16.02.08 Gern, SchlossÖkonomie
16.02.2008 – „Back to the Roots“ , Eggenfelden
Im Februar findet das Konzert in einer Kult-Stadt für die Fans statt, kein Ort könnte für die „Back to the Roots“-Tour besser passen: Eggenfelden! Daniel präsentiert sich heute im französischen Look, mit einer karierten Hose, Hemd mit Weste und der typischen Baskenmütze. Neben zahlreichen Fans ist auch ein Großteil seiner Familie dabei.
Auch dieses Mal ist die Presse wieder anwesend, Journalisten sitzen im Publikum und ein Kamerateam filmt teilweise mit.
Das Programm ist ähnlich wie in Schöningen, allerdings hat er dieses Mal noch „Unchain my heart“ und „I know where I’ve been“ im Gepäck. Während er in Erinnerungen an seine Kindheit schwelgt, spielt der Keyboarder Dennis „Que sera“ an. Nach ersten Entrüstungen von Daniel stimmt dieser dann aber doch mit ein und versucht sich anschließend an „Smoke on the water“. Neben dem gesanglichen Teil des Konzerts dürfen aber auch Daniels typische Entertainment-Einlagen nicht fehlen. So präsentiert er mithilfe von Mickeys Brille und ihren Haaren seinen früheren Look zu DSDS-Zeiten. Auch aus der Location macht er das Beste und räkelt sich an den dort zu findenden Stangen. Sein Gewicht beschäftigt ihn zur Zeit besonders und so erzählt er von seinem aktuellen Diätplan der aus „Karotten, Karotten, Karotten, Karotten mit Grünzeug, und ab und zu einem Big Mäc“ besteht.
Gesanglich überzeugt Daniel seine Fans mal wieder vollkommen. Gefühlvoll, rockig oder auch mal ruhig präsentiert Daniel seine eigenen Songs, sowie einige Coversongs. Genau wie die Fans will er das Konzert nicht so schnell beenden und präsentiert noch eine Zugabe, mit der er die Besucher in dem kultigen „gestärbten“ Zustand verlässt.
Zitat: (als Dennis spontan „Que sera“ improvisierte): „Ich glaub, ich spinn, sucht ihr jetzt schon meine Songs aus?“
Quelle: Chronik 2008
Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
Songliste
Entflammte Freundschaft Show me the fire Unchain my heart - Click fehlt - You are my friends Country Roads Hold on sweet Darling Amazing Grace A cowboy in the city Und dann kam Dieter, Dieter... :-D I wanna go back home Pause |
Fliegen Stand by me Hey Zero to sexy You can't touch her there Always on my mind Born in Bavaria I know where I've been Zugabe: Unchain my heart, My way |
Bericht von calla
er hat gestern ganz viel seine familie mit einbezogen, hat andreas mit auf die bühne geholt, daniel gab einen text vor und andreas sollte das zuende reimen, dann auch seine oma und seine mutter, die übrigens mit ihrer neuen frisur supertoll aussah.dazu spielte daniel auf der gitarre und stimmte immer wieder einen erfundenen song an:"hey dieter..." später als er bei der zugabe nochmal "unchain my heart" gesungen hat, hat er seine schwester und freundinnen mit auf der bühne gehabt zum mitrocken.
mickey hat gestern stimmlich sehr brilliert und kam auch sonst sehr sympathisch rüber, hatte übrigens daniels frühere brille auf.
daniel hat sich wiedermal selbst parodiert in der szene aus "die 10 besten", wo er beim casting sich vorstellte, setzte dazu auch die brille auf.
einmal überraschte er uns damit, dass er uns jetzt seinen neue single vorstellen wolle und dann kam dieses "hey dieter..."
Bericht von Good Time
Ein klasse Konzert. Daniel stimmlich einfach genial. Respekt
Unchain my heart passt so super zu seiner Stimmlage, es war einfach der Hammer
So viele spontane Einlagen, Que serra (? schreibt man das so ? ). Ich glaube Daniel war eher etwas "entsetzt" wie gut wir das Lied singen können :-D , "Born to be wild" und "Smoke on the water" headbangen
Aber Schnappi mit Raouuuul hätte ich schon noch gerne gehört :-D
Daniel war gestern gut drauf, Entertainment Daumen rauf , kleine Spitzen, aber sehr charmant. ja ja ja ( ähm, mir ist allerdings bayrisch lieber, kann mich mit dem "klösch" nicht so recht anfreunden).
Tanzeilage mit "Lisa" aus dem Publikum. Hat sie klasse gemacht. Applaus ( ob Daniel weiß, dass sie erst 14 ist :-D ). Ach ja, Tanz an der "Stange", das nächste mal bitte mit passendem "Outfit". :-D Zunge raus rot bin auweia
Er ist auch öfter von seinem Hocker aufgestanden und manchmal auch auf die linke Seite gegangen hat mit gerockt, Tanzeinlagen (danke, so konnte ich auch mal was sehen, hatte sonst den Genuss einen Balken anzuschauen).
Finde er und die Band harmonieren immer besser. Gruppe Und Mickey hat super gesungen. Daumen rauf
Konnte mir wiedermal nicht merken was er so alles erzähl hat. hmn
Aber es kommen sicher noch Berichte. Gruppe
Muss wohl doch nach Hof.
Bericht von Rosi
War ein super super Konzert. Wir saßen in der 3. Reihe und waren sozusagen wie im Wohnzimmer. Hand ausstrecken und du hattest das Gefühl Daniel berühren zu können.
Vor uns saßen ein paar behinderte Jugendliche, u.a. mit Downsyndrom und deren Betreuer. Ein Pärchen war total süß. Das Mädl saß am Mittelgang in der 1. Reihe und ihr Freund in der 2. Reihe dahinter. Immer wieder beugte er sich nach vorne und beide fingen zu knutschen an. Als Daniels Blicke (unweigerlich oft) auf die beiden (Downsyndrom) schweiften, konnte er sich ein Lächeln nicht unterdrücken. Das Mädchen umarmte Daniel am Schluß so lange und intensiv und ließ ihn überhaupt nicht mehr los. War wirklich herzergreifend (ihr Freund mußte tatenlos zusehen :-D )
Hab auch einen sehr guten Blick auf die erste Reihe gehabt. Dort wo die Presse sich eingenistet hatte. BR ging ja in der Pause und bauten ihre Zelte, sprich Kabel ab. Zumindest die erste Reihe räumten sie. Ob sie sich im Hintergrund noch aufhielten kann ich jetzt nicht sagen. Der Mann vom Rottaler Anzeiger blieb aber bis zum Schluß sitzen. Ich mußte ihn einfach ständig beobachten. Er wippte mit den Füßen mit, klopfte mit seiner Hand auf die Oberschenkel, klatschte begeistert und lachte wirklich herzlich bei Daniels Scherzen mit. Kann eigentlich nur einen guten Artikel im Rottaler Anzeiger geben.
Der neue Coversong von Queen Soundso(weiß den Namen nicht mehr) hat mir ehrlich gesagt weniger gefallen. Daniels Qualitäten als Sänger kommen mit Sicherheit sehr gut raus hierbei, aber ins Ohr ging mir das Lied nicht. Tut mir leid.
