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13.10.07 Dasing, Freizeitpark Western City

13.10.2007 -"Back to the Roots"- Konzert in Dasing

Die nächste Station auf Daniels „Back to the Roots“-Tour ist der Freizeitpark Western City in Dasing. Ein Team von „Feelgood“ Radio ist vor Ort und nimmt ein Interview mit Daniel auf.
Das Konzert findet ganz stilvoll im urigen Saloon statt. Als Outfit hat Daniel Jeans und ein schwarzes, besticktes Hemd gewählt. Vor ausverkauftem Haus bietet er ein dreistündiges vor guter Laune sprühendes Konzert. Im Publikum sitzt nicht nur Daniels gesamte Familie, sondern auch Timothy Touchton, der Schreiber von „Hold on sweet Darling“ und „Hi diddle diddle“, der während des Konzertes begeistert mitgeht und sich später sehr angetan von Daniels Leistung zeigt.
Zwischen den Liedern bietet Daniel den Fans allerlei Abwechslung; einmal verliest er stolz auszugsweise einen Zeitungsartikel mit einer sehr positiven Konzertkritik zu seiner laufenden Tour.
Getreu dem Motto „Back tot he Roots“ stimmt er das Lied „Proud Mary“ an, mit dem seine Karriere einst begann. Es macht ihm Spaß, die erste Zeile jeweils mit der damaligen „quäkigen“, den Rest dann mit der heutigen, gereiften Stimme zu singen.
Zum Abschluss dieses sehr stimmungsvollen Konzertes singt Daniel, wie so oft, sein „My Way“, das die Fans so lieben.
Anschließend findet ebenfalls im Saloon der Western City die gelungene Aftershow Party statt.

Zitat (zu einem anwesenden amerikanischen Produzenten): „Sie sind ja Amerikaner, und ich muss mal fragen: Verstehen Sie mich überhaupt, wenn ich englisch singe?“

Quelle:
Chronik 2007

Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

Songliste

Entflammte Freundschaft
Show me the fire
Click
You are my friends
Country Roads
Hold on sweet Darling
Amazing Grace
A cowboy in the city
I wanna go back home
Fliegen
Stand by me
Proud Mary
Hey
Zero to sexy
You can't touch her there
Always on my mind
Hi Diddle Diddle
Ring of Fire
Brother of mine

Zugabe: Born in Bavaria, Zero to sexy, My way

Bericht von Andrea (DS-Forum)

ohne nachzulesen, was zu Euch bereits durchgedrungen ist, kommt hier mein Bericht:

Des Franken höchstes Los ist „paschd scho“.
Da hier im Forum jedoch eher wenig Franken sind, werde ich mal versuchen das Konzert mit für alle verständlichen Worten zu beschreiben.
Allgemein möchte ich sagen, dass ich Daniel Stimme noch nie so klar und rein und direkt gehört habe. Die Akkustik in dem kleinen Saal war wirklich ganz hervorragend und der Soundcheck hatte diesmal seinen Zweck voll erfüllt. Daniel hat diesmal auch wirklich bei keinem einzigen Song zu tief angesetzt, was ich bei der Jazz-DVD und in Karlsfeld teilweise noch bemängelt habe. Eigentlich hätte das Konzert mitgeschnitten und ohne weitere Bearbeitung als Live-CD veröffentlicht werden müssen.
Ich selbst lächle jedes Mal aufs neue, wenn jemand schreibt, er habe sich wieder selbst übertroffen. Ich war zwar nicht auf dem UP-Dinner, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er da noch besser gesungen hat als gestern.
Daniel war gestern definitiv gut gelaunt und hatte Spaß auf der Bühne und ich finde, dass die neuen Songs ganz toll zu ihm und seiner Stimme passen, so skeptisch ich auch im Vorfeld bei der Ankündigung „ich mach jetzt Country“ war. Soooo schlimm Countryig finde ich es gar nicht. Und ich bin heilfroh, dass wir diese langweilige-auf dem Hocker-sitz-Jazz-Phase endlich überwunden haben.
Die Kapazität des Saales war mehr als ausgelastet, aber wer bei diesem Konzert anfängt wegen der Enge oder nicht perfekter Sicht zu meckern, hat das Thema verfehlt.

ich habe im Laufe des Abends auch mitbekommen, daß Daniel am Nachmittag scheinbar mit einigen Fans geplaudert hat, nicht nur mit "den üblichen Verdächtigen", wie ihm oft vorgeworfen wird.

Daniel kam mit einem Whiskey-Glas und einer Zigarette in der Hand herein, setzte sich auf seinen Hocker und zog an der Zigarette, bevor er breit grinste. Dann trank er aus dem Glas und meinte „Apfelschorle“ und grinste wieder. Dann trank er nochmal und löschte die Zigarette im Rest Apfelschorle aus.
Er hat also die Diskussion um das Savoy-Bild mitbekommen, die Botschaft kam klar rüber.

Anschließend hob er die Abendzeitung vom letzten Montag hoch und meinte „darauf habe ich 5 Jahre gewartet, „der Küblböck kann singen“….
Etwas später im Konzert las er noch einen Teil des Artikels vor „Wo man bei der Stimme früher die Feuerwehr gerufen hätte, klappt selbst dem Hotel-Kelllner der Kiefer nach unten. Da ist tatsächlich eine Stimme. Eine gute. Zum präsenten Star“ hier stoppte er und meinte, das wollen wir jetzt lieber nicht weiterlesen…

Er hat sich auch wortreich dafür entschuldigt, daß so wenig Platz sei und er hätte gefragt, ob man die Stützbalken raussägen könnte, der besseren Sicht wegen, aber man hätte ihm gesagt, daß dann wohl überhaupt kein Konzert würde stattfinden können.

Nach der Pause stimmte er Proud mary an, die ersten paar Zeilen mit der DSDS-schrägen Stimme und dann hat er mit seiner jetztigen vollen Stimmen weitergesungen. Das hat ihm sichtlich Spaß gemacht, sodaß er das den ganzen Song über immer wieder so machte….die ersten paar Worte quäkig (aber so quäkig wie damals schafft er es gar nicht mehr) dann mit der aktuellen Stimme weiter

Im Publikum saßen sein Vater mit Frau und Brüdern, Astrid und zwei Produzenten Timothy irgendwas aus USA und noch einer aus Deutschland, die er im Laufe des Konzertes auch begrüßte.
Vor Hi Diddle hat er diesen Amerikaner gebeten, jetzt die Ohren zuzumachen, denn so sehr er sich heute auch bemühe, sein Englisch etwas besser auszusprechen, bei diesem Song sei es unmöglich und er würde ihn NIE fehlerfrei singen. Prompt hat er auch eine Textstelle mit lalala ergänzt und einmal komplett gestoppt….“das ist mir jetzt aber schon peinlich“ meinte er.

