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19.01.13 Bergisch Gladbach, Q1

Spanische Nacht in Bergisch Gladbach
10 Jahre ist es nun wirklich schon her, dass meine Tochter und ich Daniel auf unzähligen Konzerten begleitet haben. Nun waren wir sehr gespannt, denn die neue Tour lautet: "Diez años Kúblbóck - Ich versteh' nur Spanisch".
Ich verstehe leider gar kein Spanisch und darum bin ich ein wenig mit gemischten Gefühlen die 2 1/2 Stunden Autobahn nach Bergisch Gladbach gefahren. Ob mir die Musik gefallen würde? Ich muss nämlich gestehen, dass ich die CD noch nicht gehört habe und daher ließ ich alles auf mich zukommen.
Die Räumlichkeiten vor Ort waren mir bekannt, denn im vorigen Jahr fand im Q1 schon ein Konzert mit Daniel statt. Wir hatten sehr gute Plätze am Stehtisch und dank der hohen Barhocker konnte man gut über die Köpfe der vor uns befindlichen Stuhlreihen schauen. Das Ambiente wirkte fast familiär und ganz gemütlich.
Trotz der Eiseskälte von -7 Grad verharrten vor Konzertbeginn die Fans draußen in Plauderlaune und warteten geduldig auf den Einlass.
Daniel erschien in schwarzer Lederjacke und mit sorgfältig gegeltem Haar und nach der Begrüßung fragte er uns musikalisch "Warum bin ich so aufgeregt?" (Anm. d. Red.: Textzeile aus „Auf den Brettern der Welt“). Danach ging es Spanisch weiter.
Sonst habe ich immer gern zu den Liedern mitgesungen, aber da hapert es dann bei mir an der Sprache und darum lauschte ich einfach nur gebannt dem Klang von Daniels Stimme und fand es bewundernswert, wie gut sich sein Spanisch anhörte.
Die Liedauswahl war eine gute Mischung zwischen Spanisch, Deutsch und Englisch. Erinnerungen kamen auf, als „Skating in the Wind“ so sanft wie eh und je erklang. Dieses Lied mochte ich schon immer gern.
Von den spanischen Songs hat mir „Eres Amor“ und „Camino“ am besten gefallen. Schade dass man nicht genau weiß, worum es in den Liedern geht, obwohl Daniel den Titel meist kurz erklärt hat.
Der Ibiza-Song (Anm. d. Red.: „Amo el mar“) macht wirklich gute Laune und Bailando in der Version von Daniel hat auch toll geklungen.
Überhaupt hat Daniel wieder mal alle gesanglichen Facetten unter Beweis gestellt. Der Wechsel zwischen hohen und tiefen Tönen, schnellen und langsamen Rhythmen, dies alles zu hören war die Reise wert...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 25

Songliste

Warum bin ich so aufgeregt (aus:Auf den Brettern der Welt)
Solo tú
Die feinen Damen
Bailando
Let the music come
No destroces mi corazón
Camino
No hay más
Medley: Talking ‘bout a revolution / Skating in the wind /Everything

Pause
Auf den Brettern der Welt
Berlin
Baila conmigo
Amo el mar
Skating in the wind
Es regnet nur noch
Medley: Stand by me / Lass mich bei dir sein /Proud Mary
Eres amor

