwei Frauen auf der Parkbank umschwärmt, eine war wie ein Mann gekleidet... und Daniel hat das so verdammt gut rübergebracht... Dann kam ein Fan auf die Bühne und das war wirklich richtig süß. Das Mädchen wird wohl die nächsten drei Wochen nicht mehr schlafen können! *grin3* Und er hat Unchained Meldody so wunderschön und gefühlvoll gesungen wie noch nie! Ich war total hin und weg! Diese Stimme... *schmelz* Ein weiteres Highlight war Bridge over troubled water. Ich liebe dieses Lied und ich liebe Daniels Version! Mir standen Tränen in den Augen, so gerührt war ich. (Und das schafft sonst keiner außer Robbie einmal bei Angels) Genauso wie bei My way, das war der letzte Song und ich LIEBE seine Stimme... dieses Gefühl was er rüberbringt wenn er dieses Lied singt... das war unglaublich! Diese langsamen, gefühlvollen Lieder sind mir auch die liebsten. My Way war auch 'ne schöne Message am Schluss. Daniel did it his way - er singt, er liebt und lebt auf seine eigene Weise und genau deshalb ist er so besonders. Überhaupt hatte er gute Botschaften. "Brauchen wir Krieg?" - "Nein." Was auch super gut war: "Warum die halbe Welt lieben, wenn man die ganze Welt lieben kann?" Ich kann jetzt nicht mehr alle Lieder durchgehen... eins noch... er sagte davor, dass jetzt sein absolutes Lieblingslied kommt: Tragedy. Das hat er total kraftvoll gebracht! Grinsen2 Man konnte die Energie im ganzen Raum fühlen. Ich kann's noch gar nicht fassen, dass ich wirklich live dabei war! Das war das erste Mal das ich Daniel in ECHT *g* gesehen habe und ich kann's jetzt schon nicht mehr abwarten bis ich ihn das nächste Mal sehe. Ah, nochwas. Bei 99 Luftballons kamen am Schluss kleine Luftschlangen von der Decke, das war richtig schön und hat total zur Stimmung gepasst.. und bei We have a dream hat er sich total weggelacht, hab aber gar nicht mitbekommen wieso... und dann ist er auch nach unten in den Graben zu den Fans, davon hab ich aber nichts gesehen... also Glück für die Kleinen ganz vorne! *lach* Er hat auch immer ins Publikum gewunken und die Zuschauer angelacht... er war einfach Klatschen *hopps* *love2* Daumen Gruppe
Vor, und nach der Show hab ich seinen Vater noch gesehen, der ist richtig süß und Daniels Mutter war sogar noch auf der Aftershowparty in der Disco. (Hab aber nicht mit ihnen geredet.) Daniel war natürlich nicht da. Ist schon schade, dass er jetzt nicht mehr frei in Eggenfelden rumlaufen kann. Auch nach dem Konzert haben die Fans noch auf ihn gewartet und geschrien (obwohl er gar nicht draußen war) und wenn die laut nach ihm rufen wird er sich wohl nicht in die Fanmenge trauen. Für mich war's schon ein Highlight überhaupt in Eggenfelden zu sein. DIE Kultstadt überhaupt. *g* War im Stadtpark und bin einmal quer durch die Stadt zur Halle gelaufen, aber die anderen "Sehenswürdigkeiten" hab ich mir nicht angesehen... (Das mach ich dann beim nächsten Mal *gg*)


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