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08.12.07 Landshut, Stadtsäle

08.12.07 - Landshut, Stadtsäle Bernlochner

Die nächste Station seiner „Back to the Roots“-Tour führt Daniel wieder in seine niederbayrische Heimat zurück, nämlich in die Bernlocher Säle in Landshut. Bekleidet mit Jeans, dunklem Sakko und blauem T-Shirt mit Smilie-Aufdruck betritt er pünktlich die Bühne, um anzukündigen, dass nun für fünf Minuten aus Gründen des Umweltschutzes das Licht ausgehen wird. Er bittet die Fans noch, nicht „übereinander zu fallen , am Platz zu bleiben und lieber der Nachbarin an die Titten zu fassen…“
Kurz darauf geht das Licht wieder an und Daniel beginnt, bestens gelaunt, mit dem Konzertprogramm. Zwischendurch filmt er das Publikum für PETV, was man später auf seiner Homepage anschauen kann.
Es gibt auch viele schöne Anekdoten an diesem Abend, die Daniel erzählt und sich dabei in liebenswerter Weise selbst auf die Schippe nimmt. Am lustigsten ist vielleicht die Begebenheit, die sich in einem Club in New York zugetragen hat: Daniel nimmt ein paar Drinks, da spielt der Pianist „My Way“ an, er stimmt ein und singt mit. Sein Gegenüber lauscht aufmerksam und fragt dann: „What is this for a language“ (O-Ton Daniel).
Im Konzertsaal ist es ziemlich heiß, das animiert Daniel wieder zu den üblichen „Wasserspielen“, wobei auch seine Oma „getroffen“ wird. Wehrhaft schlägt die alte Dame, sehr zu seinem Erstaunen, zurück.
Auch hier gibt Daniel sein wohlbekanntes Repertoire zum Besten, variiert die Titel am Schluss aber oft in ganz neuer Weise, was die Fans begeistert beklatschen.
Bei der gelungenen ASP, die im Sportzentrum West stattfindet, klingt dieser schöne Konzertabend würdig aus.

Zitat (nachdem Daniels Oma ihn auf der Bühne nass gespritzt hat); „Also Oma, das hätte ich nicht von dir gedacht. Das kostet dich einen Schweinsbraten.“

Quelle:
Chronik 2007

Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

Songliste

Entflammte Freundschaft
Show me the Fire
Click - mit Steve Sledge
You are my friends - mit Steve Sledge
Country Roads
Hold on sweet Darling
Amazing Grace
Cowboy in the City
I wanna go back home

Pause
Fliegen
Stand by me
Hey
Zero to Sexy - mit Steve Sledge
You cant touch her there - mit Steve Sledge
You were always on my mind
Hi Diddle Diddle
Ring of fire
Brother of mine

Zugabe: Proud Mary, Born in Bavaria, My Way

(c) lennah

Bericht von Rosi

Diese Bernlochner-Säle sind wirklich sehr ansprechend. Ein tolles Ambiente. Ausverkauft - bei ca. 300 (durchgerechneten) Plätzen (13 Reihen a 20 Plätze plus Balkon ca. 40 Personen). Wir hatten Reihe 10 und sahen trotz der Entfernung zur Bühne recht gut auf Daniel. Es war ja wie ein großes Wohnzimmer - kein riesiger Saal. Um kurz vor 8 Uhr eine Durchsage von Daniel: "um 8 wird das Licht abgeschaltet. Bitte Platz nehmen, damit niemand über den anderen fällt. Die Zeit kann man auch nutzen, um den Nachbarn an die Titten zu fassen." Um 10 nach 8 ging es dann los mit Entflammte Freundschaft. Stimmung war gleich super.
Anschließend eine Amerika-Anekdote: Er war in einem Club, ist natürlich auch in NY weggegangen. In diesem club saß er am Piano, nicht um zu spielen, sondern mit dem Sänger/Pianisten. Einige Mädchen und auch Jungs saßen mit rum. Er meinte, es müsse wahrscheinlich ein Schwulenclub gewesen sein (er lachte voll). Auf alle Fälle stimmte der Pianist "My way" an. Daniel fing an mitzusingen. Dieser Pianist fragte Daniel erstaunt, wo er den herkäme, weil er den Dialekt nicht zuordnen könne. (Daniel erzählte die Geschichte im kombinierten Englisch/Bayrisch, z.b. where du herkommen, etc.) Gelächter über Gelächter. Auf alle Fälle hat diesem Club-Pianisten Daniels Stimme gefallen und er fragte ihn, was er so beruflich mache: Erst druckste er umeinander und dann sagte er "I am a singer". Ob man da good Geldbeutel mache in Deutschland? "Nein, noch nicht soviel good geldbeutel",antwortete Daniel. Wo er geboren sei. "In Hutthurm" antwortete Daniel, "im Bavarian wood". Den kannte er sogar. Auf alle Fälle verabredeten sie sich am Empire State building. Er kam sich vor wie bei "Eine E-Mail für dich" oder nein, nein, wie bei "Schlaflos in Seattle". Aber wer kam nicht? Dieser Mann. Da stand Daniel nun mit seiner Fönwelle und der Urlaubsbekanntschaft, die er nicht abschütteln konnte.
Er begrüßte dann seine Familie(n). Rechts die Österreicher-Fraktion, mit Oma (ohne Opa), Mama usw. Links sein Papa mit Marianne und mittig saßen seine Freunde aus Eggenfelden, u.a. Astrid. "Die zwei Familien sitzen gaaaanz weit auseinander und das ist auch gut so!" scherzte Daniel und lachte.
Daniel hatte auch wieder seine "spritzige" Phase: Wasser ins Puplikum spritzen. "Damit die Damen zuhause sagen können, ich bin vollgespritzt worden vom Küblböck". Beim zweiten Mal kam dann die Retourkutsche aus dem Puplikum. Ein Strahl Wasser zischte Richtung Daniel und wurde leicht erwischt. "Von allen hätte ich das erwartet, aber von dir Oma, von dir am wenigsten." Hat die alte Dame doch tatsächlich sich einen Scherz erlaubt. Der Saal tobte.
Dann ein Witz: "Alle unter 18 bitte rausgehen. Was ist mutig? Wenn ein Mann mit seinem Ständer gegen die Wand läuft. Was ist peinlich? Wenn ein Mann mit seinem Ständer gegen die Wand läuft und mit der Nase zuerst anstößt."
Daniel jammerte über sein Gewicht, dass er jetzt wirklich aufpassen müsse. Das Problem sei dies: Er kann überhaupt nicht kochen, so dass er meistens zu McDonalds geht, bzw. sich eine Pizza holt. Dann meinte er noch, dass sich vielleicht eine vom Puplikum finden würde, die ihn bekochen könne. Alle Interessenten können sich nach dem Konzert in eine Liste eintragen. Plötzlich konnten alle gut kochen. Eine vom Balkon hat es ihm besonders angetan. Die ist auch immer aufgefallen, weil sie öfters dazwischengerufen hat. Auf alle Fälle hat sie Daniel zugerufen, dass sie gerade eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin mache. Was, meinte Daniel, dann kommst du bestimmt in die engere Auswahl.
Dann lobte er noch die Kochkünste seiner Oma und das ungarische Gulasch von Marianne.
Von der Oma sagte Daniel noch, dass sie in Simbach am Inn wohne und gegenüber sei ja Braunau, mehr brauche er zu diesem Ort nicht zu sagen. Obwohl seine Mutter wohne ja dort. Dann wieder der Witz vom "Schluchtensch....". Er sei ja dann auch ein halber "Schluchtensch.....". Tat total entsetzt."Nein, nein, Oma, du kommst nicht aus Braunau, du kommst doch aus dem Salzburger Land", klärte er seine Großmutter auf.
Am meisten Applaus erhielt eindeutig: From zero to sexy. Da hat Daniel wieder einmal richtig abgerockt. Notenständer weg, Bühne ausgeräumt. So wie man ihn von früher her kannte. Luftgitarrenspiel. Ich habs genossen. Nicht zu vergessen: My Way - ich hatte Tränen in den Augen. Tränen des Stolzes.