Als letzte Zugabe meinte er „ich singe dieses Lied ja nicht mehr oft, aber auf Wunsch der fans zum 5-jährigen Jubiläum kommt jetzt zum Abschluß My Way“ . Dennis (?) begann dann am Keyboard und Daniel hat einfach nicht zu singen angefangen...dann klimperte Dennis irgendwas falsches, um sich in erinnerung zu rufen und Daniel meinte von Zero to sexy auf My way bedürfe es Konzentration, das sei schließlich wie von Orgasmus auf Schlafen umzustellen...

Diesesmal trug er während des ganzen Konzertes das gleiche Outfit, eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes Westernhemd mit Stickerei. Gegen Ende des Konzertes meinte er „die Jeans ist extra knackig frisch aus der Waschmaschine für Euch“. Was in unserer Reihe erst mal zu einem großen Auflachen führte.
Scheinbar hatten mehrere sofort meine Bemerkung im Warendorf-Thread im Hinterkopf, wo ich Daniel die Waschmaschine empfohlen habe, um die Hose wieder knackiger zu kriegen.

Kann das Zufall sein, oder war ihm tatsächlich auch diese Bemerkung am Ende des Threads bekannt?
Lieber Daniel, falls Du das liest, mich würde das wirklich interessieren. Kannst mir ja ne PN schreiben….das Team hat doch hier nen Nick….

Das sind jetzt mal so die Dinge, die mir auf Anhieb wieder einfallen. Insgesamt möchte ich noch sagen, waren die Bemerkungen zwischen den Songs diesmal durchaus angemessen und nicht so, wie früher manchmal, dass ich mir gedacht habe „reden ist Silber, schweigen ist gold“. Nein diesesmal hat mich überhaupt nichts gestört (und das aus meinem Mund)

Die Stimmung war super, die Location echt urig und witzig. Und die Mühelosigkeit mit der er inzwischen seine Songs ohne einen falschen Ton singt ist wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, wie die Stimme noch vor 5 Jahren klang.

Insgesamt dauerte das Konzert von kurz nach 20 Uhr bis kurz nach 23 Uhr 30, abzüglich Pause hätte ich gesagt, dass die reine Spieldauer etwas 2 St. 50 Minuten war.

Der Saal musste ja wegen der ASP zügig geräumt werden und der Fanclub gab bekannt, dass Jüngere Fans eine DVD zusammengestellt hätten, die in der Zwischenzeit im Kino des Westernparkes angeguckt werden könnte.

Dadurch, dass es dann schon so spät war, musste ich sofort heimfahren und habe nicht mehr geguckt, was auch gut war, denn es war noch eine kleine Odysee, bis ich daheim war. weil ich irgendwo eine Abbiegung gen Heimat übersehen habe. Wo genau, ist mir eigentlich bis jetzt nicht klar…
Ingesamt waren es dann aber doch nur 15 km Umweg.

Bericht von Meg

Ich muß mir das gestern Erlebte auch von der Seele schreiben, so kann ich es besser verarbeiten.

Das Konzert hat uns (= GG und mir) sehr gut gefallen, die Location könnte nicht passender sein zu einem Country-Programm.

Der Saloon war voll, sehr eng bestuhlt, die Stimmung war von Anfang bis Ende superklasse, Daniel und die Band erhielten viel (verdienten!) Applaus, es paßte wirklich alles. Hand auf

Die Reihenfolge der Lieder weiß ich nicht mehr genau, los ging's soweit ich noch weiß mit 'Entflammte Freundschaft'. nachdenk Daniel war von Anfang an top, stimmlich super Respekt , bei einigen Titeln saß ich sprachlos da, bei anderen hielt mich nichts mehr auf dem Sitz.

Mein absolutes Highlight: 'Amazing Grace'. Durch die Berichte von Bielefeld und Bremen neugierig geworden, wartete ich gespannt drauf, wie das auf mich wirkte. Fakt: Ich saß total baff da, war froh, daß ich den Mund zubehalten konnte staun , wurde total gefangen von Daniel's voller, warmer Stimme. schmelz niederwerfen Ohnmacht Boah, eine solche Interpretation hätte ich beileibe nicht erwartet, ich war total baff. Kriegte am Schluß nur noch ein machtloses 'Boah, das war gigantisch' zu GG raus, dieser gab mir Recht. ja ja ja

Vor der Pause sang Daniel noch einen Song ganz alleine, begleitete sich selbst auf der Gitarre. (Titel? rot bin ) Egal, wie auch immer: GG war ja nun auch schon auf einigen Konzerten dabei, verfolgt Daniel's Gitarrenspiel aufmerksam (er spielt selbst Gitarre in 'ner Band, von daher kann er das beurteilten ja ja ja ) und sagte danach: Hey, der hat aber echt was dazugelernt! Respekt Da hat aber einer geübt! Applaus

Weiter auch sehr gut gefallen haben mir -logo- 'From zero to sexy', da geht die Post ab, auch 'Hey diddle diddle' macht gute Laune, auch die Lieder von Beckley/Sledge gehen sehr gut ins Ohr. Gesanglich tip top fand ich auch 'You are always on my mind' Respekt , wobei es mir weniger gefallen hat, daß das Lied sehr jazzig gesetzt war.

Klasse auch Daniel's Selbstironie bei 'Proud Mary', ich mußte ständig grinsen, als er die ersten Sätze der Strophe immer mit seiner 'alten' Stimme zu singen begann, dann aber mit seinem vollen Stimmvolumen einsetzte. Absolut gigantisch, super Song, auch Micky fand ich stimmlich supergut zu Daniel passend. Hand auf Da hielt es praktisch niemanden mehr auf den Stühlen, alle klatschten und sangen mit. Ich fand's super!

Die neuen Lieder kann ich jetzt nicht im Einzelnen aufzählen, vielleicht klappt's nach Besigheim besser :-D , aber ein weiteres Highlight gab's zum Schluß: 'Brother of mine'. Naja, was soll man sagen: Ich finde das Lied total stimmig, die getragene Melodie paßt sehr gut zum Text, mein GG sagte: Hey, das war jetzt heute fast das beste! Respekt

Und der krönende Abschluß war wie immer 'My way'. niederwerfen schmelz Hab's schon öfters geschrieben und denke weiterhin: Kein Lied könnte besser zu Daniel passen. Ein toller Abschluß eines sehr gelungenen Konzertes. Habe mich sehr gefreut, daß ich das miterleben konnte.

GG's Fazit: 'Das war jetzt eines der besten Konzerte von Daniel, auf dem ich war.'

Bericht von Sabst

Bei mir schwirrt wieder einmal alles durcheinander.