Zugabe: El tiempo

(c) MWTD

Bericht von Speedy

Es war wirklich ein toller Tag. Ich hatte Daniel jetzt ein halbes Jahr nicht mehr gesehen, noch länger war das letzte Konzert her. Ich war richtig gespannt, auf das neue Programm, auf die spanischen Lieder… Und ich wurde nicht enttäuscht, es ist immer wieder schön ihn da auf der Bühne zu sehen, vielleicht hatte ich es einfach nicht mehr so in Erinnerung, aber Samstag ist mir immer wieder aufgefallen mit welcher Kraft er singt. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben… total gut hat es mir auch gefallen, wenn er so richtig hoch gesungen hat, mit der Sängerin im Hintergrund, das hat sich so gut angehört. Das Programm fand ich ruhiger als sonst, in der 1. Hälfte saß das Publikum glaube ich nur, aber ich fand das nicht störend. Mal sehen, was ich noch zusammen bekomme vom Konzert… die Reihenfolge ist vermutlich keine. ;-)
Ich mag die Stunde vor dem Beginn immer gerne. Zu gucken wer alles dabei ist, neue Gesichter entdecken, alte begrüßen… kurz bevor es los geht steht hinter den Leuten mit denen ich mich unterhalte so n hübscher Typ mit Ohrringen, es dauert ein paar Sekunden bis mir klar wird, dass das Daniel ist. ;-) Gut sieht er aus. Die Vorfreude steigt, nur noch ein paar Minuten...
Die Halle ist voll, bis auf ein paar einzelne Plätze ist alles belegt. Letztes Jahr war ich etwas geschockt, dass die Location so klein ist, aber sie ist wirklich gemütlich.
Als Daniel und die Band durch das Publikum gehen ertönt Applaus. Er gibt Handzeichen, fordert uns zu mehr und mehr und mehr Applaus auf, den er auch bekommt. Aber irgendwann reichts dann auch, wir müssen uns ja noch was für später aufheben. ;-)
Er begrüßt uns, erkundigt sich, ob BG zum Rheinland gehört, und erzählt, dass er gestern in der ältesten Jazz-Bar in Köln war: Joe?! nachdenk
Außerdem spricht er die Frauen an und fügt hinzu, dass man die kleine Gruppe der Männer ja eigentlich auch erwähnen muss; bittet dann um Handzeichen der Männer.
Das Konzert fängt mit „Solo tu“ an.
Daniel erzählt, dass wohl jeder schon Tränen vergossen hat wegen der Liebe. Er erkundigt sich, wer Single ist. „Du? Nee, du hast einen Mann? Du? Auch nicht. Du? Na toll…“
„Ich dachte ich müsste mir mal wieder eine Freundin zulegen, um im Gespräch zu bleiben.“ Daniel Devil
Weiter geht’s mit „Die feinen Damen“, Daniel improvisiert das Ende des Songs mit „da hinten an der Bar, und trinken Champagneeeeeeer“ oder so ähnlich, den Blick den er danach seiner Band zu wirft deute ich als „Grad noch die Kurve bekommen“. ;-)
Daniel findet die Location irgendwie alternativ und da schließt sich auch das nächste Lied an.. welches es war weiß ich aber nicht mehr. Kommt auch auf die Bar zu sprechen… bzw. auf die Getränke auf der Bühne, die ich gar nicht sehen konnte.
Er erklärt, dass er heute auch nicht selber trinken will, sondern das Publikum trinken lassen möchte. Er meint, der kleine Junge in der ersten Reihe ist doch sicher auch schon 10, der kann dann mal den Whiskey probieren. „Der hängt sich schon an seine Mutter!“ Diese ist aber seine Schwester. „Das Licht ist aber auch scheiße!“ Fragt nach.. "Das sind alles deine Kinder? Alle 3? Und das in Deutschland. Das kommt ja nicht mehr oft vor!"
Bailando kündigt er als einen Song von einer Sängerin mit langen Wuschelhaaren an, und dass er anders klingt als das Original, nämlich in der Küblböck-Kaiser-Version, er muss lachen als er das so sagt. Die spanischen Songs hören sich wirklich sehr gut an, das rollende R beherrscht er ja perfekt und das macht sich echt gut.
Ansonsten spricht er im Moment gerne eine Mischung aus Hochdeutsch und Bayrisch, das wird dann zu Englisch. Er erzählt, dass man in der Tour unterschiedliche Sprachen wiederfindet: Spanisch, Deutsch, Englisch; er hat sich außerdem überlegt, dass er bei der nächsten Tour noch Arabisch mit dazunehmen will.