Ein weiteres Manko ist für mich momentan der Kölner Dialekt (zu viel mit Willi Herren verkehrt cool ), was aber der Qualität vom Konzert nichts anhaben konnte. Gerade in Eggenfelden, im tiefsten Niederbayern, kann man doch Bayerisch reden (meine Meinung), vor allem, weil es bei Daniel so toll klingt (ich liebe es....)!
Bin wirklich begeistert nach Hause gefahren, was u.a. auch an dem Superplatz gelegen hat (war noch nie so weit vorne). Ein traumhaftes Konzert, tolle Lieder, super Stimme, einmalige Stimmung, weltklasse Entertainer...... könnte die Liste lange, lange fortführen. Das Highlight war, dass ich mit Daniel noch ein paar Worte wechseln konnte - schmacht schmelz . Und das Traurige ist: Ich bin in Eging nicht dabei....
Bericht von danilover79
Nun als es bekannt war das in Eggenfelden ein Konzert stattfindet habe ich nicht lange überlegt sondern meine Gedanken waren schon dort, ja back to the Roots, man könnte sagen da wo mal alles begann, werde ich wieder zurück kehren, ich fieberte auf den Tag des Kartenverkaufs hin, meine Freundin bestellte mir die Karte, so der Erste Schritt was damit schon getan ich war jetzt schon happy das ich eine Karte für dieses Konzert sicher hatte, nach paar Wochen lag dann die Karte im Briefkasten ich öffnete den Umschlag und musste lachen, Reihe 13 Platz 13, ja 13 das war ja schon mal meine Glückszahl auf 3 Konzerten. Nun dauerte es aber noch bis der Tag näher rückte aber die Vorfreude war schon da. Gestern war es dann endlich so weit, um 14.30 Uhr ging es dann ins Auto und ab auf die Autobahn, das Wetter war super Sonne pur, was kann es besseres geben. Es lieg gut wir waren um 17.30 Uhr in Eggenfelden, es war kalt, von Eggenfelden sah ich nicht mehr viel aber egal Hauptsache da zu sein. Ich schlug mir die Zeit im Auto um die Ohren bis ich dann so gegen 19.30 Uhr mit Jacke und Karte mich zum Eingang begab man konnte in den Saal von außen sehen, es war klein aber fein.
Ich war dann so gegen 19.40 Uhr im Raum und ging erst noch mal zu den Toiletten wo großer Andrang herrschte. Dann suchte ich mal meine Reihe, ich habe mich dann auf den Platz gesetzt und erst mal mich von der Jacke befreit es war sehr warm in dem Saal, der sicher noch wärmer wird wenn alles im vollen Gange ist. Es war 20.05Uhr und die Lichter gingen aus, jetzt war es gleich soweit, wo war Daniel? Ups er kam diesmal mit der ganzen Band nicht auf die Bühne sondern musste an allen Fans vorbei, das war klasse, alle erhoben sich von den Stühlen und er bekam da schon Standing Ovation, er lachte und trug eine karierte Hose, ein schwarzes Hemd, mit schwarzer Weste und eine Mütze, einfach göttlich, er ging auf die Bühne setzte sich auf seinen Hocker, und begrüßte uns mit einem lachen im Gesicht, schick seh ich aus gell? Bissl Französisch extra heute für Eggenfelden.
Dann erklang die Melodie von Entflammte Freundschaft.
Er machte nach dem Song seine Sprüche, das er sich freut mal wieder in seiner alten Heimat zu sein, das letzte mal war ich ja 2005 hier.Er sagte zu einem Fan in den ersten Reihen:"Bist Du die Unschuld vom Lande? Ich bin auch die Unschuld vom Lande das sieht man doch oder? Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Er sagte:" Meine Familie ist heute auch hier die sitzen alle wie im DZug, ja echt alle hintereinander wenn keine Stühle hier wären könntet ihr ne Bolonese machen"
Und meine Oma ist auch hier, ja sie sieht wie ich gell?
Der 2. Song war dann Show me the fire, die Stimmung war da schon super gut, alle sangen mit und standen, man hätte ich mal wieder die Stühle sparen können denn wer sitzt denn bei Daniel gern, das geht ja fast garnet, denn es wurde noch heißer im Saal, denn es folgte dann ein Cover Song Unchained my heart, wir sangen mit und rockten den Saal, die Stimme zu dem Song es hätte nicht besser sein können echt hammer.Daniel schwitzt wie blöd und meinte" Wollen Sie mal riechen? Ich hab gehört das es in der Ursteinzeit schon so war das es anlockend sein soll, kennt ihr die Werbung von Axe mit dem Wasser, nächstes mal nehm ich ne Pumpe mit ja das ist doch mal was anderes oder?
Der nächste Song war You are my friens, das singe ich nur für Euch heute hier in Eggenfelden, er saß auf dem Hocker und legte los, es klag einfac traumhaft als würde er es wirklich nur für uns singen.
Jetzt wird es wieder etwas rockiger, Country Roads, kennt ihr die Straße von Eggenfelden nach Schönau da habe ich ja mal gewohnt meinte er, da sind so viele Schalglöcher drin eh, da muss man mal was machen, dann sang er den Song an, alle standen auf und machten Stimmung pur, auch er erhob sich von dem Stuhl und machte seine Show.
Ihr könnt gleich stehen bleiben meinte er, denn nun kommt Hold on sweet Darling I´m coming home,das ist wieder so ein Song der einem nicht mehr aus dem Kopf geht, und es ging auch richtig ab in dem Saal, er hielt das Mikrofon in die Menge und wir sangen lautstark mit.
Dann erzählte er wieder etwas, das er abgenommen hat denn es war einfach zu viel gell? Ja Karotten, Karotten, Karotten und gestern mal nen Big Mäc, alle lachten, er meinte aber nur gestern mal zwischendurch.
er sagte etwas über den fränkischen Dialekt, in Nürnberg sagen die" Küblbech" hey bin ich ein Becher oder was? Es war einfach Witz pur mit drin an diesen Abend, aber das ist einfach das wo man immer wieder sagen muss"Entertainer pur"
Dann kam Amacng crace, der Song geht mir total unter die Haut, der erste Ton erklang und ich spürte das ich Gänsehaut bekam, die auch nicht aufhörte, diese Stimme so klar und kraftvoll.
Dann spielte die Band was an was nicht passte, Daniel fieng an mit Que Sera, und wir sagen das mit, er saß da und sagte"Ich glaub ich spinn, sucht ihr jetzt die Songs aus? Daniel meinte dann zu Micky aber Born to bei wild kennst net, und wir sangen es an, und Daniel machte mit, das war einfach mal spontan, wie er eben auch oft ist, er sagte dann zur Band spielt jetzt bloß nicht Schnappi an! Dann kam A Cowboy in the city, es wurde wieder gesungen und geklatscht.
Dann ging die Band raus und nur Daniel war noch auf der Bühne mit Gitarre, was kam nun? Er saß da oben mit einem Lachen im Gesicht, dann sagte er ihr werdet es nicht glauben aber nächste Woche erscheint meine neue Single, alle klatschten vor Freude, er spielte was an mit den Text:" Und dann kam Dieter, Dieter, Dieter und es wurde immer bunter" Ihr glaubt auch alles gell?Na da hat er uns aber ganz schön auf den Arm genommen. er meinte dann na wenn ich mal für Bohlen nen Song schreiben würde der würde dumm schauen, er ging durch die Fans und suchte jemanden der mit ihm singt und das Lied komponiert, ich suche was männliches hier, wo sind denn die Männer habt ihr die alle unter den Stühen versteckt?Aja ich nehm doch mal meinen Bruder, er kam auf die Bühne und sollte was reimen zu Dieter, Dieter, Dieter es war göttlich denn ihm fiel nicht wirklich was ein, vielleicht meine Oma die kann so tol reimen, und Mum, wir mussten echt lachen über diesen Augenblick!