Geschwitzt hat Daniel ja gewaltig. Die haben den Saal ja irre eingeheizt. Dann noch die Strahler. Der Schweiß ist da nur so gelaufen. Oma hatte Erbarmen mit ihm und reichte ihm ein Tempo, nachdem Daniels Augen durch den Schweiß brannten. War total lieb von ihr. Er klemmte dann das Taschentuch in den Mikroständer.

Fazit: Stimmgewaltig - Entertainment pur - ein Hammerkonzert

Sogar mein GG war begeistert. Vom Anti zum Sympathisanten. (Hab ihm die Karte zum Nikolaus geschenkt. Bis vor zwei Tagen wußte er noch nichts von seinem Glück)

Ich bin glücklich, dass ich diesen Abend erleben durfte. Hatte dann wirklich Probleme mit dem Einschlafen, hab vielleicht 3 Stunden geschlafen, bin seit 5.45 Uhr schon wieder auf.

Bericht von dungelunge

Also ich hab dieses Mal die Einzelheiten seiner Sprüche total vergessen auweia hoffe nur, dass mir mit der Zeit wieder mehr einfällt.....kann mich nur gut an den Witz erinnern, der ja schon gepostet wurde......ziemlich am Anfang fragte er jemanden ganz vorne: "Gehts Ihnen gut?" Und als die Frage anscheinend bejaht wurde....."Das ist aber in Ihrem Gesicht noch nicht angekommen!" rofl
Und eine blonde Dame sprache er öfters an....: Ist das blond natur? Ich bin auch naturblond - hier drinnen!" und deutete auf seinen Kopf.....

Die Amerika-Geschichte war noch vieeeel länger, das kann man halt so schlecht beschreiben.....in englisch-deutsch-bayrischer Version.....die Frage lautete z.B. glaub ich wortwörtlich bei my way: What isn that für a language?.....und als er genauer erklären wollte, woher er komme (Hutturm.....) dachte ich, er sage wieder Netherbavarian rofl no no no nein, er sagte: ausm Wood........so trees, Bäume halt......Steve Sledge half ihm: "forrest?" "Ja, genau forrest......äh, ja den Forrest Gump kenn ich schon!" rofl und so gings halt weiter.....als der Pianospieler wissen wollte, welchen Beruf er habe: ....."not do you wissen will!"....der Pianospieler hat ihm dann die amerkanische Hymne vorgesungen, und er wollte ihm die bayrische vorsingen, aber die gefiel dem wohl nicht so.......und sie haben sich dann verabredet, so klassisch wie bei Schlaflos in Seattle auf der Plattform des Empire State Buildings........und er war da mit seiner frischen Fönwelle......aber wer kam nicht? Der Pianospieler.......und da stand er nun, mit seiner Reisebegleitung (nicht Urlaubsbekanntschaft no no no ) Bettina (wer auch immer das ist ....), die ihm nicht mehr von der Pelle ging. Die Bettina saß übrigens auch in der ersten Reihe, er hat erzählt, sie hat ein Kind, das ein Jahr alt ist.....und deshalb kann das nichts mehr werden mit ihm und ihr.......worauf die junge Dame auf dem Balkon (die sich als angehende Hauswirtschafterin später um den Job als Köchin bei ihm bewerben wollte) kräftig applaudierte.......und er sagte: "Ja was soll denn das? Wieso freut die sich so darüber? Die ist wohl eifersüchtig.....(??? oder so ähnlich) Worauf sie antwortete: "Nein, aber das ist doch schön, dass sie ein Kind hat!" "Jaaaa, das stimmt!"

Eine super Reaktion hatte wirklich seine Oma, er spritzte erst in die Mitte im Publikum, täuschte dann an, auf die von ihm aus rechte Seite spritzen zu wollen und machte einen Schlenker mit dem Handgelenk und spritzte direkt zu Mama und Oma, worauf die Oma nicht lange fackelte und eine ordentliche Ration Wasser in seine Richtung schüttete. Was ihn ziemlich fassungslos machte: "Also OMA! Das hätte ich nicht von dir gedacht!!!! DU! Das kostet dich einen Schweinsbraten, das sag ich dir!!!!"

Sehr oft plänkelte er mit der Dame direkt vor ihm, Geli, bzw. Angelika.....wieso sagte er eigentlich: Mensch Geli, du bist ja eine richtige SAU?????nachdenk

Mehr fällt mir grad nicht ein.

...mir fällt grad noch ein:

nach Cowboy in the city wollten die anderen der Band schon ihre Instrumente hinstellen, Maurice stand schon auf und ging schon halb von der Bühne, da ja das nächste Lied I wanna go back home Daniel allein auf der Bühne stehen (vielmehr sitzen) und performen würde....als Daniel noch mal anfing zu singen und dann sagte: HALT. wo wollt ihr denn alle hin.... ich will noch nicht aufhören.......willst du auf Toilette oder was? Und hat dann grad erst Recht noch mal ein ganzes Stück Cowboy in the city gesungen :-D

Und bei der Zugabe Proud Mary........wollte er auch nicht aufhören und hat noch mal angefangen, zu variieren, um ganz plötzlich und aprupt zu stoppen und zu sagen: So, das reicht jetzt rofl

Überhaupt hat er wieder viele Lieder ganz neu variiert, Hey in einem ganz sanften Ende ausklingen lassen schmelz - Stand by me wieder völlig anders interpretiert........ Daumen rauf genau das mag ich sooo gerne!

Was ich ganz witzig fand: Die verschiedenen Reaktionen grade auf die beiden Lieder "Amazing grace" und "Always on my mind" - bei unserem "Haufen" waren einige Neutrale - aufgeschlossene und auch wohlwollende ;-) - dabei - die einen fandens SCHRECKLICH, nach deren Meinung sollte er zumindest das Elvis-Lied völlig aus dem Repertoire streichen - und mit Amazing Grace konnten sie auch nichts anfangen, vor allem mit den mehreren Wiederholungen am Ende, andere fanden z.B. grade Amazing Grace das Beste Lied von allen.......ich finde ja beide ein wenig gewöhnungsbedürftig, weil halt sooooooooo langsam angesetzt, aber beide gehören nach dem ersten Mal Hören zu meinen Highlights des Konzerts ja ja ja Daumen rauf - Fand jemand, er hätte Always on my mind nicht "weich" genug, sondern zu hart gesungen - glaube ich, es noch nie so zärtlich und schmeichelnd gehört zu haben wie in Landshut ja ja ja schmelz - so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen

Bericht von Anita

Was Daniel so erzählt, spricht, das Publikum und sich unterhält beim LA-Konzert
Vorweg: Ich hab mir beim Konzert Notizen gemacht, kann aber alles nur sinngemäß und selten wörtlich wiedergeben.

