Schon Monate vorher kommt in der Danielwelt die Idee auf vor Daniels Unplugged Konzert für die Fans eine Aufführung von "Daniel der Zauberer" zu organisieren.
Der Vorschlag wird begeistert angenommen und die User machen das, was sie so gerne tun, sie erstellen ellenlange Teilnehmerlisten.

Als im April 2004 auf Daniels Homepage ein Unplugged Konzert für Dezember angekündigt wird, ist der Jubel unter den Fans riesig. Immer wieder war der Wunsch geäußert worden, Daniel einmal "pur" erleben zu dürfen, seiner unverwechselbaren Stimme ohne technischen Schnickschnack lauschen zu können. Und so ist der Ansturm auf die Karten so groß, dass das für den 18.12. datierte Konzert trotz des recht hohen Eintrittspreises innerhalb von nur 4 Tagen restlos ausverkauft ist. Große Freude bei jenen, die eine Karte ergattert konnten – und noch größere Enttäuschung bei denjenigen, deren zeitliche Planung acht Monate im voraus nicht schnell genug abgeschlossen ist, um noch eines der begehrten Tickets zu erhaschen. Doch zu ihrer großen Erleichterung reagiert Daniels Management schnell auf die riesige Warteliste und kurzerhand wird für den 17.12. ein Zusatzkonzert anberaumt, das ebenfalls schnell ausverkauft ist.
Veranstaltungsort ist die Münchener Reithalle, die sich als geradzu ideal herausstellt. Die in aufsteigenden Reihen ange-ordneten Sitzplätze bieten von überall her einen guten Blick auf die Bühne und die Halle weist eine exzellente Akkustik auf.
Nachdem Daniel im Vorfeld einmal geäußert hatte, dass Abendkleidung angesagt sei, folgt der Großteil der Fans dieser Aufforderung, was wunderbar zum festlichen Ambiente der mit großen Kerzen angeleuchteten schlichten, aber stimmungs-vollen Bühnendekoration passt.
Verstärkt durch einen Pianisten, zwei Backgroundsängerinnen und Produzent Markus Gahlen an der Gitarre, betritt zunächst Daniels Band Starmix die Bühne. Dann erscheint Daniel, sehr elegant im Anzug, nimmt auf einem Barhocker Platz und eröffnet das Konzert, passend zur Weihnachtszeit, mit "Merry Christmas".
Für Daniel wie auch die Fans ist es ungewohnt, ruhig sitzen zu bleiben. Was die Fans betrifft, so stellt Daniel schon bald völlig zu Recht fest, dass man sich die Bestuhlung hätte sparen können. Denn nach jedem Song brechen minutenlange Begeisterungsstürme mit Standing Ovations los. Schließlich verzichten die meisten ganz darauf, sich während der Lieder überhaupt noch hinzustzen. Auch Daniel fällt es vor allem bei den schnelleren Songs sichtlich schwer, auf seinem Barhocker zu bleiben und so lässt er es sich auch nicht nehmen, zweimal einen kleinen Ausflug durch die Reihen der Fans zu machen.
Beide Konzerte sind auf einem sehr hohen musikalischen und gesanglichen Niveau. Daniels Stimme hat mittlerweile eine große Bandbreite bekommen und reicht von sattem Bariton bis hin zu glasklar gesungenem Falsett. Jeder Ton sitzt und mehr als einmal fragen sich die Konzertbesucher, woher der eigentlich recht zierliche Daniel die Kraft für diese volumniöse Stimme hernimmt. Insbesondere die wunderbar vorgetragenen Balladen "Hey", "Unchained Melody", "You’ve got a friend" und "Your Song" sorgen für Gänsehautfeeling, während es spätestens bei den schnellen Rhythmen von Songs wie "Born in Bavaria" oder "The Beast in Me" niemanden mehr auf den Stühlen hält.
Eine ganz besondere Überraschung erwartet die Konzertgänger bei der Interpretation von Daniels erstem Hit „You drive me crazy“. Vollkommen neu arrangiert und damit wiederum völlig anders als die Diva Club Version der Herbsttour 2003, präsentiert Daniel seinen Klassiker auf eine Art, die wahre Begeisterungsstürme auslöst und auch jene mit dem Song mehr als versöhnt, die bisher nicht allzuviel mit ihm anfangen konnten. YDMC in dieser Version noch einmal auf einem Album – das ist der erklärte Wunsch zahlloser Faniels.
Wie immer versteht es Daniel meisterhaft, sein Publikum in die Show mit einzubinden. Zwischen den Liedern gibt er kleine Anekdoten zum Besten, die für herzhafte Lacher sorgen. Dann wieder fordert er das Publikum zum Mitsingen auf – und die Konzertbesucher lassen sich natürlich nicht lange bitten.
Auch Daniel hat sichtlich Spass und mag am Ende des zweiten Abends gar nicht so recht aufhören. Kurzerhand gibt er noch eine weitere Zugabe. So gehen zwei Konzerte der Extraklasse, die jeden Cent und jeden Anfahrtskilometer wert waren, mit frenetischen Beifall zu Ende.
Im Anschluss an die Konzerte nimmt Daniel sich noch Zeit für eine Begegnung mit den Fans, die ihm so ihre zahlreich mitgebrachten Geschenke persönlich überreichen können.

Zitat: "Für mich ist das 'ne ganz komische Situation. Ich sitz jetzt hier auf einem Barhocker – und sonst komme ich irgendwie entweder reingeflogen oder reingeschossen oder sonst irgendwas... und jetzt bin ich so ruhig. Und, meine Damen und Herren, es schockt mich!"

Quelle: Chronik 2004

Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

(c) Laura Wieschollek

Fannie's Weihnachtstraum
Guten Morgen,
bin gerade aufgestanden. Sitz hier gerade am PC in meiner Jugendherrberge in München. Bin erst gerade um halb 9 aus dem Bett gekrochen. Es war ein langer Tag und eine kurze Nacht. Als ich aus dem fenster nach dem Aufstehen schaute war alles weiß. Es liegt Schnee, was für ein schöner Abschluss.
Oh man noch so viele Gedanken in meinem Kopf die ich noch nicht zugeordnet habe... Die Reithalle ist nur einen Steinwurf von hier weg und doch wirkt alles schon wieder so unwirklich und so weit weg.