Die Band kam wieder zurück und der nächste Song war dann I wanna go back home,ja er war heute wirklich zu Hause in der Heimat wo viele Erinnerungen wach werden, man konnte es spüren das er viel Spaß hatte auf der Bühne zu stehen und seine Songs lebte wie er das immer macht,es kommt einfach das rüber was er fühlt und auf der Bühne an uns Fans immer wieder weiter gibt.
So nun erstmal Pause, am Fanstand konnte man sich das erste Mal die neuen Fanartikel ansehen, die eirklich super geungen sind, ich kaufte mir erstmal das Erinnerungsfoto und den neuen Geldbeutel.
Nach 20 Minuten ging es dann weiter, Daniel und Band betraten den Saal,und er schüttelte vielen Fans die Hand, da er an diesen vorbei musste und man so Daniel auch gut sehen konnte bis er auf der Bühne war."Fliegen" dieser Song trifft irgenwie total auf die Vergangenheit von Daniels Leben zu, kämpfen, überstehen,und siegen, diese Worte sind in dem Song vorhanden, und einfach treffend,denn er hat sich durchgekämpft bis heute mit Erlfolg auf den wir alle mit Stolz zurückblicken können, von Anfang bis heute.
Jetzt kam der Kultsong der auf vielen Konzerten immer mit dabei war:" Stand by me" eines meiner liebsten Songs, Daniel meinte zwischen dem Song wenn schon solche Stangen hier in Eggenfelden sind, dann muss man das mal nutzen und legte einen Stangentanz für uns hin, es war einfach der Hammer an diesem Abend, er schüttete sich Wasser ins Hemd und über den Kopf, am Ende des Songs war die Stimmung am Siedepunkt angekommen, und der Applaus nahm auch lange kein Ende.
Noch ein Song der oft schon dabei war" Hey" es wurde wieder ruhiger im Saal, man lauschte der Stimme von Daniel und fühlte eines ganz sicher" Harmonie in der Stimme und in Daniels Gesicht!
Auf geht zum nächsten Song, der wieder keinen auf den Stühlen hielt:"From zero to sexy" es war einfach immer wieder zu sehen wenn sich der gesamte Saal erhob um Stimmung zu machen.
"You can´t touch there kam dann wieder ruhiger und auch Daniel saß und schoss die Augen bei dem Song, voller Kraft gab er alles.
Dann kam ein Klassiker von Elivs, er machte seinen Hemdkragen nach oben, und legte los, wieder so ein Gänsehaut Song.
Tja wr sind ja heute in Bayern und der Songs was nun folgte war klar."Born in Bavaria" da ging es aber richtig ab, auch Daniel rockte auf der Bühne, und wir sangen dann ohne Daniel und das klang klasse, er meinte dann ihr kommt alle in den Recall!
Jetzt kan ein neuer Song, den er gecovert hat, und heute hier erst eingespielt hat, und uns zum Besten gab"I Know where i´ve been, ich kannte den Song nicht auch nicht im Original, aber was man hören konnte von Daniel klang wundervoll, nun das war auch der letzte Song des Abend, Daniel bedankte sich und verlies die Bühne, nach paar Minuten kam er wieder zurück, mit der Band!
Als Zugabe bekamen wir noch mal Unchained my heart, weil es so schön war, und last but not least der Abschluss Song." My way" alle saßen da wie versteinert an den Stühlen gefesselt, man sah Fans weinen wie fast immer, und auch Daniel hatte seine Hände an den Augen, er lehnte an der Stange im Saal, und sang es so kraftvoll mit tiefer Stimme.
Wieder stieg diese Gänsehaut auf, und leider war ein Abend wieder vorbei, ein Abend der nie hätte enden dürfen, über 3 1/2
Stunden, Emotionen, Witz, Showeinlage, Stimme und einen glücklichen Daniel zu Hause in seiner Heimat zu eleben.
Ich ging aus dem Saal, glücklich aber auch traurig das es wieder vorbei war, Daniel stand außen und ich konnte ihn noch kurz sehen, dann ging er die Treppe rauf. Ich lief zum Auto und
es heiß mal wieder Tschüß Eggenfelden, so gegen 2.30 Uhr war ich zu Hause, und so gegen 3.30 Uhr im Bett, einschlafen konnte ich nicht denn alles lief im Kopf nochmal ab wie ein Film der nie Enden darf. Ich bin froh das ich dabei sein konnte, und dieses Konzert immer in guter Erinnerung behalten werde.
Ich bin stolz darauf das ich seit 5 Jahren ein Fan bin von einem
Menschen der es versteht was es heißt anderen Menschen eine Freunde mit seiner Musik, seinem Auftreten und seiner Art die sehr viel Positive Energie zu übermitteln.
Bericht von Anita
In Eggenfelden konnte man Back To The Roots ja wirklich wörtlich nehmen.
Bei strahlendem Sonnenschein bummelte ich vor dem Konzert durch Eggenfelden zu den Plätzen, die Daniel in seinem Buch beschrieben hat, die wir im TV und in seinem Film gesehen haben.
Dabei kann mein Verstand mal wieder dieses Wunder nicht begreifen, wie sich damals vor 5 Jahren ein grad Siebzehnjähriger so unbedarft und mutig in das Haifischbecken der Showbranche gestürzt hat und nicht ahnen konnte, dass diese Entscheidung ihn durch Himmel und Hölle führen würde.
Bei meinem Bericht aus Eggenfelden werde ich unvollständig und oft nicht wörtlich Daniels Bemerkungen, Zitate u.A. wiedergeben nach Notizen, die ich mir beim Konzert gemacht habe.
Vorab: Es war mein zwanzigstes Daniel-Konzert, aber ich bin noch immer wie berauscht vor Begeisterung, denn Daniel hat sich selbst übertroffen. Oft hab ich gedacht, dass es besser nicht geht, aber Eggenfelden war noch einmal besser, so toll!!!Mir fehlen die richtigen Worte ( und das will bei mir schon was heissen ) um zu beschreiben, wie hin und weg ich war.
Ganz besonders hat mich erfreut, dass Daniel seine drastischen Bemerkungen unterhals der Gürtellinie, seine kränkenden "Witzchen" auf Kosten von Zuschauern, überhaupt alle Sprüche, bei denen mir schon manchmal der Atem gestockt hat, weggelassen hat.
Seine Sprunghaftigkeit, seine Spiele mit den Zuschauern, seine keckfrech charmanten Danielssprüche sind Gott sei Dank geblieben.
Ohne seine Entertainment-Einlagen hätte ich halb so viel Spaß bei den Konzerten.