Vor Beginn kam Daniels Stimme ausdem Off mit der Ankündigung, dass für genau 5 Minuten alles Licht abgeschaltet würde. So wars dann auch.
Im Laufe des Konzerts setzte er sich dann engagiert für eine tägliche 5-Minuten-Strom-Energie-Sparpause ein, das spare Milliarden und dann würden auch wieder mehr Kinder geboren.......nur 5 Minuten täglich.

So einen tollen Platz wie in Landshut hatte ich noch nie. Nur 4 Meter Luftlinie von Daniel entfernt, direkt hinter seiner immer noch schönen Mutter (die hat genauso kleine, bewegliche Patschhändchen wie Daniel) und Oma. In der ersten Reihe aufgereiht wie die Perlen seine Vater-Familie, Freunde aus der Heimat, natürlich Astrid mit Schwester Bettina und ein paar ältere Damen, die alle (der Vater-Clan weniger) von Daniel oft geneckt, beflirtet und mit Wasserspritzern bedacht wurden.
Als Daniels Oma mal was davon abbekommt, springt sie auf und spritzt kräftig mit ihrer Wasserflasche zurück. Daniel darauf:"Also Oma, von allen hätte ich das gedacht, aber nicht von dir. Das kost dich an Schweinsbraten."

Nach dem ersten Song zieht Daniel schon sein Jakett aus - es ist heiß.
Daniel:"In der Vorweihnachtszeit nimmt man immer zu, darum hab ich das blaue T-Shirt angezogen, das kaschiert und paßt zu diesen Turnschuhen, die hab ich in New York gekauft." Er fragt eine Frau im Publikum:"Gefällt es ihnen ?...Das war aber in ihrem Gesicht noch nicht angekommen."

Daniel:" Ich war noch nie in LAndshut. Das ist das LA von Niederbayern."

Weiter gehts. Daniel erzählt von New York:

Eines abends bin ich weggegangen in einen Disco-Club. Ein paar hübsche Mädchen waren da. Ich glaub das war ein Schwulen-Club. Ich saß am Piano, hab aber natürlich nicht gespielt. Auf einmal spielten sie MY WAY, ich hab natürlich mitgesungen. Dafragt mich der typ neben mir:"What is das für a language ?" Also ich bin schon 22 Jahre und weiß doch seit 5 Jahren wie man das Lied singt. Der war aus Philadelphia und fragte woher ich komme. Ich sagte:"Na das ist Bavaria-woods, wie Bäume =trees." Er will wissen was ich beruflich mache. Ich sag: Ich mach Singer. Er:Viel, many money.Erist auch Musiker.
"Dann hat er ein Treffen auf dem Empire State Building mit mir verabredet. Ich hab extra meine Föhnwelle gemacht. Er ist nicht gekommen."

Liebe Faniels,
Daniel kann noch so oft nach USA fliegen, es besteht nicht die geringste Gefahr, dass die Amis sich ihn krallen. Für Amerikaner ist ein Mensch erst interessant, wenn er sich in Englisch, nach Möglichkeit im amerikanischen slang mit ihm fließend unterhalten kann.
Englisch mit Deutscheinlagen ist schon nicht gut, aberEnglisch mit Bayrisch-Deutscheinlagen - da gibts keine Verständigung.

Daniel ist auch in Landshut manchmal schlüpfrig-frivol, dann wieder kindlich-naiv, auch deftig-derb. Vielleicht liegt das an der stark vertretenen niederbarischen Fraktion.
Daniel:"Es ist ausverkauft, wir hätten sie fast schon aufs Klo stellen müssen."

Als ER heissgelaufen ist,macht er auch wieder die Band verrückt, weil er, wenn er im Sagesrausch ist, beginnt zu improvisieren und sich den Teufel schert an Konzepten und Geprobten. Ich liebe gerade das!

Nach der Pause kommt Daniel mit schwarzweißem T-Shirt und schwarzen Hosenträgern, sagt:"Als Kind hab ich auch immer Hosenträger angehabt." Und schaut zu seiner Mama. Daniels Sternenaugen hatten überhaupt viel Kontakt mit seiner Mutter, mit der Oma auch, aber besonders mit seiner Mutter.Bei Amazing Grace hat sie die Hände vors Gesicht geschlagen.

Nachdem von einer Eggenfelder Freundin gesagt wird, dass sie ein Kind hat, Daniel:" Ich hab auch ein Kind, bin schon ein paar Jahre schwanger."

Vor SERO TO SEXY räumt Daniel auf der ziemlich engen Bühne ab:"Jetzt brauch ich hier meinen Platz für den Tiger in mir."

So, das war von mir mein etwas anderer Konzertbericht.
Für mich war das Konzert in LA mal wieder Glücklichsein totaAnita

Bericht stmoeller60

Es war wieder ein wunderschöner Abend , und jedes Konzert ( egal ob vor 20 oder 400 ) ist für mich immer wie ein Fest.schmelz

Hat mir diesmal noch mehr Spaß gemacht , da ich alle 5 Songs mitgespielt habe. Erst dachte ich , na ja, wie sieht das aus wenn ich nicht alle 5 Songs im Block spiele und immer wieder auf die Bühne taper, aber da ich einen sehr guten Platz hatte vorn rechts und die Bühne mit einem Hopser erreichen konnte ging das doch ganz gut.

Da fiel mir doch mein Cowboyhut vom Bassamp runter wegen der Vibrationen und lag hinter der Bühne auf dem Boden . Wollte ihn dann rausholen und senke mein Bein hinunter ohne richtig abzuschätzen wie tief es war, und verdrehte mir meinen Rücken... autsch. Naja , es geht schon wieder besser . LOL. Bühnen können bekanntlich gefährlich sein.

Sehr geil fand ich ja die Wasserspritzretouraction von Daniels Oma, LOL LOL LOL .. so cool !!!!! :-D :-D :-D

Daniel hat wieder traumhaft gesungen und entertained, ganz besonders eindrucksvoll seine Stimme beim Song "My Way" am Schluß.

Hoffentlich hat man auch meine Gitarrensoli gut gehört , ich hatte sie extra geübt :-) ähem .. :-) *pfeif*

Dennis, Jürgen, Maurice, Micky und Willie ware auch wieder einsame Spitze und ich habe Jürgen für seine sehr gefühlvollen Jazz-Soli gelobt. Übrigens hat Jürgen sein Musikerexamen in Pop und Jazz bestanden. Super Glückwunsch an Dich !!!