Konzert wieder einmal einmalig.
In dem kleinen, sehr vollen Saloon eine tolle Stimmung.
Wir hatten so ungünstige Plätze, dass ich statt 2 Pfosten in der Blickrichtung zu haben, dann während des Konzertes an der Seite am Fenster gestanden habe.
Daniel hat sich zum Anfang auch dafür entschuldigt, er meinte er hätte die Pfosten ja auch weg gesägt, aber dann hätte er doch Ärger mit der Westerncity bekommen.
Er hat sich übrigens sehr bei den Verantwortlichen da bedankt. Er wäre noch nie so herzlich irgendwo aufgenommen worden.
Was ich faszinierend fand - bei Proud Mary als Daniel versucht hat seine alte Stimme nachzumachen. Was nicht hundertprozentig gelang, aber dann die Wahnsinns volle kräftige jetzige Stimme dagegen.
Das „Hi Diddel Diddel“, Daniel hat schon vorher zu Mr. Touchton gesagt, dass der Text für einen Bayern eine Herausforderung ist und Micky gefragt, ob er das Lied denn eigentlich schon einmal fehlerfrei hinbekommen hätte? Irgendwann meinte Daniel würde der immer zwischendurch lalala singen. War mir bisher nie aufgefallen. Prompt hat er sich aber an dem Abend doch verhaspelt. Der Text ist ja auch ein Zungenbrecher in der Geschwindigkeit.
Und dann noch als dritte Zugabe „My Way“ - ich hatte so gehofft, dass er es noch einmal singt.
Da war ich dann endgültig an diesem Abend hinüber. Diese Stimme - den Saal ausfüllend, so warm und so voll Gefühl.
„Hold on sweet Darling“, da hat sich Daniel schon fast in einen Rausch gesungen.
Das Lied gefällt mir persönlich von den neuen mit am besten. Das hat echt Ohrwurmqualität schon beim ersten hören.
Und dann mein immer noch top five all Time Favorit „Hey“, an diesem Abend wieder so intensiv. Ich hatte das erste mal seit längerem wieder dieses Kribbeln im Bauch. Diese Schar von Ameisen, die durch den Bauch wabert und als zerplatzende Herzchen irgendwo zwischen Herz und Sinn enden.
Für solche Momente lohnt sich alles … die insgesamt 1400 km Autobahn, das kalte Hotelzimmer, das stehen, alles…

Nachmittags habe ich schon einige Fotos in der Westernstadt gemacht.
Einmal ist auch ein „Cowboy in the City“ des Wegs gekommen.
Auf dem Rückweg zu seiner „Unterkunft“ hatte ich den Eindruck, dass es Daniel selbst ein wenig unangenehm war so (in dem Moment ja quasi noch privat, also nicht auf der Bühne) im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit zu stehen. Wenn Daniel so eine fast „private“ Ausstrahlung hat kann ich immer keine Fotos machen. Das ist mir irgendwie blöd.
Vielleicht interessieren euch ja auch die Fotos aus der Westernstadt.
Die hatten auch eine Arena, wo mehrmals am Tag Vorführungen waren.
Und ziemlich weit unten eine Koppel mit Pferden.

Ich bin so durch den Wind, dass ich vorhin wie die „Kuh vorm neuen Tor“ stand und nicht mehr wusste wie Imageshack funktioniert.

Bericht von Christine

… ich kann eigentlich gar nicht sagen, welches Konzert mir besser gefallen hat, das in Nürnberg oder das in Dasing nachdenk … war jedes auf seine Art einzigartig und einzigartig gut Applaus … das in Nürnberg war sehr emotional, während es in Dasing nur Party-Stimmung pur war Party … da hat man wieder sehr gut gesehen, wie sehr Daniels jeweilige Stimmungen auf das ganze Konzert und auf die Fans einwirken ja ja ja … Daniel war wieder von Anfang an sehr gut drauf, er war witzig und locker …. hab Daniel auch diesmal sehr gut sehen, ja er saß bzw stand direkt vor mir … noch nie war ich ihm auf einem Konzert so nahe …. 2. Reihe ist wirklich ein Traum …. niederwerfen schmelz

… in der 1. Reihe, rechts von uns, saßen die Produzenten und das Radio-Feelgood-Team … alles waren sie begeistert, das konnte man genau sehen … Daniel brachte sogar seine „1. Reihe“, Gäste, Familie, Produzenten und das Radio-Team, dazu, aufzustehen und kräftig mitzutun Party … aber das musste man sogar, denn es war sehr schwer, sitzen zu bleiben, es hat uns alle förmlich aus den Stühlen gerissen …es war eine Wahnsinnsstimmung sensationell …. mir taten hinterher die Arme und die Schultern so weh vom Klatschen, ich war diesmal wirklich völlig fertig …und heiser war ich auch, weiß gar nicht von was!? staun :-D … aber auch glücklich, zumal ich schon geahnt bzw. gehofft habe, dass das Radio-Team einen guten Bericht schreibt, so begeistert wie die waren Applaus … und jetzt bin ich doppelt glücklich, nachdem ich den Bericht gelesen habe, und das, was sie auf der MySpace Seite geschrieben haben … hach, so schön schmelz …. und ich denke, Daniel ist auch glücklich … jetzt muss nur noch die Plattenfirma „aufwachen“ … hallo, Herr Stein, Sommerschlaf ist vorbei winke ….

… der Songschreiber von „Hold on ..“, Timothy T. hat sich in der Pause zu uns umgedreht und uns die Hand gegeben und wir konnte einige Minuten mit ihm plaudern … er ist ein sehr netter Mann und sehr angetan von Daniel … den Song „Hold on …“ hatte er schon vor einiger Zeit geschrieben und immer an den Song geglaubt und Daniel hat ihn gehört und sofort gesagt: den will ich …. ja ja ja

… die Halle war wirklich bis zum letzen Quadrat-Zentimeter mit Stühlen angefüllt, es war sehr heiß und ich dachte so bei mir, wenn jetzt was passiert, sind wir alle dran … aber Gott sei Dank ist ja alles gut gegangen Weihrauch …

… übrigens, wenn ich Daniel das nächste Mal begegne, ziehe ich ihm seine süßen Öhrchen lang, aber wirklich! … er sagte doch glatt zu uns Österreichern „Schluchtenscheisser“ Schock rofl …. ja wo gibt’s den so was???? no no no … böser, böser Daniel …

Bericht von Mäusje

Ich fand es einfach nur geil--->am geisten ----> mein Lieblingslied

Zero to sexy
LoveDani und ich gingen so ab und haben gedanct und sind gesprungen und geschriehen und gemacht. Es war fun pur und immer wieder Hand in Hand. Erst wollten wir auf die Stühle.
War schon halb oben-->Caina nur komm runter rofl rofl
Ich liebe dieses Lied.... Daumen rauf Daumen rauf
Einfach nur Wow -->wir mit unseren Engelsstimmen From zero to sey---> war nachher so heiser und die Schweißperlen sind mir gelaufen, sehr selten, denn ich schwitze nie!!