WAS WAR DAS GESTERN????? Ich war schon auf vielen Konzerten mittlerweile sind es über 30. Es gibt oft Konzerte auf denen spürt man eine Art Magie die einen fesselt. So richtig gefesselt war ich das letzte mal und ich glaube auch am intensivsten vor 4 Jahren bei den Kellys auf der Loreley. Ich bin jetzt seit 10 Jahren Kelly-Fan und ich denke da ist man emotional wohl doch sehr an die Menschen gebunden. Doch das was gestern war hat alles übertroffen. Ich hätte nie gedacht das so etwas möglich wäre. Ich war noch nie auf einem richtigen unplugged Konzert. Wenn dann nur auf Konzerten auf denen 5-6 Songs unplugged gespielt worden. Doch seit gestern will ich nichts anderes mehr erleben. Neben mir saß eine Frau. Sie war sehr traurig das sie nicht vorne saß. Ich waren in der vorletzten Reihe haben nun also Daniel nicht genau zum anfassen vor uns gehabt. Doch ich frage mich, wie konnte sie dieses Magie nicht spürten?! Schade, sie hätte einen wirklich tollen Abend haben können wenn sie nur ihr Herz geöffnet hätte. Ich saß oft da mit offenem Mund und am Kopfschütteln. Wie kann der Kerl nach 2 Jahren nur so Bühnenpräsend sein?! Wie schaffte er es aus seiner Stimme jeden noch so falschen Ton zu verbannen?! Ich wusste das Daniel Potenzal hatte, das man es nur noch aus ihm raus kitzeln musste. Aber dies hat alle meiner Erwartungen übertroffen. Es ist echt ein Wunder was Daniel vollbracht hat. Da stand gestern nicht Daniel der Entertainer oder Daniel der Spaßmacher auf der Bühne. NEIN es war Daniel der Musiker und Künstler. Seine Band hat er voll im Griff. Da reichen Handzeichen und alles läuft wie er es möchte. Sollte jetzt noch irgendeiner sagen Daniel könne nicht singen. Dem spring ich an die Gurgel. Egal ob er aus meiner Familie, aus meinem Freundeskreis oder ein Fremder ist. Sollte ich es nicht tun und jemand bekommt es mit der darf mir eine runter hauen. Da gab es gestern nichts bei dem man sagen konnte, das hätte man noch besser machen können. Nein es war perfekt. Ich hab nun endlich das Konzert bekommen auf das ich so lange gewartet habe. Ganz am Anfang von DSDS überlegte ich mal wie mein perfektes Danielkonzert auszusehen hat. Kleine Halle, kleine Bühne, eine Band mit ruhiger Instrumentierung und vorne in der mitte Daniel!!! Ein Konzert in dem das wichtigste Daniel und die Musik ist. Und das war es gestern. Ich schrieb gestern im Konzert eine SMS an meine Freundin Andi: "Ich will nichts anderes mehr tun als hier sitzen, hier sitzen mit geschlossenen Augen, hier sitzen mit geschlossenen Augen und Daniel zuhören...

Es ist eigentlich unmöglich, dass in Worte zu fassen, was gestern beim Konzert von Daniel abging und was für eine tolle Leistung er wieder gebracht hat. Wenn man nach Mühldorf und Luxemburg vielleicht gedacht hat: „Er kann sich nicht noch mal steigern, noch besser geht’s nicht“, wurde man von Daniel mal wieder eines Besseren belehrt. Es ging noch besser! Es war der pure Wahnsinn! Er hat sein Publikum einfach voll im Griff, eine winzige Handbewegung reicht, und er schafft es, sein Publikum total mit zureißen und zu faszinieren. Es sind nicht nur die Mädchen und Frauen, die bei jedem Song stehen, klatschen, mitsingen, jubeln, tanzen und einfach nur superglücklich sind, nein Daniel reißt auch viele Männer total vom Hocker, denen man dann dabei zusehen kann, wie sie bei „You drive me crazy“ begeistert mitsingen und mittanzen!
Als alle noch dabei waren ihre Plätze zu suchen, liefen im Hintergrund verschiedene Songs nationaler und internationaler Künstler. Die Fans hören sich diese noch nicht mal richtig an, alles redet nur von Daniel oder sitzt still und in Vorfreude auf seinen Plätzen. Als dann aber Daniel Songs eingespielt werden, wandelt sich die Stimmung in der Halle. Es wird geklatscht, mitgesungen, getanzt. Wohlgemerkt war Daniel da noch nicht mal auf der Bühne! Dann kam Günther und hat das Publikum begrüßt, er hat uns gelobt, dass wir so schick gekleidet wären, und dass so viele gekommen wären. Er hat gefragt, wer am 17. auch schon da war, und als sich der größte Teil der Fans gemeldet hat, war er darüber sichtlich glücklich. Er hat dann noch gesagt, dass er sehr stolz auf Daniels Leistung vom Freitag ist, und dass er wirklich perfekt gesungen hat. Dann hat Günther den Fans noch einen schönen Abend gewünscht, und gemeint, dass man nach dem Konzert wieder Geschenke für Daniel abgeben könnte, und dass man sich links anstellen sollte. [Warum das dann am Schluss wieder total anders abgelaufen ist, verstehe wer will...] Dann kam Daniel auf die Bühne, er hat vom erstem Augenblick an alle in seinen Bann gezogen. Jeder stand auf, und Daniel sang. Und wie er sang... Die Stimme ist der pure Wahnsinn! Die Reihenfolge der Songs weiß ich nicht mehr genau, es waren einfach zu viele Eindrücke, die da auf einen einstürzen. Vor „Teenage Tears“ hat er erzählt, dass er große Probleme mit seiner Plattenfirma hatte wegen dem Song, weil die Bosse dort gemeint hätten, dass eine Ballade nicht zu ihm passen würde. Er hat den Song aber durchgesetzt, weil sein „Herz an dem Song hängt“. Dann hat er noch von Fanbriefen erzählt. Ein Mann hat ihm mal geschrieben, dass er akeptiert hätte, dass seine Frau Küblböck Tassen im Schrank stehen habe, und Küblböck- Poster an den Wänden habe, dass es ihm aber zu weit gehen würde, abends auch noch in Daniel Küblböck Bettwäsche schlafen zu müssen. Die Halle hat gebrüllt vor Lachen, aber Daniel meinte dann „Achtung, jetzt wird’s intim“... Er hat dann noch gesagt, dass der Mann geschrieben hätte, dass seine Frau wenn sie mit ihm Sex hat und auf ihm sitzt immer „Daniel, Daniel, Daniel“ schreien würde, und dass das eindeutig zu viel des guten wäre. Daniel meinte dann vor „Skin I’m in“, dass man sich selber lieben müsse: „Meine Damen und Herren, ich habe einen Lippenstift zu Hause, das gebe ich zu, und mit dem schreibe ich mir jeden Morgen auf den Spiegel „Daniel, Du musst Dich selbst lieben“...“ Er meinte dann, dass jeder so sein soll wie er ist und sich nicht verbiegen lassen soll. „Ich habe es nicht nötig mich zu verstellen!“, bei diesen Worten gab’s wieder Standing Ovations für Daniel und viel Applaus. Beim Song selbst hat dann die ganze Halle mitgesungen, und es war einfach nur toll. Bei „The lion sleeps tonight“ hat er es dann endgültig nicht mehr auf seinem Stuhl ausgehalten, und ist beim Singen den Gang zum Publikum hinauf gegangen, hat zwischendurch einem Mädchen ein Bussi gegeben, und eine Blume geschenkt bekommen. Bei den hohen Tönen hat er uns das Mikrofon hingehalten, und meinte dann: „Das war aber jetzt der falsche Ton, meine Damen und Herren!