Ich bewundere Daniel für seine außerordentliche stimmliche - und Entertainement Performance, und auch die Band wie sie sich auf Daniels Spontanität eingestellt hat. Alle Achtung !! Das ist musikalisch höchstes Niveu und Professionalität. *pinklaola*

Auch das Team im Hintergrund was ich so wahrnehmen konnte hat eine wahnsinns Kreativität und Leistungsfähigkeit, die ich höchst bewundernswert finde. Für mich ein wahrhaft tolles Erlebnis wie alles Hand in Hand arbeitet, die vielen kleinen Probleme und Ideen umsetzt. Klasse die Idee mit den druckfrischen Photos von Daniel. Backstage gedruckt aus der Digitalkamera eine Stunden vorm Konzert für Euch Fans !! Super Idee - toll umgesetzt. sensationell

Und ihr Fans wart diesmal wieder genauso euphorisch wie am 8.September in Bremen. Wow !!!!
Standing Ovations, im Stehen mitklatschen, Mitsingen mit Daniel als Dirigent. Ganz ganz toll. Big Cinema !!! gestääärbt

Ich komme blos immer beim Klatschen durch'n Tüddel, da ich unbewust immer auf den Beat der Snare Klatsche ( wie die Amis ) und hier in Deutschland bekanntlich immer auf den Beat der Bassdrum geklatscht wird , was demnach also versetzt ist um einen Beat. LOL. ... aber laßt euch bitte nicht davon beeinflussen - das ist ein Musikertick von mir :-)
Guitar

Liebe Daniel-Fans, ich habe mich ganz besonders über Eure Herzlichkeit mir gegenüber und Euren Applaus gefreut. Vielen vielen Dank !!!!! Danke

Landshut hat mir als Stadt sehr gut gefallen, -ich dachte erst es wäre ein ganz kleines Kleinstädtchen - aber das stimmt ja gar nicht. Eine recht große Stadt mit einem sehr modernen und großem Einkaufs-City Bereich, und eine wunderhübsche Altstadt.
Muß im Sommer noch viel schöner sein ! vor Kälte zittern

Liebe Grüße aus Hamburg !!!

Bericht von Isis

Am Donnerstag beginne ich zum ersten Mal mich richtig auf das Konzert zu freuen, im Hinterkopf den Gedanken, dass ich den ärgsten Stress für diese Woche hinter mir habe, aber falsch gedacht… roll eye Am Freitag geht’s schon weiter: Friseurtermin wegen meinem Ball, Herumtelefonieren wegen der Maturzeitungen, die wir (Gott sei Dank) endlich, endlich, endlich bekommen, am Abend hole ich meine dann noch schnell bei einer Freundin ab und erst danach komme ich zum ersten Mal an diesem Tag dazu mich ruhig hinzusetzen etwas zu essen. Ein paar Mal tief durchatmen und dann endlich Koffer packen. :-)

Am Samstag geht’s dann schon kurz vor 7.00 los. Die Zugfahrt verläuft dieses Mal sehr unkompliziert, weder Streiks noch Verspätungen. niederwerfen Wir steigen in Bischofshofen und München um und sind dann um 15.30 in Landshut.
Unser Hotel in der Nähe vom Bahnhof finden wir auch recht schnell, wir machen uns fertig fürs Konzert und dann geht’s auch schon los in Richtung Altstadt.
Erst wollen wir uns in der Stadt ein bisschen umsehen und noch einen Kaffee trinken. Landshut ist wirklich schön, eine Stadt wie aus dem Bilderbuch… Herz Vor allem mit der ganzen Weihnachtsbeleuchtung und dann noch diese bunten Häuser… Mir gefällt das so gut, gibt’s anscheinend nur in Oberösterreich und Bayern…
Nach einem Kaffee und einer kleinen Stärkung machen wir uns gegen 18.00 dann zurück auf den Weg zum Redouten-Saal.

Dort befinden sich zu diesem Zeitpunkt erst relativ wenig Fans, aber die ersten bekannten Gesichter sehe ich schon. :-) Nach ein paar netten Gesprächen, Maturazeitungs-Austausch, Buttonkauf usw. geht’s mit dem Einlass los.
Unsere Plätze auf der Galerie sind ganz vorne links, wir haben herrliche Sicht auf die Bühne. Als unsere Karten gekommen sind, war ich ja skeptisch, aber in dem Moment möchte ich nicht mehr tauschen.
Wir gehen dann noch mal runter zum Fanartikelstand, Erinnerungsfotos gibt es noch nicht, aber endlich kann ich mir den Kalender kaufen.
Und die restliche Zeit bis zum Konzertbeginn vergeht dann wie im Flug, weil wir die einzelnen Fotos regelrecht studieren. ja ja ja Jedes für sich einfach wunderschön, so gut hat mir noch kein Kalender gefallen… schmelz
Daniels Familie ist auch dabei, seine Halbbrüder, Marianne, Günther, Bianca, seine Oma und Astrid… Und natürlich Steve Sledge. :-)
Aber natürlich sind wir gerade in dem Moment, als Daniel sich endlich zu Wort meldet, nicht auf unserem Platz.
Aber halb so schlimm, man sieht ihn nämlich nicht, man hört ihn nur. ja ja ja Er kündet an, dass jetzt für fünf Minuten das Licht ausgeschaltet wird und dann wird’s erstmal dunkel, nur die Notbeleuchtung brennt noch und das Licht auf Daniels Notenständer. Das Ganze passiert natürlich in Zusammenhang mit dieser Aktion zum Umweltschutz.