Nächstes Thema: Mallorca. Das ist ja eine Insel, und da ist überall Wasser außenrum! Wieder was gelernt Elle Jedenfalls ist er mal in den Westen gefahren, da war Wasser, dann in den Norden, dort auch, im Osten auch und im Süden natürlich auch, und zwar ist da auch das Beste, denn er wohnt ja in Palma. Ich überlege gerade, ob er mit der Erzählung auf irgendwas hinauswollte, aber falls ja fällt es mir nicht ein. Vielleicht wollte er einfach nochmal beweisen, dass es wirklich eine Insel ist. nachdenk
„Guckt ihr auch den Dschungel??“ Daniel ist der Meinung, dass unter 4 Prüfungen mittlerweile gar nix geht; er wurde ja 5x gewählt, 3x von den Zuschauern, dann noch 2x von den Mitcampern, weil die dachten der besorgt das Essen. Er erzählt, wie ihm das verkauft wurde. Ihm wurde gesagt, dass es wie Urlaub ist. Es sollte wie so eine Show sein. nachdenk Jedenfalls könnte er damit an seine Grenzen gehen und das kannte er ja schon, perfekt. Ihm wurde damals ein Fernseher ins Zimmer geschoben, er dachte „Super, jetzt gibt’s noch Popcorn!“ Daniel erinnert sich an Lisa Fitz, Costa Cordalis und Caroline Beil, die damals die Rolle der Georgina hatte. In seiner Staffel gabs aber keine Transe, auch wenn die Leute zuerst dachten, er wäre es, dabei hatte er nur lange Haare. ;-)
„So, hören wir auf mit dem Dschungel, weiter geht’s mit Big Brother!“ ;-)
Hmm.. „No destroces mi corazon“ hat er doch auch am Anfang gesungen. nachdenk Da hat er auch kurz irgendwas zu gesagt. Auf jeden Fall hat er es übersetzt „Zerstöre nicht mein Herz“. Hat er gesagt, dass da Kraft dahinter steckt oder so was in der Richtung? Ich weiß es nicht mehr…
Let the music come… da auch wieder so faszinierend… diese hohen Stellen. Toll.
Er trägt übrigens ein schwarzes Shirt, Lederjacke darüber, dunkle „kaputte“ Hose, graue Schuhe, schwarze Ohrringe. Haare zurück gegelt. Das gefällt mir ja nicht so und dann in Zusammenhang mit der Lederjacke, war nicht so meins. Aber trotzdem sah er gut aus. Macht das Sinn? Irgendwie schon. nachdenk
Die Lederjacke hat er sich jedenfalls in den 60ern gekauft. ;-) Und mit ihr fühlt er sich ein bisschen wie „Jack Norris“, erkundigt sich beim Publikum, ob der wirklich so heißt, verbessert sich „Wie Chuck Norris… oder wie Chucky die Mörderpuppe!“ nachdenk trösten ;-)
Julio und Enrique Iglesias sind immer wieder Thema. Ich weiß grad gar nicht mehr was er da immer erzählt hat. Nur einmal, dass er keine Warze im Gesicht hat, verbessert sich, dass das wohl eher ein Muttermal wäre… nachdenk
An welcher Stelle war das nochmal mit dem Auge? Da wollte er sich so ans Auge fassen, wie wenn man sagt „Du weißt schon wie ich das meine!“ Ich kanns nicht beschreiben. Jedenfalls hat er nicht ganz getroffen, dann aber erklärt, dass er noch nichts getrunken hat und das dann bewiesen mit dem Zeigefinger auf der Nase, hat aber glaub ich auch nicht perfekt geklappt. :-D
Dann kam glaube ich „Camino“, "hört sich an wie Caroline" oder so nachdenk Heißt aber „Weg“!
Er stellt auch sein Handtuch vor. Sein Handtuch von Frau Silke Lerch. Mit einer Blume drauf, was zu Protest aus dem Publikum führt. „Doch, das ist eine Blume. Mit einem Schnabel.“ Er war ein Pfau! ;-)
Das Handtuch war während des Konzertes sehr präsent, dem lief der Schweiß aber auch immer runter wie ein Wasserfall. ;-) Einmal erzählte er was, war wild am Gestikulieren, bis er dann irgendwann irritiert in seine Hand sah, wo noch das Handtuch war. Das warf er dann einfach nach hinten zum Schlagzeuger, nach dem nächsten Lied hat er es dann natürlich wieder gesucht. ;-)
Einmal wirft er es zu Frau Kaiser: „Halt mal Omi!“ :-D
Dann Richtung Ben, später die Frage „Du hast das aber nicht benutzt, oder?“ Und zu Manuel, der es benutzte, was Daniel nicht bemerkte, und dann zurückwarf.
Vor der Pause dann das Medley aus „Talking bout a revolution“, „Skating in the wind“ und „Everything“ – besonders das letzte Lied finde ich geil, interessanter Text ja ja ja Den er allerdings auch mal wieder ein bisschen improvisiert. Bei „Skating in the Wind“ sollen alle mitsingen!
Ich habe mich total über die Pause gefreut, ich war wirklich etwas deprimiert als es damals hieß es würde keine mehr geben ;-) So zieht sich das Konzert noch etwas in die Länge, man kann sich auf die 2. Hälfte freuen, ein bisschen rumlaufen und so. Frische Luft schnappen, die war in der Halle nämlich nicht vorhanden. Als ich wieder zu meinem Platz gehe, schnappe ich ein paar englische Wörter auf und frage mich, wer die Leute wohl sind und woher die kommen, die sich da auf Englisch unterhalten…