“ Wieder großes Gelächter im Saal und Applaus für Daniel. Dann kam „Skating in the Wind“, die „Fanhymne“ wie Daniel meinte. Es war total schön wie Daniel mit uns gesungen hat, und er hat so gestrahlt als die Fans alleine gesungen haben. Er wirkte so glücklich, das ganze Konzert über. Dann kam für mich das Highlight des ersten Blockes „Unchained Melody“... Ich habe ihn den Song nicht mehr live singen gehört, seit er ihn damals bei DSDS gesungen hat. Der Unterschied zwischen dem Mottoshow Song und dem Song gestern in München war der Hammer. Er spielt mit seiner Stimme, er singt so gefühlsvoll: Einfach zum Dahinschmelzen Schön! Dann 20 Minuten Pause, Zeit um sich wieder einigermaßen zu sammeln und seine Gedanken zu ordnen. Als aller ersten Song nach der Pause, hat er „You drive me crazy“ gesungen! Die Fans haben wieder den gesamten Song mit ihm zusammen gesungen, und es war total cool. Jeder, aber auch wirklich jeder hat für ihn sogar 2 Minuten lang „Dadadada“ mit einer Freude gesungen, es war der Wahnsinn! Dann hat er „Born in Bavaria“ gesungen, und meinte, dass das Lied zwar sehr neu wäre es aber bestimmt alle schon kennen würden, weil „einige Damen es doch immer wieder schaffen ein Aufnahmegerät in ihrem BH zu verstecken!“ Die Stimmung bei BIB war total krass, die Halle hat gebebt, jeder ist aufgestanden hat mitgesungen, mitgetanzt, es war einfach ein tolles Zusammenspiel von Daniel und seinen Fans. Einmal haben die Fans ganz alleine gesungen, da meinte Daniel zum Spaß: „Gut, dann kann ich ja jetzt gehen!“ Natürlich ist er geblieben, und die Party ging weiter! Nach BIB hat er so gestrahlt, und immer nur „Unglaublich, Unglaublich, Unglaublich“ gerufen! Er hat gemeint, dass die Fans auf der Tribüne aufhören sollten, so stark zu hüpfen, weil sonst die Gefahr bestehen würde, dass die Tribüne einstürzt. „Nicht, dass dann morgen in der Bildzeitung die Schlagzeile „Reithalle stürzt ein, war Daniel Küblböcks Stimme Schuld oder seine Fans?“ erscheint, meine Damen und Herren!“ Irgendwie hat sich aber keiner auf der Tribüne davon abhalten lassen, weiter Stimmung zu machen. Am Ende vom Lied hat Daniel es sichtlich genossen dass Alle am Ausrasten waren, und mit Handbewegungen hat er dann den eh seeeeeeehr lauten Geräuschpegel in der Halle, noch mehr angetrieben, und hat sich so gefreut als alle nur noch lauter gejubelt und geklatscht haben. . Daniel hat dann noch gesagt, dass es geil ist wenn man stolz darauf ist, zu sagen wo man herkommt: „Ich bin stolz ein Eggenfeldener zu sein, meine Damen und Herren!“ Als nächstes kam „Sweet Home Alabama“, die Stimmung war wieder am Kochen, fast noch besser als bei BIB. Jeder war gestanden, hat gesungen, geklatscht...Es war einfach nur herrlich! Dann hat Daniel erzählt, dass ihn Kollegen öfters mal auf seine Fans anreden. Er sagt dann immer: „Wieso was ist mit denen?“, der Kollege sagt dann „Die sind total anders als meine“, und Daniel daraufhin: „Wieso, ist doch ganz normal, wie die drauf sind“ Als er dann die etwas verstört blickenden Gesichter von den Fans gesehen hat, musste er total lachen und meinte, das es natürlich nicht normal wäre, wie wir ihn unterstützen und bei Konzerten abgeben, und „Ihr seid so geil!“ Daraufhin wieder lautes Geschrei, und vieeeel vieeel Applaus für einen strahlenden Daniel. Er hat dann noch gesagt „Meine Fans sind fast so ein bisschen wie Hooligans“... Dann kam, glaube ich, die wunderschöne Ballade „Hey“. Daniel hat gesagt, dass es bei ihm immer am ganzem Körper kribbeln würde, wenn er den Song singt. Kurze Stille im Saal, alle Fans kurz vorm Lachen, es haben wohl alle an das selbe gedacht... Daniel dann „Nein, um Gottes Willen Ihr denkt schon wieder viel zu weit“ Ach es war so herrlich, wie Daniel mit den Fans gescherzt und gelacht hat! „Stand by me“ war eine andere Version als er sonst immer singt, also dieses mal ohne Geschichte und nicht so rockig wie sonst, sondern ganz ruhig. Dann kam noch „Good Time“ die Halle war wieder (oder immer noch ) am Toben, und er hat dann wortwörtlich gesagt: „Es tut mir so gut, mit so vielen Leuten zusammen zu sein, die meine Musik lieben!“ Das danach wieder geklatscht und gejubelt wurde wie irre, muss man wohl nicht mehr sagen. Dann kam „Last Christmas“, ein wunderschönes Weihnachtslied, mit Daniels Stimme zum Dahinschmelzen schön. Während des Songs, Stille im ganzen Saal, Arme schenken überall, und danach Standing Ovations und viel Gejubel. Er hat dann auch noch seinen neuen Song „The Beast in me“ gesungen. Vom Text habe ich nicht soo viel mitbekommen, weil neben mir wie irre gekreischt wurde, dabei hätte ich gerne mehr verstanden wie immer nur „Sometimes, yeah sometimes, there is only one thing in my mind, sometimes yeah sometimes she makes me wanna dooooodooooo“ Der Song ist auf jeden Fall ohrwurmtauglich! Dann hat er noch „You’ve got a friend“ gesungen, und in der Vorgeschichte gemeint: „Ich würde gerne euer Freund in allen Lebenslagen sein!“ So süüüß.... Ich kannte den Song zwar nicht, aber er hat mir vom erstem Augenblick an gefallen. Daniel ist während dem Song wieder den Gang hochgelaufen, und weitgehend haben ihn die Leute auch in Ruhe gelassen, nur einige konnten es wieder nicht lassen, ihm hinterher zulaufen... Daniel hat gemeint, dass sich das Konzert leider langsam dem Ende zu neigen würde, dass er aber furchtbar gerne die ganze Nacht mit den Fans singen und tanzen würde, die Sperrstunde in München aber besonders streng gehandhabt werden würde! Natürlich hat er dann die traurigen Gesichter der Fans gesehen, und gemeint, dass er es schade finden würde, weil es ihm sehr gut gefallen würde. Dann hat er die Band und seine Backgroundsängerinnen vorgestellt, und ist erst mal von der Bühne runter. Natürlich kamen dann die obligatorischen „Zugabe, Zugabe“ Rufe, und Daniel und die Band kamen noch mal zurück und Daniel sang „Your Song“. Manche Fans des hinteren Blockes haben sich dann in den Gang gestellt, und sind bis vorne zur Bühne gekommen. Jeder stand da, hat die Arme geschwenkt, hatte ein Strahlen auf dem Gesicht und hat Daniel mit seiner Engelstimme einfach nur zugehört. Nur leider wurde neben mir wieder wie irre gekreischt, bei rockigen Liedern finde ich das vollkommen okay, aber bei der Zugabe „You r Song“ bei einem Konzert ärgert mich das schon. Aber trotzdem entschädigt Daniels Stimme für ALLES! Er hat wieder so gestrahlt, und wirkte so glücklich. Dann dachten alle es wäre endgültig aus, aber Daniel meinte „Wisst ihr, ich mag eigentlich noch gar nicht gehen, der Abend ist noch viel zu jung und es hat mir so gut gefallen. Lasst uns noch mal das Haus rocken!“ Alle konnten ihr Glück kaum fassen, als er dann noch mal mit „Born in Bavaria“ losgelegt hat. Wieder eine fantastische Stimmung, mitsingen den ganzen Song über und einfach nur glücklich sein! Nach dem Song hat man richtig gemerkt, wie er sich zusammen reißen musste, wirklich zu gehen. Er hätte wohl ewig so weitermachen können, aber irgendwann muss ja wirklich mal Schluss sein, leider... Er hat sich dann noch oft bei uns bedankt, für den wunderschönen Abend und dann war er unter dem tosendem Applaus endgültig verschwunden und hat vollkommen gestääääärbte Faniels zurück gelassen.