Vor Beginn des Konzerts sagte Daniel auf der Bühne:
"Ich hab mich heute in meinen französischen Look geschmissen, paßt ja zu Eggenfelden,"
Daniel fragt eine Zuschauerin:
"Bist du die Unschuld vom Land ?Ich bin auch die Unschuld vom Land, das sieht man doch, oder ? Meine Familie sitzt heute alle hintereinander, wie im DZug
Meine Oma sieht aus wie ich. Ich hab ein altes Passfoto von ihr gesehen, da sieht sie so aus wie ich."
Den song UNCHAIN MY HEART hör ich zum ersten Mal von Daniel. Dabei geht wahnsinnig die Post ab. Für mich ist der Song sofort ein Top of the Tops.
Daniel schwitzt, er zieht seine Weste aus, hebt den Arm und schnuppert an sich, fragt:
"Wollen sie mal riechen? Ich hab gehört in der Ursteinzeit sollten die männlichen Duftstoffe die Weibchen anlocken."
"Ich habe abgenommen. Mein Diätplan:
Karotten,
Karotten,
Karotten
und ein Big Mac zwischendurch."
Daniel über fränkischen Dialekt:
"In Nürnberg sagen sie Kübelbescher zu mir. Bin ich ein Becher, oder was ?"
Der Pianist intoniert QUE SERA und sofort singt der ganze Saal lauthals das Lied mit. Daniel kriegt Stauneaugen.
"Ich glaub, ich spinn, sucht ihr jetzt schon meine Songs aus?"
Nach der Pause kommt für mich persönlich der Höhepunkt des Abends.
Fast direkt vor Daniels Hocker führt ein schmaler, eckiger Stützfeiler nach oben. Von Anfang an hat der ihn wohl gestört. Daniel zur Band:"Spielt mal was Erotisches."
Dann beginnt er seinen An der Stange-Stripteasetanz-ohne Strippen, denn er legt dabei nicht einmal ein Fitzechen Haut frei. Aber sooooo erotisch und trotzdem wahnsinnig komisch, schon frivol aber überhaupt nicht ordinär.
Daniel parodiert mit witzigen, akrobatischen Verrenkungen, oft an der Grenze zum Umkippen. Genial und zum Brüllen komisch. Das Ganze völlig spontan.
Das kann nur DANIEL !
Ein zweiter Song, den ich von Daniel noch nicht gehört habe I KNOW WHERE I VE BEEN. Der ist, weil in hoher und tiefer Stimmlage schwierig zu singen. Aber Daniels inzwischen Kunststimme schafft das grandios. Auch von diesem Song kann sich Daniel noch nicht trennen und holt seine Schwester mit 2 anderen Mädels als Background-Bewegungsgruppe auf die Bühne.Wieder eine Lachnummer.
Zum Abschluß überrascht uns Daniel mit dem superrockigen UNCHAIN MY HEART und Daniel, die Band und der ganze Saal bebt und kocht.
Dann zum endgültigen Abschluß MY WAY .
Während des Konzerts saß in der ersten Reihe ein kleiner Junge mit einem Downsyndrom in meiner Blickrichtung. Er rührte sich nicht und auch sein Gesicht blieb bewegungslos. Während und nach MY WAY weinte er plötzlich sehr heftig und drehte sich um, klammerte sich weinend an seinen Vater, seinen Betreuer ? der hinter ihm saß.Auch als der Junge sich wieder in Richtung Daniel umdrehte, liefen die Tränen weiter über sein Gesicht.
Daniel mußte bei seinem Bühnenabgang an ihm vorbei und umarmte den kleinen Jungen lange.
Bericht von Peter Pan
Endlich einmal wieder war es so weit und ich sollte ein weiteres Konzert von Daniel Küblböck genießen dürfen. So viel sei vorab schon einmal verraten: Es war unbeschreiblich schön! Schon der Saal hatte ein traumhaft persönliches Ambiente, wenn auch einige Säulen die Sicht versperrten. Das Konzert war insgesamt sehr intim und privat gehalten, weil die Bühne eher klein war und auch die Halle überschaubar war. Der persönliche Charakter des Konzerts wurde außerdem noch damit unterstrichen, dass Daniel nicht wie sonst einfach auf die Bühne kam, sondern von der letzten Reihe an durch den Mittelgang den Weg zur Bühne beschritt. Daniel schien sichtlich gut gelaunt und strahlte über´s ganze Gesicht. Sein französischer Look, er trug eine französische Mütze sowie eine Karohose, stand ihm ausgesprochen gut und ich persönlich liebe diese Art von Mützen an ihm sowieso. Zu Beginn sagte er, dass dieser französische Stil ja zu Eggenfelden passen würde. Er legte los mit "Entflammte Freundschaft", einem Lied, das zu meinen absoluten Lieblingsstücken von Daniel gehört. Seine Stimme ist dabei immer wie ein Streicheln auf der Haut... Der Text ist sehr intensiv und berührt mich immer bis in die Tiefen meiner Seele. Ich kann mich oft damit identifizieren, auch wenn ich so etwas in der Form noch nicht erlebt habe... Daniel bringt es so rüber, dass es mich mitreisst und überwältigt, eben Gefühl pur auf der ganzen Linie. Nach "Entflammte Freundschaft" war der Song "Show me the fire" an der Reihe. Auch hier war seine Stimme sehr weich und gefühlsbetont. Mir kam es so vor, als würde er es diesmal noch intensiver als in Bad Hersfeld, meinem Konzert davor, gesungen haben. Besonders die Strophen haben mir da diesmal sehr gefallen, weil sie eine unbeschreibliche Stimmung erzeugt haben. Daniels Klangfarbe war bei diesem Song so warm und mit unendlich viel Liebe angefüllt. Vom Publikum bekam Daniel an diesem Abend tobenden Applaus. "Unchain my heart" ist ja einer der größten Klassiker der Rock-Musik und man kann fast schon so weit gehen und sagen, dass das Lied eine Legende ist. Umso überraschter war ich, als ich erfahren habe, dass Daniel genau diesen Titel beim Konzert in Eggenfelden vortragen wird. Dies wurde mir schon vor Einlass von Fans zugetragen, die den Soundcheck mitbekommen hatten. Da ich es mag, wenn Daniel den Tiger in sich auslebt, war ich sofort Feuer und Flamme bei dem Gedanken, dass man sich auf diesen Song freuen kann. Was soll ich sagen... Daniel hat mich nicht im Geringsten enttäuscht, im Gegenteil er hat mit "Unchain my heart" meine Erwartungen sogar noch um ein Vielfaches übertroffen. Am Liebsten wäre es mir gewesen, wenn dieser eine Song zehn Stunden gedauert hätte, so sehr habe ich es genossen Daniel dabei zuzuhören. Die Reaktion aus dem Publikum war dann auch dementsprechend euphorisch und positiv. Daniels Bemerkungen und Witze bei diesem Konzert waren übrigens super. Selbst wenn mal was Provokantes von ihm geäußert wurde, war in seiner Stimme beim Reden schon immer so ein Glucksen hörbar und er konnte sein Lachen oft selber gar nicht mehr unterdrücken, was ich supersüß und lustig fand. Sein Humor war schlicht und ergreifend großartig. So amüsierte er sich zum Beispiel darüber, dass er in Nürnberg immer "Kübelbech" genannt werde und er aber doch kein Becher sei oder erzählte von seiner Theorie, nach der die Steinzeit-Männer damals mit ihren männlichen Duftstoffen wie Schweißgeruch unter den Achseln, ihre Frauen angelockt haben sollen. Es war zum Brüllen! "You are my friends" interpretierte Daniel extrem gefühlvoll und man konnte spüren, dass er jedes Wort daraus ernst meint. Bei "Country Roads" ging natürlich ordentlich die Post ab. Es ist einfach ein Song, der perfekt zum Mitklatschen und Mitsingen geeignet ist und wenn man dann noch Daniels als Animateur hat, kann ja gar nichts mehr schief gehen. "Hold on sweet Darling" stand als nächstes auf dem Programm und auch dieses ist ja immer eine der besten Mitsing-Nummern Daniels überhaupt. Daraufhin folgte schließlich "Amazing Grace", welches Daniel mit den Worten ankündigte, dass er dieses Lied schon früher immer gern gehört hat, wenn er traurig war. Das Publikum musste dabei lachen, woraufhin er so etwas sagte wie "Heutzutage hat man kein Mitleid mehr!". Er war zu knuddelig. Von der Stimme her hat mir "Amazing Grace" wahnsinnig gut gefallen, doch leider muss ich sagen, finde ich "Amazing Grace" mit Schlagzeug und lauten Gitarrenklängen zu