Nach der Pause geht es weiter mit „Auf den Brettern der Welt“, eines meiner Lieblingslieder vom Album… dieser Herzschlag am Anfang, toll.
Dann kommt Daniel auf 2 Männer hinten an der Bar zu sprechen. Und zwar Paul aus Belgien und einer aus Hessen. Daniel will zu ihnen kommen und einen Whiskey mit ihnen trinken (obwohl er eigentlich ja nur solche Sachen wie Bananensaft trinkt cool versicher ). Er ordert 2 weitere Gläser und entscheidet sich aber dann doch dafür, dass die beiden nach vorne kommen sollen. Er sieht nur noch einen der beiden und erzählt, dass Frauen mit kurzen Haaren ja manchmal von weitem wie Männer aussehen würden, deshalb dachte er wohl beide wären noch hinten an der Bar. Der eine Mann kommt, der andere ist wie gesagt weg. Dieser taucht dann aber plötzlich im Publikum auf. Beide gehen vorne zur Bühne, trinken einen Whiskey mit Daniel. Daniel hustet… Und so löst sich nun auch das Rätsel: Daniel unterhält sich auf Englisch mit dem belgischen Mann. „It’s a good one. It’s old… from the Keller. Was heißt Keller? From the Keller… it’s from the cellar! It is 30 years old.”
Vor „Berlin“ kommt er auf die Schwierigkeiten mit dem Flughafen-Bau zu sprechen, betont, dass sein Song damit nichts zu tun hat, bzw. es nach der Veröffentlichung vielleicht endlich mal schneller geht oder irgendwie so was. Sagt auch noch mal, dass er die Stadt total gerne mag, öfter da ist usw.
Baila conmigo: beim ersten Hören auf der CD mochte ich dieses „Bailaaaaaaa… conmigo.“ gar nicht, dachte aber damals schon, dass es mir evtl. total gut gefallen wird, wenn ich mich daran gewöhnt habe. Inzwischen liebe ich das… diese hohe „bailaaaa“. Ganz toll! Ich kanns nur nochmal sagen, ich fand das Samstag echt faszinierend! schmelz
Irgendwie kam er noch auf das Schuhplattlern zu sprechen. Er hätte das mal gelernt in ….au?? Jedenfalls ging das gar nicht gut. Er ist ja ein Mensch, der nicht mehrere Sachen gleichzeitig machen kann und als er die Hände dann nach hinten machen musste und so, dann war das einfach zu viel.
„Vorne war alles okay, aber hinten gings einfach nicht!“ ;-) und das hatte nichts mit seinem Körper zu tun, betont er. Solche Sachen kann man echt schlecht aufschreiben, aber in der Situation sind sie einfach witzig, dazu die Gestik und Mimik. ja ja ja
Ich weiß gar nicht mehr wie er darauf kam, er meinte so in etwa, dass die Frauen ihn ja heute toll finden oder so. Und dann: „Das war schon immer so!“ Schon im Kindergarten wollten die Mädchen immer mit ihm Puppen spielen. Er hat ja gerne Mutter, Kind, Sohn gespielt nachdenk „Nee, Moment.“ Es war dann doch Mutter, Vater, Kind, und er war meistens das Kind, dabei wäre er gerne die Mutter gewesen hmn :-D
Irgendwoher kannte ich die Geschichte, aber ich komme nicht darauf, woher. nachdenk
Natürlich stellt er auch die Band vor, Alex ist z.B. aus Wuppertal eingeflogen. ;-)
Dann gibt’s die eine Seite mit den langen Haaren, und die andere, wo sie langsam ausgehen. Einer ist im Urlaub, im Süden irgendwo, Teneriffa oder so, aber im BG ist es ja viel schöner, sagt er. Auch Dieter stellt er vor, sagt irgendwas zu ihm und ich glaube darauf hat dieser ihm angedroht gleich auf die Bühne zu kommen. Die Sängerin hat er zwischendurch auch mal angetanzt, bei irgendeinem Lied.
Irgendwas mit Sonne hat er auch noch erzählt.. oder Bergisch Gladbach ist Sommer oder so. Keine Ahnung, er meinte jedenfalls damit, dass er im Sommer oft hier war, das Album aufgenommen hat, unten ist das Studio. Thomas und er haben sich ausgezogen und alles in die Songs gelegt! ja ja ja
Die Band hat oft noch mal die Songs angespielt oder weitergespielt, oder Daniel hat sie dazu aufgefordert, bei irgendeinem Lied hat er dann „Griechischer Weeeeeeeeeeeeein“ angestimmt. rofl
Ich glaube vor „Amo el mar“ war es, so er uns darauf hinweist, dass es ja erotisch sein kann am Meer zu sein, wenn die Wellen so über einen hinwegspülen, man den Sand zwischen den Zehen (nicht zwischen den Zähnen!), spüren kann, wenn man das Salzwasser ins Auge bekommt nachdenk weiß nicht