Und Proud Mary--> erst in der alten süßen Jungenstimme und dann der reife Daniel mit seiner genialen Stimme schmelz Das war auch ein highlight.
Ich war wie auf Drogen rofl
Jana nur so, was habt ihr genommen?
Ja, eine Runde Küblböck, was auch sonst?!

Amazing Grace, wie ein Engel-->emotionen pur!!
Ich habe aber nicht geheult, nein diesmal nicht.
Bin schon stark geworden. ja ja ja
Aber ich bekomm eine Gänsehut da stehn mir alle Haare zu Berge. Die stimme geht durch und durch und na, Hessenpower, ist ja klar!!!
Hesse an die Macht....
Glaub Daniel hat was perverses verstanden, was dem seine Ohren immer angeblich hören,? staun kam irgendwas mit enger Hose??
Ok, da ham mir au ma gelubscht, aber nix gesacht.
no no no

My Way stand ich bei einem Menschen den ich sehr gern habe und froh bin, dass er nun in meinem Leben ist. Durch Zufall.
Natürlich BIB auch ein Mäusje abgeh Lied immer die hände zum Himmel, gelle?? Engel 1

Ein sexy Cowboy in town.

Als ich ma auf die Pipibox musste mittags bin ich bei die Männer und auf einmal stand ein riesen Cowboy vor mir. Der hat sich erst voll erschreckt und dann hat er gelacht.
Danke an die Youngstars. Ihr seid einfach woowww.
Die Geschenkübergabe...was würdest du tun wenn du Geburtstag hast?
*Insider* rofl
Und das Lob der beiden Songschreiber zu unserem Video.... schmelz
Danke, danke---ein großes Kompliment. Danke auch an Euch.
Ihr seid der Wahnsinn.
Tränen des Glücks über dieses gelungene Werk.
und der Satz. Daniel kann stolz sein, solche Fans wie euch zu haben.
Denke, er weiß es auch. Gruppe
vielleicht...