Danach kommen Daniel und seine Band auf die Bühne. Er trägt ein schwarzes Sakko und ein blaues T-Shirt mit Smiley, dem man richtig ansieht, dass es ein Souvenir aus New York ist. ja ja ja
Daniel begrüßt uns erstmal und stellt auch gleich vor dem ersten Song seine Band vor. Und er fragt auch gleich mal, ob er eigentlich schon irgendwann ein Konzert in Landshut hatte. no no no
Danach startet er mit „Entflammte Freundschaft“… Und das gefällt mir immer noch so gut, damit hat er mich immer gleich von Beginn weg... Herz
Als Daniel dann etwas trinkt, geht Micki gleich wieder in Deckung. Ich kann’s nachvollziehen... ja ja ja Daniel anscheinend nicht, einmal sagt er zu ihr, dass er beleidigt ist: „Immer, wenn ich abspritz, gehst du weg!“ rofl
Daniel begrüßt auch gleich seine Familie und betont, dass er seine Eltern extra weit auseinander gesetzt hat. no no no
„Show Me The Fire“ gefällt mir wirklich mit jedem Mal besser, das ist so traurig-schön und berührt mich mittlerweile ganz tief… Ohnmacht We’ve been together for such a long time… But now I feel, you’re not longer mine… Und von Beginn weg versinkt Daniel wieder so in seiner Musik, ich könnte ihm ewig zuhören und zusehen... Bei diesen ersten beiden Songs hat er die Augen die meiste Zeit über geschlossen und in solche Momenten scheint mir oft, als würde er wirklich nur mehr an seine Musik und an das, was er damit verbindet, denken…
Bei „Click“ kommt dann Steve Sledge zum ersten Mal auf die Bühne, ich freu mich, ihn auch mal live zu sehen, er wirkt total sympathisch und auch ihm merkt man an, wie sehr er seine Musik lebt. :-)
Daniel begrüßt ihn und spricht ihn auf seinen Hut an, den Steve ihm dann gleich auf den Kopf setzt. Daniel fragt, ob wir ihn auch alle gut sehen (nein, wir nicht, wir haben uns nämlich grade noch gefreut, dass er keinen Hut trägt ja ja ja ). Dann nimmt er ihn gleich wieder ab und gibt ihn Steve zurück, nicht ohne zuvor zu fragen, ob der aus Plastik ist, weil er so hart ist. ja ja ja Dann stellt er sich zu Micki, um mehr Platz zu haben.
Daniel stellt die Band auch gleich zu Beginn vor, statt Raul ist Willy dabei, mir kommt vor, dass ich den noch nie gesehen hab. Frage Daniel sagt auch dazu, dass die alle aus Hessen kommen, außer Dennis: „Du wohnst ja in München, oder? Nicht? Straubing? Ist ja eh fast dasselbe!“ rofl Irgendwann kommt er auch auf die Idee, dass Landshut ja eigentlich das bayerische Los Angeles ist, wegen dem Autokennzeichen LA. ja ja ja
Dann geht’s wieder mit einem langsamen Song weiter, „You Are My Friends“, das kündigt er mit einem richtig schön rollenden R an. ja ja ja
Den Song mag ich auch so gern… You are my friends… You stood by me… When I was blind you helped me see… Die Melodie geht auch mit jedem Mal mehr ins Ohr…
Mit „Country Roads“ folgt dann der erste Klassiker, Daniel sagt, dass er das oft am Lagerfeuer gesungen hat und da haben wir was gemeinsam. ;-) Das könnte ich wohl mittlerweile auch rückwärts mitsingen, hat bei uns noch an keinem Lagerfeuer gefehlt. ;-) Und Daniel lässt uns dann auch gleich mitsingen. :-)
Und natürlich dürfen an diesem Abend auch New-York-Stories nicht fehlen. Daniel weist natürlich auf sein Outfit hin, das er wirklich in New York gekauft hat, aber zum T-Shirt meint er auch: „Ich hab nicht gewusst, ob man das in Deutschland tragen kann ohne geschlagen zu werden…“ ja ja ja Er erzählt dann auch, dass er in New York in einer Bar war, links saßen die Mädels, rechts die Jungs („War wohl eine Schwulen-Bar…“ ja ja ja ). Und weiter: „Und ich bin dort am Piano gesessen…“ Woraufhin wohl einige verwunderte Blicke folgen, weil er sofort verbessert, dass er daneben saß. ja ja ja Und dort wurde dann auch „My Way“ gespielt, Daniel hat natürlich mitgesungen. Darauf wurde er vom Pianisten mit: „What is this for a language?“ angesprochen. Daniel erzählt dann noch, dass er schon 5 Caipis getrunken hatte und, dass es deswegen schon sein kann, dass das nicht perfekt war, aber dass er den Song immerhin schon seit fast 22 Jahren singt und dass er wohl wissen wird, was er tut. ja ja ja Jedenfalls wurde er dann in ein Gespräch verwickelt, unter anderem hat der Pianist ihn auch gefragt, wo er herkommt und Daniel meinte was von „Hutthurm… Bavarian wood… trees…“ (an der Stelle wirft Steve das Wort „forrest“ ein, worauf Daniel nur sagt: „Forrest Gump kenn ich auch!“ rofl ) Und auf die Frage nach seinem Beruf antwortete er nur mit: „Das willst gar nicht wissen!“ Der andere hat dann auch die amerikanische Hymne gesungen, worauf Daniel gesagt hat, dass es so was auch für Bayern gibt und BIB angestimmt hat. ja ja ja Jedenfalls hat er sich dann mit dem für den nächsten Tag am Empire State Building (da überlegt er noch kurz, aus welchem Film man das kennt) verabredet, aber vergeblich gewartet. „Aber meine Reisebegleitung bin ich nicht losgeworden…“ Herrlich, sein englischer Kauderwelsch immer wieder. rofl
Danach geht’s mit „Hold On Sweet Darling“ auch schon wieder richtig rund. :-) Ich freu mich so aufs Album, das könnte so ein richtiger "Autofahr-Song" werden. ja ja ja
Das Publikum bekommt zwischendurch auch mal wieder eine Dusche, dieses Mal hab ich echt nur mehr drauf gewartet, als Daniel getrunken hat. ja ja ja Aber als seine Oma dann auch ihre Flasche nimmt und es ihm zurückzahlt, weiß er erstmal nicht, was er sagen soll. Sein Blick in dem Moment ist einfach genial. ja ja ja Dann fasst er sich doch wieder einigermaßen: „Ausgerechnet du, Oma, von allen hätt ich das erwartet, aber nicht von dir! Des kostet an Schweinsbraten!“
Na ja, immerhin versucht noch eine, ihm Manieren beizubringen. Respekt :-D Micki, die wieder mal in Deckung gegangen ist, geht darauf von der Bühne und umarmt Daniels Oma. ja ja ja
Daniel fragt uns auch mal, ob wir einen Witz hören wollen und als er sagt: „Alle unter 18 – Raus!“ ist eh klar, was da kommen mag… ja ja ja „Was ist schlimm? Wenn man mit einem Ständer gegen die Wand läuft! Was ist peinlich? Wenn man mit der Nase zuerst ankommt!“ Grinsen. „Bei meiner Nase wär nicht viel da, oder?“ cool
„Amazing Grace“ ist dieses Mal auch wieder schön, sehr gefühlvoll… Wenn man ihn wirklich von oben bis unten sieht, dann kann man nicht nur in seinem Gesicht lesen, er drückt mit dem ganzen Körper aus, was er in diesem Moment fühlt, das fällt mir dieses Mal besonders auf… Mal ganz locker, bei anderen Songs wieder leicht angespannt… Mir fällt der Satz in seinem Buch ein… „Meine Musik ist wie ein Fenster durch das andere in mich hineinschauen können…“ Genau so kommt mir das auch vor, ich finde es schön, dass er sich so öffnen kann…
Und mit „A Cowboy In The City“ kommt dann gleich der nächste Song, der mir mit jedem Mal hören besser gefällt. Da singt er den Refrain am Ende einige Male, auch ohne Band, es ist einfach toll… Als Maurice dann aufsteht und gehen will, schaut Daniel ihn an und fragt: „Willst du auf die Toilette, oder was? Ich will noch nicht aufhören!“ Und dann singt er gleich wieder weiter. :-)
Und danach schickt er seine Band in die Pause, sucht ausnahmsweise nicht nach seinem Plektrum Respekt sondern sagt nur, dass er jetzt seinen Ständer holt. Gelächter. „Nicht was ihr schon wieder denkt!“ Und dann startet er mit „I Wanna Go Back Home“. Die meisten Scheinwerfer sind aus, die Bühne wird in blau-violettes Licht getaucht, das die tolle Stimmung noch verstärkt… Herz
Und ich wünsche mir, dass die Zeit stillsteht und ich Daniel ewig zuhören kann… Momente, die ich für immer festhalten möchte und „I Wanna Go Back Home“ wird dieses Mal zu einem meiner Highlights. Wie er da allein mit seiner Gitarre sitzt und diesen Song nicht nur singt, sondern lebt und fühlt, das ist so wunderschön… *wind*
Aber das Licht geht natürlich viel zu schnell wieder an, Daniel steht noch eine ganze Weile da und genießt den Applaus sichtlich, aber dann verabschiedet er sich in die Pause.