gewöhnungsbedürftig, das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung. Die Stellen, die Daniel ruhig singt, gehen mir immer mitten ins Herz. "A Cowboy in the city" war ein Song, bei dem ich wieder mal große Tanzlaune verspürt habe und das auch ausgelebt habe. Ich stehe auf Lieder, die allein durch ihre Takte, zum rythmischen Bewegen einladen. Nachdem dieser Song zu Ende war folgte eine kleine "Gemeinheit" von Seiten Daniels. *grins* Denn er begann davon zu erzählen, dass seine neue Single nächste Woche im Handel erscheinen wird. Die Fans waren ganz aus dem Häuschen und jubelten, was das Zeug hielt, nur um gleich danach einen Dämpfer verpasst zu bekommen. Denn Daniel sang auf einmal ein Lied, in dem ständig "Und dann kam Dieter, Dieter..." vorkam. Er meinte auch, dass wir Fans ihm wohl jeden Scheiss glauben würden. Natürlich war ich zuerst etwas enttäuscht, dass er uns mit der neuen Single nur auf den Arm genommen hatte, aber sein Charme machte das schnell wieder wett. Ich bin der Ansicht, dass diese Showeinlage auch eine versteckte Kritik auf den derzeitigen Musikmarkt sein sollte. Denn der wird ja von kommerziellen Liedern, wie sie Dieter Bohlen oft macht, dominiert und nicht von ernsten Songs, wie sie unter anderem Daniel bei seiner "Back to the roots Tournee" vorträgt. Nach diesem sehr lustigen Klamauk erklangen die Töne von "I wanna go back home". Dabei habe ich nicht nur einmal die Augen geschlossen, denn der Song lädt mich immer zum Träumen ein und geht so richtig tief. Ich liebe dieses Lied über alles und finde mich darin wieder. Der Inhalt geht mir stets total nah und kaum ein Lied berührt mich so sehr, wie dieses, es ist mit Worten nicht zu erklären... Nach der Pause ging es weiter mit "Fliegen", ebenfalls ein absoluter Höhepunkt des Abends. Der Text, der ja Daniels Werdegang wiedergibt, ist einfach unschlagbar und ich bin immer wieder hin und weg, wenn ich diesen Song live hören kann. Daniel erreicht mich damit bis in die letzte Faser meines Seins. Das Lied muss man ähnlich wie "I wanna go back home" einfach auf sich wirken lassen. Die Atmosphäre beim Eggenfelden Konzert war eine ganz dichte und ich hatte das Gefühl, als wäre Daniel vollkommen eins mit seinen Liedern und seinem Publikum. "Stand by me" hatte dann etwas zu bieten, was für mich zu den absoluten Highlights von Daniels Konzerten gehört, denn er hatte zu diesem Song spontan einen Tanz an der Stange eingebaut. Die Stange war eine der eingangs erwähnten Säulen, die leider teilweise den Blick auf die Bühne erschwerten. Aber spätestens als Daniel eine dieser Säulen für einen wirklich erotischen Tanz nutze, war das alles vergeben und vergessen. Es war einfach heiss und Feuer lag in der Luft, es war als stünde der ganze Saal in Flammen, zumindest kochte er gewaltig. Daniel war voll und ganz in seinem Element und so sexy habe ich ihn noch bei keinem anderen Konzert erlebt, damit hat er sich selbst übertroffen. Auf diese heisse Showeinlage folgte der Daniel-Klassiker "Hey", den Daniel mit sehr viel Seele und Ausdruck sang. Ich weiß nicht, wie dieser junge Mann das immer wieder schafft, aber nach jedem neuen Konzert habe ich den Eindruck, dass er noch gefühlvoller und noch gänsehauterzeugender singt als auf den vorigen Konzerten. Ich hab manchmal regelrecht Angst, dass Daniel irgendwann zu einem Meer aus Gefühlen wird und zerfließt... *lach* Das ist ohne Ende beeindruckend. "Zero to sexy" ist von den schnellen Liedern eines meiner Favoriten und auch in Eggenfelden versprühte der Titel jede Menge gute Laune und Action. Dieser rockige Ohrwurm ist genial und geht immer viel zu schnell zu Ende. Daniel könnte meinetwegen hundertmal hintereinander "Zero to sexy" singen und es würde mich nicht langweilen... Ich liebe es! "You can't touch her there" war eine weitere Wohltat für die Ohren. Der Song wird von Daniel immer mit sehr viel Hingabe und Liebe zum Detail performt, was ich klasse finde. Irgendwie fragt man sich ja im Laufe so eines Konzerts immer, wie er das alles noch toppen kann, aber er kann... zum Beispiel damit, indem er den Elvis-Klassiker "Always on my mind" singt. Dieser Titel ist wie für Daniel gemacht und seine Stimme fühlt sich an wie eine Umarmung, wenn er in dieses Lied eintaucht. Diese leisen und melancholischen Töne sind eine große Stärke von Daniel und bei "Always on my mind" wird ihm die Chance geben, die gesamte Bandbreite seines musikalischen Könnens unter Beweis zu stellen und jedesmal gelingt es ihm. Ich möchte Daniel noch oft diesen Song singen hören und würde einiges dafür geben, wenn er es auf´s Album schaffen würde, man darf ja noch träumen.... Bei "Born in Bavaria" rockten alle Fans natürlich wieder mal die Bude und die Stimmung war fantastisch. Das Lied ist ja sozusagen schon Pflicht und fester Bestandteil eines jeden Daniel-Konzerts. So langsam neigte sich ein wunderschöner Abend dem Ende entgegen, aber Daniel wäre nicht Daniel, wenn er uns nicht noch ein weiteres Mal mit etwas überraschen würde und so spielte er einen weiteren, neuen Song namens "I know where I´ve been". Ich kenne es zwar nicht im Orginal, aber das Lied wirkt wie für Daniel geschrieben. Seine Stimme kann sich in diesem Titel perfekt entfalten und ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, um zu erklären, was für eine Wirkung dieser Song auf mich hatte, als Daniel ihn in Eggenfelden sang... Hoffentlich wird der Titel in Zukunft Dauergast auf Daniels Konzerten, mich würde das supermäßig freuen! Als Zugabe gab es ein zweites Mal "Unchain my heart" zu hören, was ich natürlich supergeilomatico fand. Daniel rockte dabei und gab so richtig Gas... Es ist so ein tolles Gefühl, ihm dabei zusehen zu dürfen. Den Abschluss dieses grandiosen Konzertes bildete "My Way" und darüber kann ich immer gar nicht viel Worte verlieren, weil zu viel Worte nur das Gefühl zerstören würde, das Daniel mit "My Way" erzeugt. Ein Blick in Daniels Augen genügt, um zu wissen, wie wichtig ihm dieser Song ist und wie wichtig dieser Song für uns Fans ist, das brauche ich glaube ich gar nicht zu schreiben. Eggenfelden gehört zu den atmosphärisch dichtesten Daniel-Konzerten, die ich je erlebt habe und ich bin überglücklich dabei gewesen sein zu dürfen. Ich hoffe auch, dass ich denjenigen, die nicht mit dabei waren, ein bisschen einen Eindruck vom Konzert geben konnte. Vielleicht habe ich den ein oder anderen mit meinen Zeilen auch direkt ins Konzert entführt, das würde mich dann sogar noch mehr freuen. Daniel ist ein Künstler, für den sich alles lohnt. Er ist es wert, dass ich mich über Dinge wie den Dschungelvideoblog aufrege, er ist es wert, dass ich stundenlang im Internet hänge, nur um etwas über seine Konzerte oder Songs zu lesen, er ist es wert, dass ich die verrücktesten Dinge tue, für die andere mich in die Klapse stecken würden, er ist es wert, dass ich ihn so unterstütze wie ich bin und ich vertraue ihm. Er wird seinen Weg gehen und machen. Davon bin ich überzeugter denn je... Achja spontan wurden ins Konzert übrigens noch "Que sera" und "Born to be wild" mit reingenommen, aber ich weiß nicht mehr an welcher Stelle. Jedenfalls war "Que sera" toll, weil es aus dem Publikum heraus entstand und "Born to be wild" war Nostalgie und Freude pur... Das Konzert wird mir noch lange in Erinnerung bleiben, denn es war in seiner Dichte und Atmosphäre einfach einmalig und einzigartig.