Bericht von Bettina

Der Saloon war sehr voll, als ich reinstürmte und zum Glück fand ich sofort meinen Platz, direkt vor der Bühne, wenn auch ziemlich weit hinten. Aber ich konnte immer gut sehen. Einige liebe Faniels wurden begrüßt und umärmelt und kurz danach ging es schon los, Daniel kam herein, Anderle sah ich auch drinnen stehen, wenigstens für ein Lied, der Security hielt die kleine Magdi auf dem Arm schmelz und Anderle strahlte schmelz . Daniel nahm Platz, der Saal tobte. Er zündete sich sehr cool eine Zigarrette an, nahm ein Whiskeyglas und trank , um dann lachend zu sagen: Das ist Apfelsaft und seine Kippe im Saft zu löschen.
Ich erwartete keinesweg, noch mal zu stäääärben, ich erwartete eigentlich nichts. Ich fand ihn bei der Charity-Gala in Berlin gut, gut gesungen, aber es hat mich nicht geflasht wie früher. Jazz und Swing sind nicht so mein Ding, Country auch nicht unbedingt, aber neugierig war ich schon. Ich nahm mir vor, einfach offen zu sein, zu lauschen, alles auf mich wirken zu lassen und nicht zu denken. Daniel strahlte, wirkte superfröhlich, sehr entspannt, ganz bei sich und legte los….Entflammte Freundschaft fand ich auch nie soooo super, aber jetzt, in Dasing, hat es mich schon berührt, wie er sang, mit einer Inbrunst, mit einer Intensität…..wouwhhh schmelz …anders als in Berlin auf der Charity, viel mehr lag in seiner Stimme, was mich sofort wieder erreichte. Show my the fire finde ich wunderwunderschön, da war es das erste Mal wieder da…. heulen Herz *wind* Herz das Schmelzen, der süße Herzschmerz, ein leichtes, feines , unwiderstehliches Ziehen im Herzen. Hatte ich Back to the roots bis dato noch für einen ganz pfiffigen Tourtitel gehalten, aber mir nicht vorstellen können, was er eigentlich damit meinte, so begann ich zu ahnen, dass viel mehr dahinter stecken würde, als ein bloßer Tourname, ein neues Lied, eine gute Idee, ein Ausprobieren einer weiteren Musikrichtung. Ich kriege nicht die Lieder alle zusammen oder auseinander, aber tatsächlich erinnern mich die Balladen mit allem Herzschmerz gesungen, mit allem Gefühl, was Daniel transportieren kann, an die Anfänge, an den offenen Dackelblick bei Unchained Melody niederwerfen , und ich muss sagen, ich bin Stück für Stück dahin geschmolzen und kann es immer noch selbst kaum glauben, habe nicht damit gerechnet, in so einer Intensität wieder geflasht zu werden.Ohnmacht Hold on, sweet Darling kriege ich gar nicht mehr aus dem Kopf, wie er streckenweise ganz pur und unbegleitet die einzelnen Strophen gesungen hat….boah….die Holzwände haben gewackelt, die Stimme ging mir durch Mark und Bein, fast konnte ich die Intensität seiner Töne in der Enge und Nähe gar nicht aushalten. heulen Mein Herz ist nach langer Zeit irgendwann in 1000 Stücke zerbrochen und jedes irgendwie bis dato unbeteiligte an mir, begann wieder heftig zu schwingen wie früher. Bevor ich mich in Sicherheit bringen konnte und die Flucht ergreifen, war es zu spät….ich bin gestäääärbt, stammelte fortwährend wirres Zeug und klemme mir auf dem Klo meine ungewohnte Strumpfhose in den Lederrockrand. rot bin Somit verbrachte ich den Großteil des 2.Teils mit quasi nacktem Hintern. auweia Es hat aber niemanden interessiert, weil alle woanders hingeguckt haben niederwerfen …Hoff….bet Amazing kannte ich aus Berlin. Da war es gut gesungen, sehr gut, aber ich war nicht aufgelöst und das neutrale Publikum auch nicht, hörten respektvoll zu , aber waren nicht euphorisch. In Dasing hat er mit so einer Intensität gesungen, aus vollstem Herzen, aus vollstem Gefühl, dass alles in meiner Brust zu kloßen begann , ein irrationales Bedürfnis, weinen zu wollen, um Erleichterung zu finden. wein Daniel sagte vorher, er höre Amazing immer, wenn er Liebeskummer hat und er hat diesen Liebeskummer transportiert, spürbar werden lassen . Ich konnte es fühlen und wurde mitgerissen. Ich bin mir sicher, wenn er in Berlin aus diesem Gefühl heraus gesungen hätte, hätten die schwulen Päarchen angefangen zu heulen. Ich bin mir sicher, wenn er so auch vor einem neutralen Publikum, im Fernsehen oder sonst wo , so…. aus sich heraus singt, ohne etwas „beweisen“ zu wollen, ohne gut ankommen zu wollen, wenn er sicher geworden ist, dass seine Stimme für allgemein gut befunden wird, wenn er irgendwann anfangen kann, sich völlig zu entspannen und gehen zu lassen, auch vor Unbekannten und Nicht-Fans….sich einfach gibt, mit seiner wahnsinnig berührenden Offenheit, aus tiefster Seele, aus vollstem Herzen, aus vollster Begeisterung, einfach so, aus Freude am Tun….dann….dann wird er den großen Durchbruch haben, weil das seine allergrößte Kraft ist, stärker und mitreissender als reineweg sein „guter“ Gesang. Gute Sänger mit guter Stimme gibt es viele, aber ich kenne niemanden, der so sehr in der Lage ist, sein komplettes Gefühl in einer fast unerträglich intensiven Offenheit in den Raum zu schmeissen , Dir damit den Magen umzudrehen und das Herz rauszureissen….Schluck der größte ….Ich möchte eine CD von diesem Konzert…..jetzt weiss ich wieder, warum ich mal mein Ohr unbeirrt verzückt und entrückt an scheppernde PC-Lautsprecher gepresst habe, um schnarrenden Handyfiles in Endlosschleife zu lauschen….
Er fragt in die Menge, einen guten Freund, der wohl da ist, ob es gut gewesen sei und sagt, dass sein Freund sehr kritisch sei und immer sage, wenn ihm was nicht gefällt und ob er jetzt , dieses Mal, mit genug Gefühl gesungen hätte….Ja, der Freund scheint auch sehr zufrieden zu sein. Daumen rauf I wanna go back home vor der Pause singt er auch wunderschön, nur mit Gitarre, schickt vorher seine Band schon raus, sucht ganz liebenswert ungeschickt sein Plektrum, stimmt sich ein und legt los….hach… schmelz wir seufzen vor uns hin, Lady und ich, legen unsere Köpfe schräg auf die Schulter der anderen , halten Händchen , heben ab wie einst….back to the roots halt. Er singt ganz „echt“, ganz ungekünstelt, ganz entspannt, ganz leicht, ganz wunderwunderschön…..Herz
Ausserdem unterhält er uns zwischen den songs angenehm und kurzweilig, charmant, witzig, mit einer guten Portion Selbstironie, toller Entertainer. Nimmt sein „eines Brusthaar“ auf die Schippe oder fragt den amerikanischen Produzenten "Machen Sie beim nächsten Lied mal die Ohren zu. Sie sind ja Amerikaner und ich muss mal fragen, verstehen Sie mich überhaupt, wenn ich auf englisch singe?" Einfach herrlich sympathisch. Hi Diddel Diddel krieg ich auch nicht mehr aus dem Kopf, habs beim Aufwachen gesummt. Es hat mir gefallen, wie er im Duett mit der hübschen Micky gesungen hat, die auch sehr sehr gut singen kann, mich nur gestört hat, wenn sie auch witzig sein wollte oder sich irgendwie gleichzeitig mit Daniel in Szene gesetzt hat. Ich will niemand anderen in dem Moment , als Daniel selbst. Stand by me war auch einfach umwerfend mit ihr zusammen. Zwischendurch sprangen wir immer mal wieder auf, rockten rum…From zero to sexy gefällt mir auch super, aber ich hab wohl ein stärkeres Bedürfnis nach schmelzigem Auflösen als nach Rocken, ich hätte auch nur Sitzen bleiben können bei diesem Konzert, an Ladys Schulter gelehnt und back to the roots rumseufzen , rumhachen und geniessen….Die Elvisversion gefällt mir auch, ich finds stimmig, wie langsam er sang, die Worte aushauchte…hach….schon wieder hach…In der Pause rannten wir zu Anderle, befürchteten dauernd hinzufallen beim Rennen, sahen im Vorbeirauschen Daniel beim Trapper sitzen und stöhnten und quietschen Anderle dann zweistimmig im Mobilhome verzückt die Ohren voll. Lady kam ca 100Mal wieder aus dem Klo raus, bevor sie was gemacht hat und stöhnte noch mal was in den Raum, was sie sonst inzwischen wichtig vergessen hätte….da wars auch, wo ich mir den Rock eingeklemmt hab, wahrscheinlich…. rot bin :-D
Nach der Pause war ich soweit, dass mir auch Fliegen ganz toll gefallen hat, irgendein Dingens ist bei mir scheinbar wieder aufgeschmolzen und ich verstand alle, die sich nicht mehr halten konnten, der Produzent aus USA machte auch einen begeisterten Eindruck, Marianne tanzte, Günther auch noch…alles ein großes, stimmiges Fest. Proud Mary mit der alten Stimme….hach…auch die liebe so. Ich fand sie niemals schlimm, niemals ungenügend, niemals zu quäkig, einfach berührend, so auch jetzt und genauso schön…oder schöner?!? schön, aber anders schön…eben die neuere, vollere, gesellschaftlich „richtigere“ Stimme. Back to the roots….da waren die Wurzeln und verbinden sich mit dem Neuen, ganz einfach ganz locker, der Saal tobt , der alte, neue Daniel steht da, keine quietschig bunten Sachen mehr an, Cowboyhut über den nachwachsenden Locken, und doch, wirklich… back to the roots, mein Herz springt ihm zu…..Herz Ich würde wieder gern ein bisschen weinen wie früher immer, das würde die Aufgewühltheit erleichtern und mich wieder erden, aber ich kann irgendwie nicht und fühle mich wie eine Bombe, die gleich platzt.
Ich bin erleichtert über die Zugabe und ein neuerliches Zero to sexy , ein bisschen tanzen, ein bisschen ablenken….die Fassung zurück gewinnen. Und dann….the end is near…sagt er ganz ernst, aber liebevoll, in die Menge schauend: „Ich singe das eigentlich nicht so gern, aber da Ihr es Euch immer wieder wünscht und es heute mein 5jähriges Jubiläum ist….für Euch: My Way.“ Es wird ganz still, ich lasse wieder meinen Kopf an Ladys Kopf sinken und Daniel stimmt My Way an. Vorher bittet er scherzhaft, aber energisch, um mehr Zeit bei seiner Band, er will erstmal in das Gefühl kommen, wie soll er denn so schnell von Zero to sexy runterfahren, das sei wie ein Orgasmus und dann Schlaf cool …oder so….na ja, und klar, er schafft auch das heute, runter zu fahren, das Gefühl zu finden, den eigenen Weg zu gehen, mit aller Kraft, über alle Hindernisse hinaus, diesen Kampfgeist und Stolz in die Stimme zu legen, diese Anstrengung und Unbeirrbarkeit und steigert sich wirklich singend hinein….gebannt schauen wir, der Raum ist voller als voll von dieser gigantischen Kraft und kurz glaub ich, ihm platzt gleich die Halsschlagader, nehme ihm jedes Wort ab und würde so gern weinen…..genauso intensiv wars wie in der Mottoshow, wo mich der tapfere Junge in dem Konfirmantenanzug so sehr berührt hat, als er mit geballter Faust den höchsten Ton rauskämpfte, schräg und schrill, aber voll energischer, entschiedener, unbeirrter Inbrunst und mit allem Schmerz des Allein-gehen-müssens…. My Way….verdammt noch mal!!!!!!! Back to the roots spüre ich jetzt die gleiche Kraft, nur selbstverständlicher, klarer, sicherer, spüre den Schmerz der Steine, die im Weg liegen, der Rückschläge, Enttäuschungen , Verletzungen, und dem inneren Schwur, egal, was passieren möge, den eigenen Weg unverbogen weiter gehen zu wollen…ich spüre natürlich all das, weil ich es auch kenne, weil er es wieder einmal geschafft hat, die Türen zu öffnen, zu meinen eigenen tiefen Gefühlen, auch denen, denen ich gar nicht unbedingt freiwillig dauernd begegnen will…..boah…Ohnmacht Help fahne hach….Applaus, Ende, ich knuddle begeistert Nicky, die an mir vorbeikommt, sie freut sich, dass es mir gefallen hat, ich weiss nichts mehr weiterFrage ….ich weiss nicht mehr, wie Veri heisst, mein Gehirn ist leer..... Im Homemobil stammle ich mit Anderle zusammen wirres Zeug und habe so was wie einen positiven Nervenzusammenbruch. cool Ich glaube jetzt wirklich, dieser Tag mit allem Drum und Dran und Daniels Konzert als Krönung haben meine Nerven leicht überreizt…..Bei der ASP bin ich relativ verhalten, wortkarg und paralysiert und ich schau mich so um, sehe Frauen über Frauen jeden Alters und finde es plötzlich vollkommen normal, dass wir in dieser Horde auch zoffen und zicken und ausflippen, finde es eigentlich ein Wunder wie verhältnismässig friedlich es noch zugeht, wo doch mehrere hundert Frauen in irgendeiner Weise auf denselben Mann abfahren….normalerweise würde man so einer schon aus dem Weg gehen, nein, hier suchen hunderte immer wieder das Zusammensein, ist doch eigentlich eher stark das alles Engel 1 Gruppe …..
Wir bleiben nicht mehr lange, zumal Magdi auch nicht wirklich glücklich ist dort im Gewühle und der Kinderwagen immer im Weg steht. Am Morgen danach ist alles relativ leer, nur die Pferde sind noch da, Simbies, die keinen Tee bekommt auweia , weil der Trapper uns den Wasserkocher überlassen hat und Lenchen kommt zurück. Es ist ganz gut, diese ungewohnte Stille, um langsam runter zu kommen, ein paar Worte wieder zu finden, einfach mit dem süßen Baby zu schäckern, zu packen, mit letzter Kraft aufzuräumen, so leidlich zu sortieren. Die Sonne lacht, im Grunde wären wir gern den Tag noch geblieben und hätten uns langsamer wieder eingekriegt. So fährt gleich Anderles Zug und überhaupt, aber es gelingt uns nicht, den Dasinger Bahnhof wieder zu finden auweia . Macht nichts, wir fahren noch ein bisschen auf der Autobahn hin-und her, reden dabei, versuchen alle überwältigenden und aufgewühlten, aufgeladenen Gefühle langsam einzuordnen, kichern, lachen, staunen und eh wir uns versehen, sind wir zurück beim Trapper und Lady Engel 2 ….Dort ergibt sich noch ein Gespräch mit 2 weiteren Indianern, die allesamt sehr angetan sind von Daniels Gesang, überrascht, sehr überrascht. Den Wildwestbewohnern hats jedenfalls gefallen, sie wollten mehr wissen über den Daniel, der nach DSDS in der Versenkung verschwunden ist…..
Für mich hat sich hier wirklich ein Bogen gespannt, ein Kreis vollendet, Back to the roots, ja, das ist Dir gelungen, hab alles gespürt, was mich früher so unwiederstehlich angezogen hat, aber jetzt, lieber Daniel Bussi , bist Du anscheinend auch für die Anderen interessant und richtig hörbar geworden. Ich bin gespannt wie es weitergeht mit Dir, mit uns, mit allem….