Erst mal hole ich Erinnerungsfotos für uns, ich erwische grad noch welche von den letzten. Der türkise Hintergrund zum blauen T-Shirt ist Wahnsinn. ja ja ja
Die restliche Pause vergeht wieder mit dem Durchblättern von Kalender und Kochbuch.

Dann kommen Daniel, Micki und Jürgen wieder auf die Bühne und weiter geht’s mit „Fliegen“. Dieses Mal kommt es mir etwas langsamer vor als sonst, weiß aber nicht, ob ich mir das nicht nur einbilde… Schön ist es auf alle Fälle… Herz
Daniel trägt jetzt ein weißes T-Shirt, vorne drauf steht „This Guy Can Rock“. Wie wahr… :-D Die Hosenträger machen sich aber ziemlich bald selbstständig, sieht aber auch viel lässiger aus, wenn die einfach runterhängen. ja ja ja
Am Ende des Songs lässt er uns alle mitsingen, dann auch mal die Leute unten und uns auf der Galerie abwechselnd. Wir sind aber schwer im Nachteil, da in der Unterzahl. motz „Singen da oben nur 3 Leute mit? Wenn da oben nicht gesungen wird, dann geht ihr nach Hause, habt ihr verstanden?!“ Er nimmt dann auch selbst die Kamera und filmt. Auf diese Schwenks bin ich echt gespannt. ja ja ja Er filmt auch sich selbst und das Publikum, kippt zwischendurch vor Lachen fast vom Barhocker („Astrid, du hast grad soooo blöd geschaut!“) sagt ein paar Sätze dazu (unter anderem droht er, die Aufnahmen an Stefan Raab zu verkaufen ja ja ja ) und dreht die Kamera dann wieder ab.
Weiter geht’s mit „Stand By Me“, wo er uns am Ende auch wieder singen lässt und dann wird es mit „Hey“ wieder ganz ruhig. Überhaupt fällt mir dieses Mal erst so richtig der Wechsel zwischen schnellen und langsamen Songs auf, bei der großartigen Stimmung fällt es mir teilweise echt schwer, auch bei den langsamen Songs von Anfang an wieder voll dabei zu sein, möchte echt wissen, wie Daniel das macht.
Danach kommt „Zero To Sexy“ und Daniel räumt sich erstmal die Bühne frei mit dem Satz: „Jetzt brauch ich Platz für den Tiger in mir!“ ja ja ja Den Notenständer stellt er einfach runter, aber die Möglichkeiten sind doch begrenzt („Die Monitore kann ich aber nicht wegstellen!“). „Zero To Sexy“ ist so ein toller Song, ich liebe das… *rothuepf*
Danach meint Daniel: „Wisst ihr, wie schlimm das ist, wenn einem der Schweiß in die Augen rinnt?“ und verlangt ein Taschentuch. Seine Oma hat das natürlich gleich parat. ja ja ja Typisch Oma, meine ist genauso. :-D
Dann folgt „You Can’t Touch Her There“, wieder richtig schön… Mit „Always On My Mind“ wird es dann wieder ruhiger. Daniel singt das so schön, wieder ein Song, wo ich ewig zuhören könnte, ich liebe seine Stimme da einfach… Ohnmacht
Daniel meint auch, dass er zugenommen hat und nur richtig gut kaschiert und dass er sich eigentlich total ungesund ernährt. Er fragt auch, wer gut und gesund für ihn kochen würde und, dass man sich beim Fanstand dafür anmelden kann. ja ja ja Ein Fan antwortet ihm, dass sie irgendwas mit Ernährung macht (ich hab leider vergessen, was genau rot bin ) und Daniel meint, dass sie in die engere Auswahl kommt. ja ja ja „Was kochst du denn für mich?“ „Alles!“ „Klingt ja fast wie eine Drohung…“ rofl
Vor „Hi Diddle Diddle“ sagt Daniel, dass wir den Text ja eh nicht können müssen, wir können ja irgendwas mitsingen. ja ja ja Und selbst schafft er es dieses Mal auch nicht ganz, er singt zwischendurch auch mal irgendwas anderes. Barhocker und Notenständer hat er ja schon aus dem Weg geräumt und die Textblätter fliegen auch durch die Gegend. Nur eines hat er auch am Ende noch in der Hand, als er mit den Strophen aber fertig ist, wirft er auch das weg. ja ja ja Dann singt er den Refrain wieder erst langsam und dann immer schneller.
Daniel bezieht sich auch noch mal auf die Licht-Aus-Aktion zu Beginn des Konzertes. Er meint, wir sollten doch alle jeden Tag um Sechs („Es kann ja auch Fünf oder Sieben oder Acht sein, aber Sechs ist einfach eine schöne Zahl.“ ja ja ja ) das Licht ausschalten, „Jeden Tag nur 5 Minuten, stellt euch mal vor, wie viel Strom man da sparen würde!“. Und dann meint er noch, wir sollten mal überlegen, wie viel Geld das ist, wenn man das weltweit machen würde („Das Geld möchte ich haben!“) und: „Dann müsste man halt einige Computer neu programmieren, aber das würde wieder neue Arbeitsplätze schaffen!“ Er meint dann auch, wir könnten ja Kerzen anzünden. „So wie früher, was glaubt ihr, warum es da so viele Kinder gegeben hat?“ und zum Abschluss: „Ihr könnt den ganzen Abend vergessen, aber merkt euch diese 5 Minuten!“
Danach sagt Daniel auch schon, dass wir langsam zum Ende kommen :-(
Was aber auch heißt, dass jetzt „Ring Of Fire“ an der Reihe ist und den Song mag ich auch richtig gern. :-)
Na ja, und als Österreicher hat man es bei seinen Konzerten echt nicht leicht, ich weiß nicht mehr, wie er drauf gekommen ist, aber irgendwann fängt Daniel wieder an, von Schluchtensch***** zu reden. no no no „Ich bin ja auch ein halber…“, und schaut ganz schockiert… no no no Seine Mutter meint dann irgendwas von einer „Watsch’n“ (Danke! Engel 1 :-D ) und Daniel rettet sich wieder damit, dass seine Mutter ja aus Braunau kommt und seine Oma aus Salzburg.
Der letzte Song ist dann wieder „Brother Of Mine“, das gefällt mir auch immer besser… You turned to drugs, I turned to song… Danach noch eine Umarmung für Steve, der natürlich wieder mit auf der Bühne war.
Die erste Zugabe ist dann „Proud Mary“, wieder mal verstellt Daniel anfangs seine Stimme und singt es dann einwandfrei gut zu Ende. Am Schluss wiederholt er auch den Refrain einige Male und singt das „Rolling on the river“ abwechselnd mit Micki und auch uns lässt er wieder mitsingen.
Weiter geht’s dann mit „Born In Bavaria“, das er als einen Song ankündigt, der in den Bayern-Charts auf Platz 7 war. :-)
Dann bedankt er sich wieder bei allen, BOS, Bernlochner Säle, Hersteller seines Mineralwasser usw. rofl
Und der endgültig letzte Song ist dann natürlich „My Way“. Es ist so wunderschön, Daniel strahlt so eine Kraft aus, wie er da steht und singt und am Ende hält er die Töne so lang… Herz
Dann noch eine Verbeugung gemeinsam mit seiner Band und weg ist er… Gegen 23.40 ist das Konzert zu Ende…

Wir machen uns dann gleich auf den Weg zur ASP, die ist dieses Mal toll, ich glaub, es ist auch meine erste in diesem Jahr, mit genügend Platz. ja ja ja
Gegen 2.30 machen wir uns dann auch den Weg zurück zum Hotel, zu Fuß, weil die Entfernung entgegen unserer Erwartungen gar nicht so schlimm ist.
Wir fallen dann ins (unglaublich weiche niederwerfen ) Bett, schließlich müssen wir schon um 7.15 wieder raus.