Er ist dann noch mal zurückgekommen (er hatte Jeans und einen in verschiedenen Grün-Tönen gemusterten Burlington Pulli an) um sich zu beschenken lassen, und die meisten Fans haben sich dort angestellt, wo Günther es vor dem Konzert gesagt hatte, aber dann haben die Securities den Karton in dem Daniel die Geschenke verstauen sollte, doch auf der anderen Seite aufgestellt, und Daniel hat dann von da die Geschenke entgegen genommen. So sind halt dann wieder einmal die Drängler zu Daniel gekommen, und die Fans die sich brav angestellt hatten, hatten Pech gehabt. Ich weiß nicht, wie lange Daniel dann da noch stand, irgendwann sind wir dann gegangen, weil wir wahrscheinlich bei den Massen an Fans eh nicht dran gekommen wären.
Insgesamt war es ein wunderschöner Abend, und egal wer sagt, dass Daniel nicht singen könne, der bekommt es mit mir zu tun!

Bin immer noch ganz hin und weg, von dem was ich gestern auf der Bühne gesehen und in der Reithalle erlebt habe. Daniel war großartig, sensationell , unglaublich, wunderbar, phänomenal, spitzenklasse und all diese Worte können doch nichts darüber aussagen, wie gut Daniel tatsächlich war. Ich hätte nach Luxemburg auch nicht gedacht, dass es vom Gesanglichen noch eine Steigerung gibt, aber Daniel hat mich wieder eines Besseren belehrt. Daniel IST ein großartiger Sänger, und jeder, der in Zukunft das Gegenteil behauptet, sollte einen Livemitschnitt dieses Konzerts zu hören bekommen und er wird für immer schweigen.
Es geht schon längst nicht mehr um die Frage, ob er die Töne trifft. Die trifft er alle mit traumwandlerischer Sicherheit, aber wie er gestern mit seiner Stimme wie mit einem Instrument gespielt hat, das war einfach grandios. niederwerfen niederwerfen Er beherrscht inzwischen alle Tonlagen, von rockig bis soulig angehaucht, ob samtweich, angerauht oder kristallklar in den hohen Passagen, die er alle mühelos bewältigte. Es fällt mir schwer, da einzelne Lieder herauszugreifen: Unchained Melody schmelz Ohnmacht schmelz (habe ich noch nie sooo schön gehört, egal ob von Daniel oder einem anderen Sänger), Hey Hey, BIB, You’ve got a friend .......hach, eigentlich alles, jeder Song war auf seine Weise ein absolutes Highlight.
Und Daniel strahlte gestern eine wahnsinnige Lockerheit und Souveränität aus, die sich gleich auf das Publikum übertrug. Seine Kommentare und Überleitungen: witzig, spontan, selbstironisch, redegewandt, zum Wegschmeißen komisch (die Fangatten-Geschichte und die Bettwäsche rofl oder als er z.B. nach der Pause darauf hinwies, dass man doch auf der Tribüne bitte nicht trampeln solle, sonst bestünde ein Sicherheitsproblem... und die Bildzeitung würde titeln: Tribüne bei Küblböck-Konzert eingestürzt: war es die Begeisterung oder waren es die schrägen Töne rofl ... (obwohl ich danach während der nächsten Lieder es nicht mehr gewagt habe, mich zu bewegen, aus lauter Sorge, die Tribüne stünde wirklich kurz vor dem Einsturz..... Kopf klatsch :-D )
Daniel ist gestern geschwebt und wir mit ihm. Mitreißend.....überwältigend. Freude Als Daniel sich dann bei den Fans bedankt hat, diesen „geilen, unglaublichen Fans“, da kannte die Begeisterung kein Halten mehr. Daniel und die Fans, die Fans und Daniel..... Daniel feierte uns, wir feierten ihn und uns mit ihm. Was für ein Abend, den ich nie vergessen werde.

Daniel hat mit den Münchner unplugged Konzerten seine Meisterleistung abgeliefert. Wie hat dieser Bursche es geschafft, sich innerhalb eines Jahres nochmal dermassen zu steigern?? Schon bei seiner PE Tour 2003 hat er bewiesen, was in ihm steckt. Und jetzt: Er beherrscht seine Stimme, sie ist unglaublich wandlungsfähig geworden. Alles wirkt souverän und sicher. Da ging kein Ton daneben.
Das Faszinierendste aber: Daniel lebt wirklich seine Töne. Er lebt und fühlt jedes seiner Lieder so intensiv, wie ich es noch nie zuvor bei einem anderen Künstler erlebt habe. Diese starken Emotionen springen über auf das Publikum - und das spüren wir - das spürt auch Daniel. Wenn er z.B. "Skin I'm in" singt - dann zeigt er deutlich, dass er sich wohl fühlt in seiner Haut, so wie er ist. Selbstbewußt und leidenschaftlich auf der einen Seite - und unglaublich zärtlich, intensiv und zu Tränen rührend auf der anderen Seite z.B. bei "Unchained Melody" oder "Hey, hey ". Ich wurde ständig hin und hergerissen zwischen...schmelz Gruppe Applaus heulen *dr_love*. Schön auch, wie liebevoll Daniel seine Bandmitglieder vorgestellt hat. Sie waren Klasse und haben das auch verdient.
Ich habe auch noch nie bei einem Konzert eine solch durchgehende ungeheure Begeisterung - einen solch durchgehenden Jubel erlebt. Standing Ovations nach JEDEM Song - und einen so gelösten, glücklichen Daniel, der auch mit seinen Fans so locker, herzlich, witzig und souverän umging. Nicht zu vergessen, wie herrlich selbstironisch er sein kann :-D
Schön zu sehen, dass auch Mitspieler aus DdZ dort waren. Ich habe Katja Rupe gesehen und an der Bühne wurde Daniel umarmt von R.W.Brem, den ich allerdings zuerst mit Peter Schamoni verwechselt habe. Jetzt bin ich nur gespannt, was die Münchner Presse schreibt!!! Entweder sie schreiben die Wahrheit, das bedeutet, dass sie das Bild, das Millionen Deutsche von Daniel Küblböck haben, zerstören müssten. Denn hier kann man nur positiv schreiben - was Daniels Leistung und die Euphorie der Fans angeht, die die Halle zum Beben brachte. Oder die Presse schweigt es einfach tot, weil sie nicht damit unmgehen können? wollen? dürfen?
Nach dieser grandiosen Vorstellung wird den Medien totschweigen auf Dauer nichts mehr nützen. Ich bin gespannt, wer den Anfang macht und sich traut, die Wahrheit zu schreiben.

... ach wie schön... ich könnt hier drin versinken...
unvergesslich und traumhaft ..... vollgefüllt mit den schönsten Gefühlen...
Danke Daniel für Deine Nähe... Deine Energie..
.. ich bin noch so... verliebt... oder besser liebevoll aufgefüllt von dem ganzen Wochenende...
der erste Abend.. war für mich so sanft durchdringend... wie ich es niemals vermutet hätte... und ich hab mit so vollem Herzen weinen und glücklich lächeln und dann wieder begeistert vom Stuhl springen können.. und laut lachen.. und die ganze Zeit mitsingen.. und zwischen umschlungen mit Nachbarn Vorder und Hinter"männern"... und schwenken.. und klatschen.. und einfach nur völlig von allem losgelöst ... fast körperlos einfach nur da sein... ...