Bericht von Isis

Nachdem ich am 12.10. meinen Mathe-Test endlich hinter mich gebracht habe, holen mich meine Großeltern von der Schule ab, bringen mich nach Graz zum Bahnhof und es geht los in Richtung Dasing. *rothuepf* Trotz Streiks verläuft die Hinfahrt bestens (obwohl ich mich auf dem Weg nach Salzburg schon die ganze Zeit einsam und frierend auf so einer Bahnhofsbank unter einer flackernden Neonlampe sitzen sehe ja ja ja ), erst in Augsburg bleibe ich dann hängen.
Karin, nochmal danke fürs Abholen! winke Gruppe

Am nächsten Tag machen wir uns gleich nach dem Frühstück fürs Konzert fertig, weil wir den ganzen Tag in der Western City verbringen wollen.
Von der bin ich dann doch ein bisschen enttäuscht, hab ich mir größer und spannender vorgestellt… Aber ist insgesamt es ganz nett gemacht.
Den Saloon sehen wir uns auch gleich mal an, der ist aber nicht besonders groß, kaum vorstellbar, dass hier heute noch ein Konzert stattfinden soll…
Bis Daniel kommt, machen wir dann auch das ganze Programm mit.
Natürlich kommt er dann genau während der Pferdeshow an (die ist für mich auch richtig interessant, ich wollte mich schon länger mal über das RAI-Reiten informieren), also sehen wir erstmal nur sein Auto.
Wir setzen uns dann wieder vor den Saloon und irgendwann rennt Daniel dann doch vorbei. :-)
Später sehen wir ihn dann auch noch unten vor den Blockhütten, er ist richtig gut drauf, scherzt und macht Fotos.
Wir bleiben dann erstmal vorm Saloon und gehen erst später nochmal eine Runde übers Gelände. Auf dem Rückweg begegnen wir erst einem Pony und dann Daniel, der sich auch gerade auf dem Weg zum Saloon befindet. Schon lustig, wenn wir uns mit dem Vorsatz, ihn zu finden, auf den Weg gemacht hätten, dann wär das sicher nie passiert. no no no Unterwegs kommt uns dann auch noch der Rest seiner Band entgegen (bis jetzt waren nur Dennis und Maurice da). Man merkt, dass Daniel sich wirklich gut mit denen versteht. :-)
Vom Soundcheck hören wir dann schon „Hold On Sweet Darling“, „Show Me The Fire“ und „I Wanna Go Back Home“. Da wird mir schon klar, dass das ein tolles Konzert werden wird und ich bin schon mal richtig eingestimmt. :-)
Schließlich wird es dunkel und immer kälter, aber Gott sei Dank gibt’s ein Lagerfeuer direkt vorm Saloon für uns. Da kommt erst richtig Western-Feeling auf. :-D
Wir sind dann froh, endlich rein zu kommen, obwohl es dort richtig eng ist. Immerhin hat die Kälte so keine Chance mehr. no no no