Am nächsten Tag erwartet uns ein richtig leckeres Frühstück und danach machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Unser Zug fährt bereits um 8.39 ab.
Die Heimreise verläuft aber dieses Mal sehr stressfrei und problemlos und bereits gegen 17.15 bin ich zu Hause.
Und seither haben mich Stress und Alltag leider auch schon wieder, aber es hat gut getan, vor dieser anstrengenden Woche nochmal richtig auftanken zu können.

Bericht von tessmuc

...
Oben im Saal waren wir zuerst auf der falschen Seite, weil da die Türen waren.
Also versuchten wir hinten vorbei zu kommen, aber das gelang uns nicht.
Somit musste ich vorne durch und dort hockten beide Familienteile von Daniel.
Papa, Marianne und Söhne, sowie Mama, deren Mutter, also Daniels eine Oma, Astrid und wohl auch wieder seine Schwester, aber die war mir gar nicht aufgefallen.
Daniels Papa grüßte mich gleich wieder ganz lieb und Marianne sprang auch sofort auf, um mich durchzulassen.
Ich dachte zuerst schon, dass ich vorne auf dieser Seite bleiben müsste.
Es wäre ja nicht das Allerschlechteste gewesen bei der Familie zu sitzen, aber andererseits wollte ich das bei Angelika und Lisa.
So kam es ja dann auch.
Wir saßen nun eine ganze Weile, als plötzlich Daniels Stimme irgendwo her kam.
Er sagte, dass auch hier jetzt gleich für fünf Minuten das Licht gelöscht werden würde.
Alle sollten sich vorsichtshalber deshalb hinsetzen und dazu sagte er noch etwas von „dem Nachbarn an die Titten fassen“.
Es dauerte dann noch ein Weilchen, aber danach wurde es tatsächlich dunkel im Saal, aber nicht ganz und überall.
Diese Zeit kam mir viel länger vor, als fünf Minuten.
Daraufhin ging das Licht wieder an und es dauerte nun nicht mehr allzu lange, bis Daniels Band erschien.
Er selbst tauchte ebenfalls kurz danach auf.
Daniel trug an diesem Abend einfach nur ein ganz normales T
-Shirt mit so einem Smilie drauf.
Das Konzert muss so um kurz nach 20.00 Uhr oder so begonnen haben, also relativ pünktlich. Daumen rauf
Daniel legte, wie immer momentan, mit „Entflammte Freundschaft“ los und bereits in diesen Song ganz zu Anfang wieder sehr viel Gefühl mit hinein.
So ziemlich zu Beginn fragte Daniel:
„Geht’ s Ihnen gut!“
Eine Antwort:
„Ja!“
Daniel:
„Das ist aber ihn Ihrem Gesicht noch nicht angekommen!“
Er schoss sich irgendwann auf einen blonden weiblichen Fan ein.
Daniel:
„Ist das blond natur?
Ich bin auch naturblond – hier drinnen!“
Dabei deutete er auf seinen Kopf.
Das konnte er schon immer, seine Sache beim Singen mit ganz vielen Emotionen rüberbringen.
Bei den Songs ist es stets ganz still und danach bricht der Applaus los.
Der zweite Song war „Show me the fire“.
Nummer drei war der Titel “Click”.
Ich glaube, dass das der erste Song war, bei dem alle aufsprangen.
Da wir ja eh dieses Mal die zweite Reihe hatten fuhr ich das Stück vor, bis ich wieder etwas sehen konnte. ja ja ja
Da ist, glaube ich, Steve Sledge zum ersten Mal auf die Bühne zum Gitarre spielen.
Ein Cowboyhut hing an seinem Mikrofonständer und er setzte ihn auf, worauf Daniel und er über diese Kopfbedeckung diskutierten.
Im Laufe dieser Worte hatte Daniel dann auch einmal den Hut auf.
Nun folgte der Song, den Dani seinen Fans gewidmet hat:
„You are my friends“.
Der erste Song, der immer zum Mitsingen anregt, kam im Anschluss:
„Country Roads“.
„Hold on sweet darling“ folgte diesem.
Dann der allererste Höhepunkt des gesamten Abends für mich:
„Amazing Grace“.
Dieses Mal waren zumindest am Anfang die Scheinwerfer ganz pinkfarben und das machte den Song für mich nur noch schöner.
Allerdings musste ich dieses Mal nicht heulen, so wie damals in Dasing.
Ich habe da immer so das Gefühl, dass ich mich manchmal gefühlsmäßig total sperre überhaupt irgendetwas zuzulassen.
Komisch, aber es ist halt jedes Mal anders, weil man ja selbst auch nie gleich ist.
Trotzdem war dieser Song wieder ein Genuss, wie Hypnose und wer weiß wie viel besser, als dieser Song neulich in dem deutschen Fernsehgottesdienst.
Daniel legte wieder einmal alles in diesen Titel hinein, was er an Gefühlen hatte.
Er gab wirklich alles! niederwerfen
Selbst seine Mutter rührte dieser Song so sehr, dass sie ihre Hände vor ihr Gesicht schlug.
Der nachfolgende Song passt irgendwie meiner Meinung immer gar nicht dazu.
Das war „A cowboy in the city“.
Auf diesen Song hin standen die Musiker zum Teil auf und Daniel versuchte sie daraufhin zurückzuhalten:
„Halt!
Wo wollt ihr denn alle hin?
Ich will noch nicht aufhören!“
Ich glaube zu Maurice:
„Willst du auf die Toilette gehen oder was?“
Aber im Anschluss mein zweites persönliches Highlight:
„I wanna go back home.”
Daniel sagte davor:
“Ich hole mir einen Ständer!“
Ein vielstimmiges Lachen antwortete ihm auf diesen Ausspruch hin.
Darauf empörte sich Daniel dann:
„Nicht, was ihr schon wieder denkt!“
Wir sind aber auch verdorben!
Zum Thema Ständer erzählte er dann auch noch einen Witz.
Dazu wollte er alle unter achtzehn aus dem Saal schicken.
Daniel:
„Was ist schlimm?“
Wieder einmal legte er eine bedeutungsvolle Pause ein.
„Wenn jemand mit einem Ständer gegen die Wand läuft!“
„Was ist peinlich?“
„Wenn die Nase zuerst auf die Wand aufprallt!“ rofl
Daniel spritzte auch schon in der ersten Halbzeit mit Wasser herum.
Jedes Mal, wenn er das tat, verschwand Micky schon vorsorglich irgendwo.
Dani spritzte auch ins Publikum, immer und immer wieder und traf alle möglichen Leute.
Seine Familie war da auch dabei.
Seine Oma war so cool, weil sie einfach zurückspritzte.