Danke Daniel... Herz
dieses Unplugged-Erlebnis war wirklich etwas so besonderes... die Stimmung unvergesslich... Herz ...
.. ich hab mit Freuden mal auf all das drum herum verzichten können.. da war viel mehr Verbundenheit da... und jede kleine Geste .. sanfte Wiegen.. ein wiegen in mir selbst.. ein Wiegen in der Menge... ein ströhmendes Gefühl... von so unglaublicher Kraft...
.. und ich hab in all dem soviel Dankbarkeit für alles was mir in letzter Zeit wiederfahren is empfunden.. und ganz viel Befreiung.. oder so..
ich wollte einfach nur noch alle umarmen.. ach eigentlich fühlte ich mich die ganze Zeit umarmt... und wohltuender Balsam fürs Herz... und den Bauch.. ja so war das .. wie eine zarte weiche Schneedecke... die alles so heil einhüllt.. aber ganz warm... wie all die wunderbaren Kerzenlichter... auf der Bühne.. und das Lichterspiel mit den großen Fotos im Hintergrund... eine unbeschreibliche Wirkung... ach ja und sein Produzent .. und die Backgroundsängerinnen... wow.. niederwerfen .. die akkustischen Gitaren.. der Flügel.. das Saxophon.. oder die Querflöte... die standen ihm sooo gut... schmelz
.. was für ein schöner Gedanke.. dass wir alle in Abendgarderobe kommen sollten.. ach .. alle haben sich solche Gedanken gemacht.. und es glitzerte und funkelte.. und alle waren sooo schön... das is nach innen gleich mitgesickert... *jajaja*
..hihi.. wie wir da alle bei Judit .. im Flur rumgewuselt sind.. eine schöner und aufregender als die andere.. und .. ach wow.. Daumen rauf Gruppe ..
jaja.. die zwei Abende waren so schön eingebettet in ein wunderbares Zusammensein.. Gruppe
.. ach ich hab jetzt nur mal die letzten 10 Seiten geschafft.. aber ich schwelge weiter.. und warte auch noch voller Vorfreude auf ein paar Berichte.. Engel 1 ...Maria Gruppe .. Dein "Vergleich"posting fand ich sehr bezaubernd grad.. er spricht mich sehr an... und
hallo Daffy... Bussi Gruppe .. Du hast Dich ja auch schon verewigt... war schön bei euch sein zu dürfen am Samstag... dieser leere Platz neben euch... schmelz was für ein Zufall.. Bussi DHerz H... war eine unglaublich schöne Verbundenheit...
hab das noch nie so echt empfunden.. diese Liebe und Verbundenheit zwischen Daniel und uns allen.. als eins... ach ja.. genau Daffy.. ich hab mich auch in eine weiche warme Decke gehüllt empfunden... und weit und glücklich...
wie schön dass es all die Stühle gab.. dieses entspannte Sitzen.. und der Raum .. war so angenehm ausgefüllt.. nicht all die wahnsinns drängelnden verzweifelnden Energien.. in den ersten 3 Reihen.. keine Bauchschmerzen diesmal... keine Energiebatzen.. sondern ein wundervolles Ausfüllen des ganzen Raumes... ach.. schmelz
und dann immer wieder dieses ruhige Versammeln.. und dann doch wieder voller Freude vom Stuhl aufspringen müssen... und ach.. soviel Raum.. und doch soviel Nähe...
abgesehen.. das er phantastisch gesungen hat... noch nie hab ich .. "snow is falling ... all around me.." so anbetungswürdig empfunden... und was für ein Unterschied lag für mich diesmal in dem .."Sweet home Alabama.."... unglaublich.. bei "unchained melody".. muss ich zukünftig an Atlantis denken.. und diese Version.. von "YDMC"... ja is denn das zu fassen... schmelz niederwerfen ... und dann seine Komentare.. dazwischen... wow... beeindruckend... wirklich.. mit soviel liebevollem Witz und Ironie.. und Verständnis... und .. er kam uns .. wie haben wir gesagt Bettina Bussi .. vor als wäre er vorher ein wilder Prinz gewesen.. und nun ganz königlich... würdevoll in all dem ..ohne auf irgendein Alter anzuspielen.. mehr eine wirklich würdevolle Größe da vorne auf der Bühne...
.. ich bin ihm sehr dankbar dafür gewesen.. dass er so "normale" kleine Dinge getan oder gesagt hat.. ohne unbedingt etwas ganz besonderes einmaliges sagen zu wollen.. hat er für mich soviel mehr damit ausgedrückt... da waren keine philosophischen Sprüche.. die über mich hinweggeglitten sind... sondern Sätze die mitten ins Herz getroffen haben...
und wie er dann ab und zu einfach unter uns stand.. vor allem am zweiten Tag .. der da viel weniger besitzergreifend war.. Daumen rauf schmelz .. das war nur noch WIR... und ein einander (er)kennen..
.. ach wie er all die GGs.. so liebevoll mit eingeschlossen hat.. und dieser charmante Witz ... und die Selbstironie... niederwerfen niederwerfen
...was ist da nur passiert... mir kam das so verändert vor... vielleicht hab ich mich nur anders gefühlt...
aber ... da lag weniger (trotzige) Verletzung in der Luft... mehr.. verzeihen.. und heil(ig) sein.. ich hoffe ihr könnt dieses Wort da einfach mal so annehmen.. eben passend zu Weihnachten...
und irgendwie war ich zwar so sehr verunken in Daniel wie lang nicht mehr.. und wie er dann gesagt hat.. wir sollen uns doch auch mal an unsere Nachbarin denken.. oder so.. da hab ich einfach die mit bis dahin noch fremde zu meiner Linken in den Arm genommen und da war gleich was so verändert... wieder eine Distanz überwunden..
es war so schön mit direkt von meinen geliebten "Berlinerinnen" umgeben zu sein.. und diesmal so viel entspannter.. und dann in ausdehnenden Kreisen immer weiter.. irgendwann lag ich dann mal Trixi im Arm... ganz selbstverständlich..
ach und Newilein.. Bussi ..
das dehnte sich irgendwie auf alles aus... auf alle in diesem Raum.. und in meinem Leben..
und auch wenn ich manchmal eine gewisse Traurigkeit empfunden hab.. weil dieser Moment auch wieder vorrüber sein wird... aber ich könnte doch immer wieder einfach in diese zeit- und raumlosigkeit... zurückkehren..
und wie der dann sagte.. ich glaub es war Freitag.. dass ja nun bald wieder das Konzert zu Ende wäre.. und wir natürlich alle in ein trauriges oooooooh wein ... ausbrachen.... und er dann.. ja ich mag das auch lieber das Anfangen.. als das Aufhören.. und wir waren eins darin.. und dann meinte er mit so einer Sicherheit... und einem wissenden glücklichen Grinsen.. aber wir sehen und ja bestimmt eh bald wieder.. ;-) ..
ja... jajaJA....
da waren wir darin auch eins...
ich fand es einfach nur... wunderschön..
und ich danke Dir so sehr Daniel Herz für dieses wunderschöne Erlebnis..