Das Konzert beginnt ziemlich pünktlich, und Daniel und seine Band werden gleich lautstark begrüßt, während sie sich einen Weg durch den engen Saloon bahnen. Als Daniel auf die Bühne kommt, heizt er sich erstmal eine Zigarette an, trinkt von dem Whisky, den er in der anderen Hand hält (meint dazu auch noch irgendwas von Apfelschorle ja ja ja ) und ertränkt dann die Zigarette im Glas. no no no
Dann startet er mit „Entflammte Freundschaft“, ich kann gar nicht oft genug schreiben, wie ich den Song liebe… schmelz Er singt es so klar und deutlich, jedes Wort geht direkt ins Herz… Danach holt er den Artikel über das Konzert in Nürnberg hervor, er meint, dass der eigentlich den Pulitzer-Preis bekommen müsste und man merkt ihm an, wie sehr er sich darüber freut. :-)
In der ersten Reihe sitzt übrigens Daniels Familie, das Team von feelgood-Radio und Timothy Touchton und Michael (?) Haugg, zwei von Daniels Produzenten.
Daniel entschuldigt sich auch gleich für die Balken, die im ganzen Raum stehen und sagt, dass jeder, der von seinem Platz aus nicht gut sieht, ruhig aufstehen und sich anderswo hinstellen kann. Er meint auch, dass ihm gesagt wurde, dass es wohl gar kein Konzert geben wird, wenn er irgendeinen Balken absägt. Sowas aber auch... rofl
Der zweite Song ist dann gleich ein neuer, „Show Me The Fire“. Geht auch gleich ins Ohr und gefällt mir richtig gut. :-) Danach nimmt er noch mal den Artikel in die Hand, liest die Stelle vor, wo dem Kellner der Kiefer herunterklappt und dann: „Zum präsenten Star… Nein, das lassen wir lieber!“ cool
Danach bin ich mir mit der Songreihenfolge nicht mehr sicher… Jedenfalls reißt es mich dieses Mal von Anfang an mit, die Stimmung ist wirklich klasse und die Musik geht ins Ohr. :-)
Die Band stellt Daniel schon relativ früh vor, sagt auch, dass die alle aus Hessen kommen, aber Dennis (?) ist nach München gezogen. Da fragt er nach, warum er das gemacht hat und lässt sich dann noch bestätigen, dass Nürnberg aber schöner ist als München. ja ja ja Und dann fängt er auch noch an zu singen: „I was born, born neben Hessen…“ Er meint, dass das ja jetzt passender wäre. ja ja ja
„Click“ kommt auch eher am Anfang, das bleibt bei mir jedenfalls noch nicht wirklich hängen, es hört sich gut an, aber das wars dann auch schon. Aber ich denk, wenn ich mich mal reingehört habe, wird es mir auch noch gefallen. *auf CD wart* niederwerfen
Seinen Hut nimmt Daniel mit Hinweis auf seine hohe Stirn übrigens das ganze Konzert über nicht ab. Ich denke, es ist auch schon im ersten Teil gewesen, wo er beginnt sich zu bedanken… Jedenfalls bedankt er sich unter anderem beim Team der Western City und bei der Wirtin und meint, dass sie noch nie so herzlich begrüßt wurden.
„Country Roads“ macht auch richtig Stimmung, das kann ja fast jeder mitsingen und am Ende lässt Daniel uns auch eine Weile singen.
Zwischendurch beschwert er sich mal über seine Flasche Wasser („Das schmeckt mir aber heute nicht…“) und verlangt ein Bier. no no no
„You Are My Friends“ ist wirklich wunderschön, mir hat schon die Hörprobe gefallen und dann noch das Ganze mit Daniels Stimme… Geht auch richtig ans Herz, wenn er das singt… Herz
Es ist an diesem Abend richtig schön, ihm zuzusehen, man merkt, wie stolz er ist, wenn er Standing Ovations bekommt oder der Applaus gar kein Ende mehr nehmen will, er strahlt oft übers ganze Gesicht.
Irgendwann sagt Daniel auch, dass er die Dixie Chicks mag. Und er meint auch, dass sich „Hello, I’m Daniel Küblböck.“ leider auch nicht so toll anhört wie „Hello, I’m Johnny Cash.“ ja ja ja
Daniel stellt auch seine Produzenten vor, ist sich nicht sicher, ob er Timothy richtig ausspricht und sagt, dass er sich mit den englischen Songs heute Abend richtig Mühe gibt. Das Englische hat es ihm an diesem Abend sowieso angetan, nach einigen Songs sagt er „Thank you very much!“.
„Hold On Sweet Darling“ ist eines meiner Highlights, den Song bekomm ich jetzt sicher ewig nicht aus dem Ohr. no no no Daniel sagt davor, dass wir den sicher gleich mitsingen können und er hat Recht. ja ja ja Als der Song zu Ende ist, rufen einige „Noch mal!“ und Daniel legt wirklich gleich wieder los, erst ohne Band, lässt auch uns singen und dann stimmt die Band nach und nach auch wieder mit ein und es geht noch mal richtig ab.
Jetzt weiß ich erst, wie sehr mir solche Songs bei den Jazz-Konzerten gefehlt haben… Damals hat mich das zwar nicht gestört, aber jetzt weiß ich, dass es mir so doch lieber ist. ;-)
Überhaupt, da springt dieses Mal so viel Kraft und Lebensfreude über, einfach herrlich… *rothuepf*
Mit „A Cowboy In The City“ geht es mir gleich wie mit „Click“, die Melodie geht bei mir beim ersten Mal hören noch nicht ins Ohr… Aber schlecht find ich beide Songs nicht, ich glaub, die werden mir auch noch mal gefallen. ;-)
Daniel erzählt auch, dass er in seinem Florida-Urlaub in Disneyland war und dass Mickey Mouse richtig unverschämt war. Er wollte ein Foto mit ihr machen, aber mit seiner eigenen Kamera und darauf hat sie ihn einfach weggeschubst. rofl
„Amazing Grace“ ist auch wieder richtig schön, aber in Berlin hat es mir besser gefallen. Nur mit Piano-Begleitung wars halt was ganz Besonderes… Herz Vor dem Song erzählt Daniel uns, dass er das oft gehört hat, wenn er Liebeskummer hatte.
Danach schickt Daniel die Band in die Pause und singt alleine „I Wanna Go Back Home“. Wunderschön… Ohnmacht

In der Pause brauch ich erstmal ein paar Minuten um mich wieder einigermaßen zu sammeln… *wind*
Vorm Konzert haben wir uns noch Gedanken gemacht, wie die Akustik wohl sein wird, aber daran gibt’s wirklich nichts zu meckern. Daniels Stimme klingt so toll, voll, klar und kräftig, einfach traumhaft… :-) Ich finde, mit diesen Songs kommt die Kraft, die er in seiner Stimme hat, erst richtig zur Geltung.
Und ich finde es schön, ihn wieder mit eigenen Songs auf der Bühne zu sehen. Man merkt ihm an, dass ihm das Spaß macht und dass er diese Musik wirklich lebt und liebt.