Bericht von Isis
Dieses Mal ist alles ganz entspannt (nur ich nicht, so aufgeregt war ich schon lang nicht mehr vor einem Konzert, warum weiß ich aber auch nicht no no no ), wir fahren nämlich mit dem Auto. Los geht’s am 16. Februar erst gegen 8.45.
Die Fahrt verläuft ruhiger als erwartet, wir haben mit Stau gerechnet, weil die Ferien beginnen, aber wir haben doch keinen. niederwerfen Nach einigen kleineren Pausen (die auch sehr lustig sind, ich sag nur der Mann mit Kaffeetasse rofl ) kommen wir dann gegen 13.30 in der Nähe von Eggenfelden bei unserem Zimmer an. Eine sehr nette Familie und sogar Pferde gibt’s. ja ja ja
Wir stellen nur schnell unsere Koffer rein und fahren dann gleich nach Eggenfelden. Und was könnte besser zu Back to the roots passen als ein kleiner Spaziergang durch Eggenfelden… Da kommen Erinnerungen hoch… Kaum zu glauben, dass es schon über 4 Jahre her ist, dass ich zum ersten Mal dort war… Ohnmacht
Wir essen dann noch schnell etwas, holen aileea winke Gruppe vom Bahnhof und fahren dann auch schon wieder zurück zu unserem Zimmer, um uns umzuziehen.
Gegen 18.00 sind wir dann wieder bei der Halle und müssen zum Glück auch nicht mehr allzu lange auf den Einlass warten, langsam wird’s nämlich kalt…
Wir haben tolle Plätze, die Säule mittig vor der Bühne nervt zwar ein bisschen, aber Daniel bewegt sich ja eh. ;-)
Kurz nach acht kommt Daniel dann auch auf die Bühne, begrüßt uns („Das ist ja wie wenn Donald Duck zurück nach Entenhausen kommt!“), meint, dass er sich extra im französischen Stil angezogen hat und entschuldigt sich auch gleich für die Säule in der Mitte. Da kommt ihm schon in den Sinn, das man da ja auch herrlich tanzen könnte („Und das im katholischen Bayern!“). ja ja ja
Nachdem er uns begrüßt hat, beginnt er mit „Entflammte Freundschaft“ und ich kann wieder mal nur sagen, dass ich den Song einfach liebe und gar nicht oft genug hören kann… Herz
Weiter geht’s dann mit „Show Me The Fire“, das Team vom BR filmt den ganzen Song. :-) Schade, dass sie nur so wenig davon gebracht haben... :-( "Show Me The Fire" mag ich auch immer mehr, das ist einfach wunderschön… Show me the fire... Show me the heat... So viel Gefühl, wie bei den meisten der neuen Songs… Show me your kisses… They are now bittersweet… Und am Ende hält er die Töne wieder so lang, ich könnte ihm ewig zuhören... Ohnmacht
Auch gleich zu Beginn geht er zum ersten Mal durch den Mittelgang und redet ein paar Leute an. „Was, ihr seid Mutter und Tochter?! Da ist aber auch was schiefgelaufen!“ – „Du siehst aber richtig schüchtern aus!“ Unglaublich wie charmant er Leute beleidigen kann. ja ja ja
Und auch ziemlich zu Beginn fragt Daniel uns, ob wir uns noch an das Casting erinnern können und imitiert seine damalige Stimme, indem er noch einmal die Sätze sagt, die er auch beim Casting gesagt hat. Mickey gibt ihm daraufhin ihre Brille, stellt sich dann so hinter ihn, dass ihre Haare über Daniels Schultern liegen und unterstreicht seine Worte mit ihrer Gestik, das sieht einfach zum Schreien aus. rofl
Irgendwann zwischendurch sagt Daniel auch mal, dass er abgenommen hat und erzählt dann, was er momentan so isst: „Karotte… Karotte… Karotte... Ein bisschen grün…. Ende der Karotte… Nächste Karotte… Und gestern ein BigMac, aber nur einer!“ *grin1*
Und dann kündet Daniel auch gleich an, dass jetzt ein neuer Song kommt, nämlich „Unchain My Heart“ in der Version von Ray Charles. Und damit überrascht er mich wirklich, er zeigt damit wieder mal eine andere Facette seiner Stimme… Unglaublich, das gefällt mir richtig gut. :-)
Dann sagt er, dass jetzt ein Song kommt, der für uns ist, also „You Are My Friends“. Da muss Daniel noch gar nicht singen, ich find schon die Melodie so schön. ja ja ja Love like ours will always be forever… Herz
Dann folgt wieder ein Coversong, „Country Roads“. Das macht auch immer wieder Spaß, kennt doch wirklich fast jeder und es macht gute Laune. :-) Am Ende lässt Daniel auch dieses Mal wieder uns singen.