Sternenlichter
„ Canto Hondo, der tiefe Gesang
Von Kindheit an sind wir von wilden Urahnungen verfolgt worden. Immer wieder haben wir eine vage Präsenz gespürt und manchmal einen jähen Geistesblitz. Wir haben Fußspuren in spiegelblanken Tränen gesehen, Spuren in Träumen entdeckt, in den unverständlichsten Regungen der Seele. In der eigenen Psyche haben wir einen vertrauten Atemzug gespürt, vielleicht auch ein undeutliches Grollen, ein unhörbares Rufen. Wir wussten, dass uns etwas Wichtiges, unsere ganze Welt bewegendes mitgeteilt wurde.
Wir konnten uns entziehen, aber nie ganz. Etwas Leises in uns begann die Bewegungen der wilden Freiheit zu beschatten, und sie erwiderte die Gunst. Sie heulte auf und wir wollten antworten, auch ohne die Sprache zu kennen, auch ohne zu wissen, wem oder was wir in der längsten Seelennacht antworten mussten. Aber sie, die Wilde Freiheit, blieb stehen und wartete. Sie wartet ein Leben lang auf uns. Das ist das Wunder. Trotz aller Traumverlorenheit wissen wir etwas Urinstinktives. Trotz aller Blindheit sehen wir etwas, das vor dem Ego existiert hat und nach dem Ego existieren wird, das in diesem Augenblick hinter dem Ego steht und ihm die Kraft gibt, zu existieren.....“
Aus Clarissa P. Estes : Die Wolfsfrau

Stockdunkel ist es draußen......heute ist die längste Dunkelheit des Jahres, die tiefste Dunkelheit...Seelennacht?....ja, ich spüre meine Seele, meine Gefühle, einen tiefen, inneren Gesang ......meine Augen sind dauernd feucht , mein Gesicht sieht ganz weich aus und überall hängen mir noch Glitzerpartikel, in den Haaren, am Körper- Beweise dafür, dass es kein Traum war.... *nono*
Ich höre meinen lieben alten Lehrer sagen: „ Wir wollen uns immer wieder von Herzen bemühen, in der dunklen Zeit selber helle Sterne zu sein, der Dunkelheit mutig gegenüber zu treten und selbst ein strahlendes Lächeln und viel Licht in die Welt zu tragen. Um so dunkler die Welt, umso wichtiger sind viele leuchtende Sterne“ Ich habe grad viele leuchtende Sterne gesehen, schmelz in München schmelz . Und in ein paar Tagen ist Weihnachten: in der Bibelgeschichte wies der große Stern von Bethlehem allen den Weg...magisch angezogen folgten alle, die Hirten, die Tiere, die Könige und Maria und Josef, dem hellen, strahlenden Stern. Das ist Weihnachten....das Licht in der Dunkelheit finden.......berührt sein im Herzen, Herz Gefühle fühlen, Gemeinschaft und ZusammengehörigkeitHerz , VerzauberungHerz , Lichterglanz,Herz tiefe Freude, Herz Herzlichkeit, zusammen lachen, Herz zusammen weinen...zusammen rücken in dunkler StundeHerz , WärmeHerz undHerz Leben spüren trotz finsterer Zeit..... Wenn das so ist, dann hat Weihnachten schon begonnen schmelz ....Faniel-Weihnachten schmelz ....der große, leuchtende Stern hat viele kleine zusammen und zum Strahlen gebracht. Ich durfte ein Stern sein.....und ich habs gesehen: der dunkle Himmel war ganz hell in München :-) , am letzten Wochenende......
....über den Wolken sind wir geflogen ....schon wieder Vogel zeig ....nach Bayern, die Sonne strahlt , wir auch. Auf dem Münchener Flughafen treffen wir schon die ersten vertrauten Gesichter. Gruppe Das ist so schön....überall in einer fremden Stadt vertraute Menschen treffen. Immer wieder heißt es: „Na dann, bis heute Abend!“ Wir wohnen zu sechst bei Judit, ihre Männer hat sie wohlweißlich ausquartiert an diesem Wochenende. Stundenlang wühlen wir also ungestört in vollen Koffern, schminken und stylen und kichern . Immer wieder wird von Luxemburg erzählt und dass es hier, dieses Mal, unplugged, wohl ganz anders werden wird...Mir ist das recht. Ich war so aus der Bahn, so erschüttert letztes Mal, ein bisschen mehr entspanntes Stäääärben so kurz vor Weihnachten wäre nicht schlecht, ;-) sonst wirds wohl kein Festessen geben dieses Jahr....Mutter zehrt von Luft und Liebe auf Wolke 7 rofl und der Kühlschrank bleibt leer *pfeif* .....Und tatsächlich ist natürlich alles ganz anders als in Luxemburg.....
Die Stimmung in der schummrigen, kleinen Halle ganz festlich von Anfang an, dicke Kerzen brennen sanft, hoch-romantische wunderschöne Fotos schmücken die schlichte Bühne, überall glitzernde, wunderschön angezogene Faniels, viele, viele bekannte Gesichter, Umarmungen und freudige, aufgeregte Erwartung liegt in der Luft. Das passt vollkommen zur Weihnachtsstimmung. Die Band betritt die Bühne, Sängerinnen, alles unspektakulär, ruhig....mein Herz klopft zum Zerspringen. Das ist doch wie ein Traum!“ Nicht mal ein Jahr ist es her, da stand ich heulend in Passau und verwünschte den ganzen Rummel, Flitter, Schnickschnack und als er in Schwarz auf dem Hocker saß, ganz ruhig und unspektakulär BOTW sang, da sehnte ich ein Unplugged- Konzert herbei. Jeden Fitzel Dschungel- Gesang hatten wir aufgenommen und in Endlosschleifen gehört, tagein-tagaus und nun....nun sollten wir ein ganzes Konzert bekommen....und nun, jetzt, nach dem wilden Eros-Konzert in Luxemburg kann ich’s mir wiederum kaum vorstellen, ganz schlicht und ruhigstaun .....und dann kommt er herein schmelz ...in gelbem Anzug, wirklich ruhig, strahlend und schön, verbeugt sich , lächelt, wir klatschen und schreien und jubeln, aber ganz anders, auch ruhiger, gesitteter natürlich, als auf den Konzerten. Und ich finde gleich, das stimmt, dass strahlende Sterne in dunklerem Licht noch viel schöner leuchten und bin begeistert, wie wunderbar schlicht und schummerig die Bühne gestaltet wurde, sodass er ein Licht ausstrahlen kann, dass nicht in Worte zu fassen ist Ich kann den ganzen Abend nichts anderes mehr wahrnehmen, als ihn und seine Ausstrahlung, seine Töne. Er sagt, er will uns einladen, in seine Welt und er hofft, dass wir ihn dorthin begleiten und ihm zuhören......ich folge dieser Einladung natürlich entzückt. *jajaja* *jajaja* *jajaja* Ich vergesse die Sängerinnen, alles Drumherum, bis er am Ende seine Band vorstellt, dann fällt mir auf, dass da noch andere sind. Er setzt sich lächelnd auf den Hocker und beginnt mit Merry Christmas everyone....und diese Wahnsinnsstimme dringt in einer Klarheit und mit einem ganz tiefen Ausdruck mitten in meine Seele schmelz Ohnmacht Ohnmacht ......und je länger er singt, um so stärker wird dieses Gefühl, eingelullt zu werden, wie in einen Strudel, aber ganz sanft diesmal , hineingezogen zu werden.....den eigenen Willen irgendwie zu verlieren. Ich wundere mich selbst immer wieder darüber, denn mein Wille ist eigentlich recht ausgeprägt :-D cool . Er singt ein Lied schöner als das andere, alle gefallen mir unplugged besser als in der „normalen“ Fassung und ich bete innerlich, sie mögen uns auf diese DVD nicht wieder ein Jahr warten lassen niederwerfen .....Zwischendurch erzählt er so lustig, ja, unglaublich unterhaltsam. Ich könnte ihm stundenlang, tagelang zuhören. Ich fänd es immer spannend. Ich liebte auch bei Vox damals zu DSDS-Zeiten diese Video-Episoden, die er selbst gedreht hatte. Es ist eine Nähe da, von Anfang an, irgendwie auch wie im Wohnzimmer, er plaudert und scherzt und ein wunderschön gesungenes Lied löst das nächste ab. Ich glaube, bei TLST , geht er das erste Mal durch die Reihen, bleibt bei der einen oder anderen länger stehen und wir stehen alle ganz ruhig . Das ist so herrlich intensiv und doch frei, finde ich. Ich genieße das so und freue mich sehr, dass wir einfach stehen bleiben, und dass er bestimmt, bei wem er länger verweilen will.. Bei SITW steigt endgültig ein dicker Kloß auf ....irgendetwas in mir möchte raus, es wühlt so in mir rum....und dann....kündigt er ein Lieblingslied aus der Mottoshow-Zeit an und mir bleibt fast das Herz stehen, denn damit hab ich nicht gerechnet.....und tatsächlich: er singt noch mal Unchained Melody schmelz Ohnmacht Ohnmacht schmelz , das Schlüssellied zu dem magischen Dackelblick,gestääärbt der Anfang für mich der WillenlosigkeitOhnmacht .....und wie er die ersten sanften Töne singt, wütet irgendwas noch doller in meiner Brust rum, eine Riesengänsehaut steigt die Wirbelsäule hoch....