Daniel regte sich daraufhin auf und schimpfte:
„Also, Oma!
Von allen Möglichen hätte ich das erwartet, aber von Dir am allerwenigsten!“
Als Entschädigung wollte Daniel dann von ihr einen Schweinebraten haben.
Nach dieser Wasserspritzerei, sagte er, dass er das getan hätte, damit die Damen zu Hause sagen könnten:
„Ich bin voll gespritzt worden vom Küblböck!“
Außerdem kam Micky am Schluss der Spritzerei von der Bühne und hatte sich bei der Oma persönlich bedankt. rofl
Was die Familie(n) betraf betonte er auch noch extra, wie weit sein Vater und seine Mutter auseinander sitzen würden.
Er nimmt halt kein Blatt vor den Mund.
Außerdem erwähnte er die Familie betreffend noch, dass die Verwandtschaft ja mütterlicherseits aus Österreich kommen würde.
Er nannte diese Landsleute wieder einmal „Schluchtenscheißer“.
Auf einmal schaute er ganz geschockt und meinte ganz entsetzt:
„Dann bin ich ja auch ein halber Schluchtenscheißer!“
In der Pause gingen wir wieder hinaus, trotz oder vielleicht gerade wegen der Enge.
Wir fuhren nach unten und unterhielten uns.
Ich mich zum Beispiel mit meinen Begleitungen, mit Sandra, mit Anita und mit Rolf.
Mit Letzterem fuhr ich dann auch wieder nach oben, wofür ich dann später von Angelika im Spaß angemault wurde.
Nach der Pause kam als erstes wieder „Fliegen“.
Nun trug Daniel ein anderes T-Shirt, mit der Aufschrift "The guy can rock".
Bei dem davor, dass er zuerst an gehabt hatte, hatte er gemeint, dass er ja wieder so zugenommen hätte und dadurch, dass es dunkel wäre, würde es vielleicht einiges kaschieren.
Deswegen hätte er es angezogen.
Er gab zu, dass er sich schlecht ernähren würde, mit Pizza und Fastfood und dass er daheim nicht kochen würde. Schock
Daniel fragte, wer kochen kann und gab bekannt, dass man sich bei ihm bewerben könne, um für ihn zu kochen.
Er fragte ins Publikum, wer kochen könne und eine kam in die engere Wahl.
Daniel wollte, wie Britney Spears, zum Fett absaugen und eine Liste anlegen lassen, in die sich alle eintragen könnten, die ihn vielleicht bekochen wollen.
Er bräuchte jemanden, der für ihn gesund kochen könne und wolle. Daumen rauf
Irgendwann nahm Daniel dann die Videokamera, mit der Silly vorher gefilmt hatte.
Daniel nahm uns, die Fans für PE-TV auf.
Das war auch recht lustig irgendwie.
Daraufhin folgten „Hey“ und dann „Zero to sexy“.
Dazu räumte er die relativ kleine Bühne noch etwas leerer mit den Worten:
„Jetzt brauche ich hier meinen Platz für den Tiger in mir!“
„You can’ t touch her there“ und der Elvissong „You are always on my mind“ waren die nächsten Programmpunkte.
Es war sehr heiß da drinnen, aber mir war komischerweise gerade richtig, obwohl ich drei Schichten übereinander an hatte.
Daniel war jedoch scheinbar auch wahnsinnig heiß, denn er schwitzte.
Im lief der Schweiß, bis in die Augen und er jammerte, dass das so brannte.
Da stand seine Oma auf und reichte ihm ein Taschentuch.
Er nahm es, freute sich dieses Mal über seine Oma, wischte sich den Schweiß aus seinem Gesicht und sagte nun nach meiner Erinnerung ganz lieb zu ihr:
"Danke, Oma!"
Danach steckte er das Ding oben in seinen Mikrofonständer.
Nun folgte „Hi diddle, diddle“, aber er hat es auch dieses Mal nicht ohne Fehler hingebracht.
Das war jedoch egal.
Irgendwann fegte Daniel dann die Textzettel temperamentvoll einfach weg.
Bevor er „Ring of Fire“ sang, kam er noch einmal auf diese fünf Minuten ohne Strom zu sprechen.
„Sie können, den gesamten Abend vergessen“, erlaubte er uns.
„Aber nicht diese fünf Minuten“.
Es schien ihm wirklich sehr wichtig zu sein.
Danach sang er „Proud Mary“, das wohl am Anfang so klingen sollte, wie früher, aber es hörte sich meinem Empfinden nach noch übertriebener an.
Auch im Anschluss begann er erneut zu improvisieren, bis er plötzlich ausrief:
„So, jetzt reicht’ s!“
Irgendwann zwischen diesen Song hat er schnell ein „Yo Motherpfleger“ eingeflochten.
Dann waren wir, bis auf den Song „Brother of mine“ durch.
Natürlich gab es noch eine Zugabe, die aus zwei Songs bestand.
Einmal war es „Born in Bavaria“ und wirklich als allerletztes „My Way“.
Auch in diesen letzten Song legte er alles Gefühl und der wird immer besser und besser.
Unglaublich!!!
Irgendwann hatte er auch noch etwas von seinem New-York-Besuch erzählt.
Er war mit Leuten in einer Bar und dort spielte einer „My Way“.
Daniel sang nun mit, hatte aber schon einiges getrunken.
Er wurde gefragt, welche Sprache das sei.
Später hätte der andere gefragt, nachdem er wusste, dass Daniel Sänger war, ob er einen „Good Geldbeutel“ hätte.
Daniel:
„Nein, noch nicht so!“
Der andere fragte, wo er denn herkäme und Daniel:
„Aus Hutthurm – in the Bavarian Wood!“
Steve Sledge sagte etwas von “Forrest”.
Und Daniel:
„Ja, Forrest Gump kenn ich auch!“ rofl
Als der andere Musiker ihn nach seinem Beruf fragte, hatte Daniel angeblich gesagt:
„Not do you wissen will!“
Der Andere hat die amerikanische Hymne vorgesungen und Daniel daraufhin die bayerische.
Er hatte sich mit dem anderen dann am nächsten Tag auf dem Empire State Building verabredet (mit Föhnwelle, wie er sagte), aber der andere erschien nicht.
Er wusste nicht mehr, ob dieses Gebäude in „E-Mail für Dich“ oder in „Schlaflos in Seattle“ vorkam.
Nach den Zugaben ging das Licht im Saal wieder voll an und man musste irgendwie wieder in der realen Welt landen.
Wir blieben noch eine Weile hier drinnen und unterhielten uns miteinander, bis wir meinten, dass wir nun wirklich hinaus müssten...


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