Und ich weiß auch nicht mehr, bei welchem Song, jedenfalls meint er irgendwann mal: „Baby, let me be! Oder auf Deutsch: Baby, ich bin bi!“ rofl Daniel sagt dann auch, dass er den fränkischen Dialekt mittlerweile ganz schön angenommen hat, in Richtung seiner Mutter aber auch: „Ihr müsstet mal hören, wenn wir miteinander richtig bayerisch reden!“ Er sagt dann auch irgendwas Bayerisches, das ich mir leider nicht gemerkt hab, und meint darauf: „Ja, da müsstet ihr alle die Wörterbücher hervorholen!“ Er meint auch, dass er in Nürnberg „Küblbech“ genannt wird und, dass ihm das weniger gefällt („Bin ich denn ein Becher?!“). rofl
Als Daniel irgendwann vor einem Song etwas erzählt, ich denke, es geht um seine Herkunft, stimmt Dennis plötzlich die Melodie von „Que Sera“ an und tatsächlich beginnen einige Fans mitzusingen. Daniel schaut erst nur ungläubig: „Bestimmt ihr denn jetzt schon mein Programm, oder was?!“, aber dann fragt er die Band doch, ob sie auch was Rockigeres drauf haben und die fangen an „Smoke On The Water“ zu spielen. Man sieht Daniel an, dass er auch einsteigen will, aber leider den Text nicht kann. ja ja ja Also folgt dann spontan „Born To Be Wild“. *rothuepf* Das mag ich immer noch so gern, freut mich total, dass er das singt. :-) Danach fragt Daniel noch, ob sie auch Schnappi spielen können und als Dennis schon dazu ansetzt wehrt er doch ab: „Jetzt ist aber Schluss hier!“ und meint dann, dass er wieder zu seinem Konzept zurück finden muss.
In der ersten Hälfte kommt dann auch noch „Hold On Sweet Darling“, davor meint Daniel, dass wir ja eh gleich stehen bleiben können, weil es beim vorigen Song sowieso Standing Ovations gab. ja ja ja Und „Hold On“ mag ich ja auch total gern. *rothuepf* Hold on, sweet darling I’m coming home… Hold on, sweet darling I’m on my way… *rothuepf*
Dann geht’s mit „Amazing Grace“ wieder ruhiger weiter… Daniel meint davor, dass er dieses Lied früher schon oft gehört hat, wenn er traurig war und als dann jemand lacht, regt er sich im Scherz darüber auf, dass heutzutage ja sowieso niemand mehr Mitleid hat. no no no Dieses Mal gefällt mir „Amazing Grace“ wieder richtig gut, besonders am Anfang fühle ich mich total zurück nach Berlin versetzt, wo ich es zum ersten Mal hören konnte… Das ist einer der Songs, wo alles rundherum unwichtig wird und wo ich ewig zuhören könnte… I once was lost but now I am found...
Und auch dieses Mal geht Daniel wieder runter zu einem Journalisten vom Rottaler Anzeiger und will einen Blick auf seinen Notizblock werfen. Aber erst verlangt er einen Security und spricht den, der rechts neben der Bühne sitzt, an: „Aber nicht den! Ich will einen richtigen Mann!“ Und tatsächlich kommt ein anderer Security durch den Mittelgang, aber das ist natürlich eine Frau. rofl Daniel sagt aber nichts, sondern meint nur: „Bei ihr würd ich schon nichts anstellen, weil sie so nett lächelt!“ Und er ist auch der Meinung, dass genau solche Frauen die gefährlichsten sind. ja ja ja Mit Unterstützung dieser Security-Frau traut Daniel sich jetzt, einen Blick auf den Notizblock zu werfen, meint dann aber erstmal: „Das kann ich sowieso nicht lesen! So hab ich ja im Kindergarten geschrieben!“ Entziffern kann er dann (angeblich) nur „ganze Familie anwesend“ oder so ähnlich und meint darauf in etwa, warum der Journalist so was Unwichtiges aufschreibt.
Dann erzählt Daniel, dass er ja hier in Niederbayern am Land aufgewachsen ist und, dass er deswegen auch „Cowboy In The City“ singt. Als er über seine Heimat redet, fällt ihm auch ein, dass die Straßen dringend ausgebessert werden müssten, weil man da teilweise von einem Schlagloch ins nächste fährt. Soll er mal die Straße kennen lernen, auf der ich immer zum Reiten fahre, die ist ein Schlagloch. ja ja ja
Nach „Cowboy In The City“ schickt Daniel die Band schon mal in die Pause, nimmt sich seine Gitarre und wir erwarten natürlich „I Wanna Go Back Home“. Aber nichts da… no no no Er sitzt da, redet eine Weile und sagt dann ganz ernst: „Sie werden es kaum glauben, aber in einer Woche kommt meine neue Single raus!“ Alles jubelt, aber mein erster Gedanke ist, dass das ja überhaupt nicht sein kann. no no no An neue CDs glaub ich mittlerweile nur mehr, wenn ich sie in Händen halte. Engel 1 Aber Daniel sagt das so ernst, das man es ihm wirklich abkaufen könnte und bei dem folgenden Applaus strahlt er übers ganze Gesicht. Jedenfalls sagt er dann, dass er jetzt genau diesen Song singen wird und da bin ich dann auch schon drauf und dran ihm zu glauben, vor allem, weil sich die Melodie, die er jetzt spielt, wirklich nicht nach „I Wanna Go Back Home“ anhört. Aber spätestens, als er dann anfängt zu singen, ist klar, dass er nur Spaß macht, er singt nämlich: „Und dann kam Dieter, Dieter, Dieter,…“ no no no Dann beschließt Daniel, dass er doch nicht mehr allein singen will, steht auf und geht ins Publikum. Er redet einige Fans an, geht immer wieder hin und her und schließlich auch direkt durch eine Reihe, beruhigt eine Frau („Keine Angst, Sie können eh sitzen bleiben!“) und beschließt dann, dass er dieses Mal einen Mann auf die Bühne holen will. Anscheinend wird er aber nicht fündig und holt daher seinen Bruder Andreas, den er als richtiges Showtalent bezeichnet.
Und dann beginnt Daniel wieder zu singen (faszinierend, wie man ihn direkt denken sehen kann ja ja ja ) und lässt Andreas die Zeile vollenden. Das klappt aber nicht so ganz, vor allem mit dem Name „Dieter“ ist Andreas nicht einverstanden und schlägt „Helmut“ vor. Nur blöd, dass ihm auch auf diesen Name kein Reim einfällt. rofl
Sie machen eine Weile so weiter, bis Daniel dann meint, dass seine Oma doch so gut reimen kann. Die will aber nicht auf die Bühne, also schickt er Andreas mit dem Mikrofon zu ihr hinunter. Die Oma will aber trotzdem nicht, also kommt jetzt Bianca dran. ja ja ja Daniel schlägt auch mal vor, dass sie ja die ganze Familie so durchmachen könnten. ja ja ja
Und dann kommt doch noch „I Wanna Go Back Home“. So schön… Nur Daniel mit seiner Gitarre, ich liebe das… schmelz There is no place like home... Wieder so ein gefühlvoller, wunderschöner Song… Ohnmacht
Dann geht’s erstmal ab in die Pause, wir holen uns schnell Erinnerungsfotos und setzen uns dann wieder auf unsere Plätze. Musikalisch mal wieder ein einwandfreies Konzert, einfach traumhaft schön… Zwischendurch stört mich nur immer wieder mal, dass Daniel gerne im Kölner Dialekt redet, das ist für mich eher Willi Herren und nicht Daniel. hmn Meiner Mama gefällt es bis dahin auch sehr gut, sie sagt, dass ihr im Großen und Ganzen bis dahin alle Songs gefallen, die einen halt mehr, die anderen weniger. :-)
Nach der Pause geht’s dann mit „Fliegen“ los, am Ende lässt Daniel wieder uns die Melodie singen, ähnlich wie in Landshut. „Fliegen“ ist auch so ein Song, den ich in Dauerschleife hören könnte, aber mir kommt vor, davon hat Daniel immer mehr. ja ja ja Ich sehnte mich nach innerem Frieden… Wollte mit beiden Beinen im Leben stehen… Herz
Dann singt er „Stand By Me“ und greift seine Idee wieder auf, dass man ja an dieser Stange tanzen könnte… ja ja ja Er überzieht das zwar total, aber es sieht trotzdem richtig heiß aus… Ohnmacht *wind* Am Ende posiert er auch noch für die Fotografen, aber nicht ohne sich zu beschweren („Mir tun schon die Eier weh!“).