“Wait for me“....wie in Trance möchte man antworten: „Aber natürlich!“....Oh Gott oh Gott, er singt so wunderschön, zu schön....Warum? Warum zu schön? Warum gibt es plötzlich so was?....Zum Glück singt niemand mit, atemlose Ruhe im Saal, nichts könnte diese Darbietung noch schöner machen.....ich würde so gerne weinen, irgendwie geht das nicht heute....warum auch immer....ja warum? Es ist wie eine alte Erinnerung, etwas wichtiges, altes steigt auf, es war vergessen, aber immer da, so wie es in der Wolfsfrau heißt: „Wir wussten, dass uns etwas Wichtiges, unsere ganze Welt bewegendes mitgeteilt wurde.“ Ja, genauso fühlt es sich an. Mit diesem Gesang, diesen Zauberklängen wird mir etwas Wichtiges mitgeteilt. Was vorher vielleicht ein leises Grollen war ist nun grad ein klarer lauter Ton geworden, dem ich mich unmöglich entziehen könnte, weil es diesen Ton auch in mir gibt, sein Ton bringt meinen zum Klingen, schubst ihn sanft an.... Wunderschön ist das und mit diesem Schönen, Wahren aber gleichzeitig auch ein Schmerz irgendwie....süßer Schmerz....vollkommen irrational......wie eine Sehnsucht nach ....nach...ja, nach vielleicht so etwas wie ......einer besseren Welt, einem paradiesischen Zustand, der plötzlich möglich scheint und doch gleichzeitig völlig unmöglich schmelz Vogel zeig heulen ......wie kann es nur sein, so froh, leicht, spielerisch, ernsthaft, intensiv, vollkommen anrührend und tiefsinnig, alles gleichzeitig...... zu singen?staun niederwerfen Ich weiß nicht mehr, in welche Hände ich mich gekrallt habe , aber ich bin heilfroh, dass ich sitze, sonst würde ich wohl umkippen und unserem Lieblings- SmilieOhnmacht alle Ehre machen......Auf jeden Fall ist dies eine der schönsten Darbietungen die ich jemals gesehen und gehört habe und immer noch kann ich nicht weinen. Ich fänd das ein Stück erlösend irgendwie. Ich finde es so schön, wie er sich immer wieder bedankt zwischen den Liedern, wenn unser Applaus nicht enden will......er ist so glücklich, glaube ich zu spüren. Er lacht. Er freut sich. Ist das herrlich! Ein wunderbares Miteinander haben wir..... alle, wie eine große Familie. Ich denke ganz erfreut an unser Zaubergarn, was er am nächsten Tag bekommen soll. Ich liebe jedes Lied, was er singt, aber besonders ist für mich auch Stand by me....die vielen Konzerte laufen wie im Zeitraffer ab, die vielen Geschichten dazu....viele lustige, aber auch unglaublich tiefsinnige sind dabei. Ich denke an den schönen Schmetterling, der sich aus seinem Kokon befreit, an den Jungen, von dem er in Rostock erzählte, der mit dem Schmetterling sprach und es ihm nachmachte....er erhob sich und sang und egal, was die Leute sagten, egal, wie sie ihn anfeindeten und befremdet waren von seiner Gestalt und seinem Gesang, er sang weiter....und da denke ich : aus ihm , aus der kleinen, süßen, rührenden Raupe von damals ist tatsächlich ein wunderwunderschöner Schmetterling schmelz Applaus :-) geworden inzwischen und ich bedaure, dass ich nicht ein Plakat gemacht habe, auf dem geschrieben steht: „Daniel! Aus Dir ist was geworden: etwas wirklich vollkommen wunderbares !“. Aber das kann ich ja für Hannover nach holen. :-D Und immer noch kloßt etwas komisches in meiner Brust. Und er singt weiter und weiter....Stand by me ohne Geschichte diesmal....eine Geschichte ist auch nicht nötig, inzwischen gab es ja so viele , die sich für mich mit diesem Lied verbinden. Und stand by me –Unplugged hatte ich auf der neuen DVD schon zig Mal hingerissen hin-und her gespult. Bei Last Christmas wünsche ich, mein Vater würde, wie im letzten Jahr, wieder Weihnachten mit uns singen und muss wieder einmal erkennen, dass er das nie wieder tun wird und ich wunder mich, dass ich immer noch nicht weinen kann.....Und dann ruft ein Mädchen ihm zu :“ Daniel, ich liebe Dich!“ und er lächelt sanft und sagt :“Ich Dich auch!“ und „ich komme gleich!“ und bald darauf geht er wieder durch die Reihen und diesmal kann sich aber nicht jeder mehr beherrschen und nach einem größeren Knuddler rutscht ihm das Jackett auf einer Schulter runter und er geht unbeirrt und würdevoll zurück zur Bühne und lässt den Ärmel weiter singend noch herunterhängen und meine Brust wird irgendwie immer voller und voller. Dieses Bild berührt mich ganz stark. Das ist die Assoziation mit dem würdevollen König, der sich seinem Volk wohlwollend und gütig und freundlich zuwendet. Und in Luxemburg, finde ich so, da war er der wilde Prinz, ungestüm, ungebändigt, abenteuerlustig, voll loderndem Feuer. Ich konnte mich dort in dieser Wildheit selber besser entladen. Hier staut es sich , das Viele, immer weiter und weiter in meiner Brust......Aber ich kann und will diese Konzerte nicht vergleichen. Alle sind auf ihre Art für mich unbezahlbar und ich möchte keins missen. Und dann sagt er, dass er unser Freund sein will und streckt immer wieder bei You´ve got a friend die Hand aus Bussi zu uns und lächelt ins Publikum . Ganz sicher fühlt sich jede genauso angesprochen wie ich. Es ist ihm möglich, so zu schauen, dass mindestens 50 Faniels gleichzeitig schwören können, er habe nur ihr direkt in die Augen geschaut. Daumen rauf Engel 1 Daniel Angel Das ist sicher einer der Gründe für das kollektive Gestäääärbt-Phänomen. Und nach einem traumhaft schönen Your song verneigt er sich und geht. Ich bin soooo froh, dass ich das morgen noch mal erleben darf. niederwerfen Das ist mir viel zu viel, um es an einem Abend aufnehmen zu können. Ich fühle mich wie auf einer Wolke, außer Stande zu irgendetwas und völlig eingelullt, eingesponnen, in seine Töne, in seine Welt, die er uns zeigen wollte. schmelz Ohnmacht Ich lasse mich in den Stuhl sinken. Boah, was für ein Zauber! Vor der Bühne versammeln sich nun massenweise Fans, die Daniel noch etwas geben, sagen, ihn knuddeln wollen. So gut ich dieses Bedürfnis und jeden Einzelnen mit seiner liebevollen Gabe auch verstehen kann, bin ich doch leider immer noch nicht so weit, an dieser Stelle mit dem Blick auf die Masse dann ganz gelassen und in meiner verzauberten Stimmung zu bleiben und komme mit der Situation (noch) nicht wirklich gut zurecht.*weiß nicht* Morgen werde ich gleich rausgehen, nehme ich mir vor, und nicht hinschauen. Irgendwann laufen mir aber nun endlich die Tränen, nach denen ich mich gesehnt habe und das tut ganz gut. *jajaja* Ein bisschen ist mir aber wehmütig am Freitagabend und die Odyssee und Irrwege zur Pizzeria kommen mir ganz gelegen, um laufend und bewegend das Knäuel in der Brust etwas zu lösen....