Die zweite Hälfte beginnt dann mit „Fliegen“, das ich ja auch wahnsinnig gern mag. Auch bei diesem Lied singt Daniel den Refrain wieder einige Male mit uns gemeinsam, das scheint ihm heute echt Spaß zu machen und es erinnert mich an früher… Schön… :-) Beinahe übergangslos stimmt Daniel dann „Proud Mary“ an. Mit der ersten Zeile der Strophe macht er sich über seine frühere Stimme lustig, um dann ganz normal weiter zu singen, das wiederholt er einige Male, scheint ihm Spaß zu machen. ja ja ja Am Ende lässt er wieder uns singen, teilt dann auch den Saal in zwei Hälften ein und lässt mal die linke, mal die recht singen.
Danach kündigt er noch einen Song an, der uns schon lange begleitet, nämlich „Stand By Me“, das er dann gemeinsam mit Micky singt.
Daniel fragt zwischendurch mal, ob wir auch alle einen Hut haben, findet dann aber, dass es zu wenige sind und sagt, dass wir uns draußen eh noch welche kaufen können. ja ja ja
Zu Micky sagt er auch mal: „Da ist dein Mikrofon, die sollen ruhig alle hören, wie frech du zu mir bist!“, aber ich weiß nicht mehr, was sie da gesagt hat. no no no
Vor „Hi Diddle Diddle“ warnt er uns schon mal mit den Worten: „Das hab ich bis jetzt noch jedes Mal versaut“ vor, meint in Timothy Touchtons Richtung auch noch, dass er besser die Ohren zumachen soll und fragt vorsichtshalber mal nach, ob der ihn überhaupt versteht, wenn er englisch singt. Das Lied hab ich auch schon mal gehört, nur vom Titel her ist er mir gar nicht mehr bekannt vorgekommen. Ich mag das, macht einfach richtig Spaß. *rothuepf* Irgendwann singt Daniel nur mehr „lalala“ und einmal kommt er total raus und winkt seiner Band, dass sie an einer anderen Stelle wieder anfangen. Er meint zwar, dass ihm das jetzt peinlich ist, aber ich finde es stört überhaupt nicht, das macht ihn einfach richtig sympathisch. :-) Am Ende singt er es auch noch mal ganz langsam, das klappt dann bestens. :-D
Vor „Always On My Mind“ erzählt Daniel dann, dass ein Fan ihm ein originales Autogramm von Elvis geschenkt hat, das jetzt bei ihm zu Hause hängt. Der Song gefällt mir auch gut, das singt er so schön tief, ohne dabei angestrengt zu wirken…
Dann kündigt er einen anderen Song an: „Kurz und knapp: Hey!“ Das ist wieder wunderschön… Auch da singt er den Refrain am Ende wieder mit uns gemeinsam...
Zwischendurch ist Daniel auch mal richtig "gemein" drauf, er zählt verschiedene Bundesländer auf und fragt, ob jemand von dort da ist und bei Sachsen angekommen meint er dann: „Hast du einmal Wohnungsnot, schlage einen Sachsen…“ und ergänzt dann sofort, dass ihm das mal jemand gesagt hat und dass das nicht von ihm kommt. ja ja ja Ja, und wir müssen uns auch beleidigen lassen, eine Salzburgerin meldet sich mal auf irgendeine Frage von Daniel, er fragt, wo sie herkommt und erwidert dann: „Ein Schluchtensch….!“ Aber er bekommt die Kurve dann doch noch, in dem er auf seine österreichischen und italienischen Wurzeln hinweist. Frechheit, da fährt man stundenlang, zahlt viel Geld und muss sich dann auch noch beleidigen lassen. Nächstes Mal geh ich. Püh Ironie Aber danach gibt er immer noch keine Ruhe, er fragt die Salzburgerin: „Hast du wenigstens einen Hut?“ Sie stellt die Gegenfrage, ob er das denn gar nicht sieht und Daniel meint dann noch: „Wir reden später noch…“ ja ja ja
Und noch ein Highlight ist für „From Zero To Sexy“, das geht ja wirklich ab. *rothuepf* :-) Ein Wunder, dass die Hütte danach noch steht. ja ja ja
"You Can't Touch Her There" ist dann wieder ruhiger, gefällt mir aber auch...
Aber dann kündigt Daniel auch schon den vorletzten Song an, einen Song von einem ganz großen Amerikaner und schaut dabei in Richtung Decke. ja ja ja Er bedankt sich auch noch mal, unter anderem beim Karl-May-Bier, weil es so gut schmeckt rofl , bei seiner Band und Security usw.
„Ring Of Fire“ mag ich sowieso total gern, ich freu mich, dass mal von Daniel zu hören. :-) Am Ende lässt er uns wieder den Refrain einige Male singen.
Zum letzten Song sagt er dann, dass der für seinen Bruder ist, der momentan im Gefängnis sitzt. Dann meint er noch: „Aber irgendwann wird er schon wieder rauskommen!“ Das kommt ganz schön lässig rüber, aber Daniel merkt das gleich und meint, dass er das Thema gar nicht witzig findet. Natürlich folgt „Brother Of Mine“. Wunderschön…
Die erste Zugabe ist dann „Born In Bavaria“, eh klar, dass die Stimmung wieder kocht. *rothuepf* Mit „From Zero To Sexy“ geht’s dann genauso weiter und als letzter Song kommt dann „My Way“. Davor braucht Daniel eine Weile um sich einzustimmen, ist ja auch sicher nicht einfach, das nach so einer fetzigen Nummer zu singen. no no no Er meint, das wäre wie von Orgasmus auf Schlafen umzustellen. rofl Er singt das so herrlich gefühlvoll…
Kurz nach 23.30 ist das Konzert dann zu Ende… Wahnsinn, wie lang das wieder gedauert hat, mit Pause über drei Stunden und trotzdem ist die Zeit wie im Flug vergangen... Ohnmacht

Und am nächsten Tag beginnt dann das Abenteuer Heimreise… Alles aufzuzählen wär etwas zu viel, jedenfalls fallen in München einige Züge aus und statt um 19.30 bin ich erst gegen 22.15 zu Hause. Ohnmacht Zum Ende hin wird das ganz schön anstrengend, aber ich weiß trotzdem, dass es das auf alle Fälle wert war...


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