Danach wird’s aber mit „Hey“ gleich wieder ganz ruhig. Diese Stimmungswechsel immer… *rolleyes* ;-) Aber er singt es wieder so wunderschön, das Lied kann ich noch so oft hören, es gefällt mir immer wieder… They always say love walks in strange ways… Now I know that’s true… schmelz
Dann gibt es Standing Ovations und Daniel sagt wieder mal, dass wir eh gleich stehen bleiben können und ich denke, es ist auch dieser Song, wo er die Bühne frei räumt… Jedenfalls stellt er irgendwann alles zur Seite, was ihm im Weg sein könnte und dann legt er mit „From Zero To Sexy“ los. Ich liebe es… :-) Und dieses Mal kommt es mir noch rockiger vor als sonst. Am Ende, als alle schon applaudieren, sagt er etwas, singt dann noch mal langsam die erste Strophe und rockt dann mit dem Refrain noch mal los. :-)
Irgendwann wird es Daniel auch heiß, er macht ein paar Hemdknöpfe auf, trinkt und schüttet sich dann sein Wasser über den Oberkörper. Ohnmacht Dann holt er auch noch ein Mädchen auf die Bühne, setzt sie auf seinen Barhocker und tanzt ganz schön sexy mit ihr… *wind*
Und dann fällt ihm auch noch ein, dass die Steinzeit-Männer Frauen mit ihrem Geruch angelockt haben und fragt sich, warum das heute denn nicht mehr wirkt. rofl
Natürlich stellt Daniel dann auch die Band vor, er meint auch, dass Jürgen immer noch solo ist und dass es später draußen Bewerbungsformulare gibt. ja ja ja
Vor „You Can’t Touch Her There“ stellt Daniel seinen Kragen auf, erst wundere ich mich, wie er jetzt auf das kommt, aber gleich dämmert mir, dass er das Outfit von Elvis imitiert. ja ja ja Trotzdem kommt erst „You Can’t Touch Her There“, aber ohne hochgeschlagenen Kragen, dafür umso berührender… niederwerfen Dann wiederholt Daniel die Aktion mit dem Kragen noch mal und leitet mit dem Satz, dass er ein originales Elvis-Autogramm von einem ganz netten Ehepaar geschenkt bekommen hat, wirklich zu „Always On My Mind“ über. Da steigen mir dieses Mal die Tränen in die Augen, es ist einfach wunderschön… Herz Maybe I didn’t treat you quite as good as I should have… Allein der Text ist so schön und dazu noch Daniels Stimme... Maybe I didn’t hold you all those lonely, lonely times… Der Song wird immer mehr zu meinem Favoriten unter den Coversongs... Little things that I should have said and done... I just never took time...
Danach sagt Daniel, dass jetzt ein Song kommt, der in den Bayern-Charts vorne dabei war und kündet „Born In Bavaria“ an. Auf einen Protestruf aus der Band antwortet er nur mit: „Doch, ich habe gerade beschlossen, dass wir das jetzt spielen!“
Und zum Abschluss kommt noch ein neuer Song, „I Know Where I’ve Been“ von Queen Latifah. „Das passt zu mir, das heißt auf deutsch: Ich weiß … wo ich bin!“ Mickey flüstert in ihr Mikro: „… wo ich gewesen bin!“ Daniel plötzlich voller Überzeugung: „Wo ich gewesen bin!“ rofl Er sagt auch, dass der Song in Amerika sehr bekannt ist und kommt dadurch auch darauf, dass er es gut finden würde, wenn Obama Präsident wird.
Der Song gefällt mir auch ganz gut, bleibt bei mir aber nicht sofort im Ohr. Überhaupt, die letzten Songs verschwinden bei mir dieses Mal irgendwie in einem Wirbel von Gefühlen und ich kann mich nicht mehr recht an alles erinnern… *wind*
Als erste Zugabe kommt noch mal „Unchain My Heart“ Ohnmacht und dann noch „My Way“… Das singt er wieder so wunderschön, wie er da an die Säule gelehnt steht, gleichzeitig so lässig und doch so konzentriert… Wie so oft bei dem Song muss ich wieder mal an all die Jahre denken, die hinter uns liegen, all die Höhen und Tiefen… Auch da stehen mir wieder die Tränen in den Augen, es ist einfach toll… schmelz
Und dann ist das Konzert wieder mal viel zu schnell vorbei… Ich finds zwar schade, dass Daniel so tolle Songs wie „Brother Of Mine“, „Ring Of Fire“, „Click“ und „Hi Diddle Diddle“ nicht gesungen hat, aber irgendwas muss einem ja recht sein. ;-) Die beiden neuen waren auch super und auf Daniels spontane Einlagen möchte ich auch nicht verzichten müssen…
Meine Mama meint noch einmal, dass auch in der zweiten Hälfte kein Song dabei war, der ihr nicht gefallen hätte und, dass das Konzert ja wirklich total schnell vergangen ist. Vorher hatte sie nämlich Bedenken, ob sie wohl über 3 Stunden dort sitzen mag und ob ihr wohl nicht langweilig wird. ja ja ja
Wir gehen gleich zur ASP und bleiben etwa bis 3.30.
Am nächsten Tag können wir direkt ausschlafen, Frühstück gibt’s erst um 9.00. Die Familie, bei der wir übernachten, ist richtig nett, wir unterhalten uns über Daniel und es stellt sich auch heraus, dass hier oft vorbeigefahren ist, als er in Schönau gewohnt hat. :-) Dann bekommen wir auch noch eine kleine Führung durch den Stall, die Familie züchtet eine alte Rottaler Pferderasse, die vom Aussterben bedroht ist. Sehr interessant, hab ich vorher noch nie gehört.
Die Heimfahrt verläuft dann gleich ruhig wie die Hinfahrt, nur dass wir noch in dem Tiergarten vorbeischauen, in dem ich gearbeitet hab. Es ist so schön, alle wieder zu sehen… Und sogar die Tiere erkennen mich noch, allen voran mein Lieblings-Haflinger Aladin und ein Guanako-Baby. *love1*
Gegen 19.00 sind wir dann zu Hause und machen uns mit Daniel-Videos noch einen schönen Abend. Und dann hat mich leider auch schon der Alltagsstress wieder, der auch daran schuld ist, dass das mit dem Bericht so lang gedauert hat… Und jetzt bin ich wirklich froh, dass ich in Eging wieder dabei sein darf.
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