Am Samstag dann, weiß ich schon, jetzt bin ich nahe am Wasser gebaut und heute werden öfter die Tränen kullern.....doch, wieder eine große Überraschung: wir bekommen ein völlig anderes Konzert geboten. Die Stimmung ist von Anfang an vollkommen anders. Schon bevor Daniel kommt, wird getanzt, geht es viel lebhafter zu. Und er ist genauso viel wilder und lustiger drauf. Ich weine am Samstag tatsächlich viel, aber vor Lachen. Wer hätte das gedacht! Seine Geschichten zwischen den Liedern sind so dermaßen witzig erzählt....wir können uns zum Teil kaum beruhigen...der Brief vom Göttergatten , die Geschichte von den Fan-Omas, die noch so flippig sind, dass sie wie bei PulpFiction tanzen oder seine Bemerkung, er wüsste, dass wir hier im BH Aufzeichnungsgeräte schmuggeln usw....wir brüllen vor Lachen, fühlen uns völlig geliebt und immer wieder durch die herrlichen, ins Herz treffenden Lieder, ganz schnell zurück geholt ins tiefe Gefühl. Dieser Wechsel ist immer wieder erstaunlich, den er selbstverständlich voll führt, Wechsel zwischen Lachen und WEinen. Es entsteht eine Schwingung, die immer hin-und hergeht.....ganz von selbst...eine Welle...von uns zu ihm...zurück....untereinander....wieder her....wieder hin....und mitten drin unser strahlender Stern, noch leuchtender, unwiderstehlicher, anziehender als gestern auf eine Art und er schüttelt immer wieder den Kopf etwas ungläubig glucksend :-D Engel 1 *nono* und ein wenig fassungslos über unsere unglaubliche Begeisterung und gegen Ende sagte er: “Fühlt Ihr das? Spürt Ihr die Energie?“ Und ich freu mich so, dass er das selber alles so genießt und so schön lacht und selbst nicht aufhören will. Darum gibt er tatsächlich noch eine Zugabe und fragt uns: “Wollt Ihr mich überhaupt?“ rofl Vogel zeig , wo er doch ganz genau weiß, wie sehr wir wollen *jajaja* niederwerfen *pfeif* Zunge raus .....Zum Abschied ruft er noch, dass wir immer lächeln sollen, auch wenn uns nicht danach ist und uns sagen :“Ich bin gut, wie ich bin!“ Überhaupt spricht wieder eine erstaunliche Frühweisheit aus ihm, nicht komisch belehrend, sondern voller Humor und spielerischer Leichtigkeit.....Herrlich! Und mit einigen Kusshänden verschwindet er nun hinter die Bühne. Zwar würde ich es schön finden, wenn ihm nun noch jemand in unser gemeinschaftliches Zaubergarn Gruppe hüllen würde, aber das ist anders geplant und so endet hier für mich diese unbeschreibliche Begegnung......ich gehe mit einer vollen Brust, nicht alles ist gelöst, aber durch das viele, viele Lachen doch sehr viel leichter als gestern. Wer lacht, der kann nicht traurig sein. Ich bin dankbar, dass ich beides hatte und noch dankbarer für meine Hannover-Karte....
Auf der After-Show-Party lache ich munter weiter und am nächsten Tag lachen wir beglückt über den vielen Schnee, der im Norden ja viel spärlicher ausfällt. Kopf klatsch :-D Vor Kurzem haben wir noch in Erinnerung an Luxemburg gescherzt: „Wir werden uns ein Schild umhängen: Ich war auf einem Daniel Küblböck-Konzert. Bitte helfen Sie mir. Ich bin gestäääärbt und willenlos. Bringen Sie mich bitte zum Flughafen. Ich bin dreifache Mutter und muss wieder nach Hause:“ Genauso sollte es dann kommen..... Irgendwie wollten wir nicht wirklich aus Bayern fort *nono*, verpassten unser Flugzeug Schock , gerieten von einem Missgeschick ins nächste Kopf klatsch , bis ich mich gegen 22Uhr mit Strandläufer im Terminal hockend und auf den letzten Flug nach Berlin hoffend, in hysterischen Lachkrämpfen wieder fand rofl Vogel zeig rofl Vogel zeig rofl Daniel YDMC ....wir drückten unsere Motzpüppies und sangen YDMC und kurz bevor wir uns entscheiden konnten, ob wir als nächstes KISS performen oder eine Smilie-Pantomine auf führen würden, ging es doch noch Richtung Heimat. Wir waren nicht einfach für unsere Mitreisenden*rudi**rudi*, aber wir waren so losgelöst nach diesem Wochenende, irgendwie waren sämtliche Schranken gebrochen. Als uns der Kapitän darauf hinwies, wegen der starken Turbolenzen den ganzen Flug über angeschnallt zu bleiben, und es heftig zu ruckeln begann, da überlegten wir uns, wenn wir abstürzen, dann würde mein Mann bei Daniel anfragen, ob er zur Beerdigung Skating in the wind singen würde :-D Engel 1 cool und dann würden ganz sicherlich wieder alle anreisen winke Gruppe Bussi , um unseren hellen schönen Stern zu sehen und zu hören und so wären wir wieder alle vereint. Gruppe Diese Vorstellung erheiterte uns ungemein und wenn wir gestern abgestürzt wären, wir wären ganz sicher mit einem dicken Lächeln auf dem Gesicht gestorben....2 helle kleine Sterne am dunklen, klaren Himmelszelt......Merry Christmas Everyone!

Hallo München

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