Es regnet nur noch: man könnte ja im Moment sagen „Es schneit nur noch“, aber man muss das Lied ja schon in der Originalversion lassen. Gehört auch zu meinen Lieblingsliedern! schmelz
Irgendwann fragt er mal: „Was machen Sie meine Fans an?“.. die Situation war für mich nicht ganz erfassbar, hatte irgendwas mit einer seiner Fotografinnen zu tun, denke ich. Jedenfalls fragt er dann: „Willst du ein Foto mit mir?“ Irgendwas hat er da noch erzählt.. jedenfalls kommt der Fan auf die Bühne, mehrere Fotoapparate knipsen…
So, dann ein Lied, wo er immer so emotional wird und was er schon gaaaaaaaaaanz lange singt, da war er 17, oder 16? Einigt sich dann mit sich selber auf 17 ;-) „17 Jahr, blondes Haaaaaaaaaar“.
Er beginnt über seine ganzen Frisuren zu sinnieren, da war alles dabei, braun, schwarz, blond, pink. Vom Pinken distanziert er sich dann aber doch schnell wieder, das möchte er nicht. ;-) Und er stellt direkt klar, dass er auch nie einen Pony hatte, ein Pony wäre ja so, zeigt es an der Stirn, Zustimmung aus dem Publikum, dass er genau das hatte. Er betont es noch einige Male, dass er wirklich niemals einen Pony hatte, nie nie nie. Er hat das noch detaillierter ausgeführt, total witzig in der Situation… wie er noch darauf bestand, keinen Pony gehabt zu haben, obwohl er ja eigentlich wusste, dass er genau das hatte. ;-) Und er findet es etwas merkwürdig, wie er bei der PE-DVD immer von unten nach oben eingeblendet wurde, mit dem Pony.
Ach ja, das Lied was er schon so lange singt ist „Stand by me“
Glaub da war es, wo es danach direkt schnell weiterging, der Übergang war irgendwie cool: Proud Mary. Neeeee, das war dieses Lied von Hildegard Knef. Wow, ist das ein schönes Lied. schmelz Kannte ich vorher nicht.
„Lass mich bei dir sein,
so nah bei dir sein,
dass dein Atem meiner wird,
dein Gesicht verschwimmt,
alle Ängste nimmt…“
Dann müsste aber „Proud Mary“ gekommen sein. Da hat er sich total verausgabt, kniet am Ende wieder am Boden, als die Band weiter spielt symbolisiert er hektisch, dass Schluss ist :-)
Dann „Eres Amor“. Ich meine da war es, wo er sagte, dass die letzten Wochen sehr emotional für uns waren, und das Lied deshalb gut passt. Irgendwann gegen Ende hat er auch jemanden gebeten den Hocker vor der Bühne hochzureichen.. war wohl nicht so einfach, was er erst noch belustigt angesehen hat und dann selber gemerkt hat. ;-) Wieso wollte er eigentlich den Hocker? Hat der die ganze Zeit vorher gestanden? Ich hab anscheinend nur die obere Hälfte gesehen. nachdenk
Ach ja, zwischendurch hat er uns auch noch dazu animiert Liebe zu machen. ja ja ja Hat er nicht auch mal was von ausziehen gesagt? Ich bin mir nicht sicher, das könnte auch Einbildung sein. cool
Gegen Ende meint er, zum Schluss kommen zu müssen, er ist schon ganz nass zwischen den Beinen, für ihn war es ja auch sehr emotional ;-) „Ihr müsst da jetzt nicht alle hingucken!“
Nach dem letzten Lied will er nicht von der Bühne gehen und den ganzen Weg durchs Publikum und so, aber wir können trotzdem Zugabe rufen, was wir auch fleißig getan haben. Er bedankt sich noch mal bei allen die da waren, wünscht eine gute Fahrt und sagt Danke für die Treue :-)
Als er und ein Teil der Band dann wirklich runter gehen, kommen wieder die Zugabe-Rufe auf, Daniel schon auf halbem Weg draußen und kehrt um. Fragt, ob wir „El Tiempo“ noch mal hören wollen, was bereitwillig angenommen wird. ;-) Er beendet das Lied mit „Und jetzt schwenkt das Tempo – das Tempooo“ oder irgendwie so was, jedenfalls findet er das selber so toll, dass er das gleich noch einmal wiederholen musst. versicher
Dann verabschiedet er sich wirklich. Bei dem Weg durch das Publikum bleibt er immer wieder stehen, redet kurz mit den Leuten und ist dann schließlich weg…
Später nach dem Konzert geht er noch mal durch die Fans, die noch im Flur stehen, jetzt in einem blau-weiß karierten Hemd, geht dann aber bald weiter, denn „Ich gehe ja heute noch weg………….. ins Bett!“


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