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21.03.09 Hamburg, Stage Club

21.03.2009 - "Jazz meets Blues"- Konzert, Hamburg

Unplugged in Hamburg
Das erste Unplugged-Konzert der aktuellen Tour „Jazz meets Blues… wenn zwei sich verlieben“ fand am 21.03.2009 im Hamburger Stage Club statt. Daniel hatte bereits auf seiner Homepage angekündigt, dass es diesmal auch ein Vorprogramm geben würde: Die Swingalettes – bestehend aus drei Sängerinnen und einem Pianisten -, die das Publikum mit ihrem etwa 20minütigen Auftritt in die Swing-Ära der 30er und 40er Jahre zurückblicken ließen.
Kurz nach 18.00 Uhr war es dann soweit: Die Band „Starlight“ und kurz darauf auch Daniel betraten unter freudigem Begrüßungsapplaus die Bühne. Für dieses Unplugged-Konzert war die Band auf 4 Musiker reduziert:
Dennis (Keyboard und Klavier), Jürgen (Gitarre), Frieder (Bass) und Thomas („Schlagzeug“, nur bestehend aus 2 kleinen Bongo-Trommeln und Becken sowie Cajón). Daniel begann sein Programm gleich mit einem Song, den er auf dieser Tour bisher noch nicht gesungen hatte: „You are so beautiful“ (Ray Charles/Joe Cocker), als Kompliment gerichtet an die schöne Stadt Hamburg. Nach dem zweiten Song – „In the morning“ (Nina Simone) - stellte Daniel die Band vor und begrüßte Alfred Schüch im Publikum, der auch für die aktuelle Tour einige Lieder bzw. Texte für ihn geschrieben hat. Es folgten die aus dem aktuellen Tourprogramm bereits bekannten Songs „Drown in my own tears“ (Ray Charles), "Sex Bomb" (Tom Jones) und „Sex on the rocks“.
Dem Unplugged-Charakter und der „gediegenen“ Club-Atmosphäre angepasst verzichtete Daniel weitgehend auf „Show-Einlagen“ und gab sich – wie er es selbst formulierte – mal „angenehm ruhig“… :) Bei dem folgenden „A thousand times“ (Text: Alfred Schüch, Musik: Dennis Nixdorf/Daniel Küblböck) kam dann aber doch sein Bewegungsdrang durch und er nutzte ein winziges freies Fleckchen zwischen seinem Hocker und Keybord für eine kleine Tanzeinlage.
Als nächstes kündigte er ein „Chanson“ an, das er schon lange nicht mehr gesungen habe… Zur Überraschung und Freude des Publikums handelte es sich hierbei um „Warum“, einem seiner stärksten Lieder des „Liebe Nation“-Albums aus dem Jahre 2005, welches er auf der Tour 2006 auch schon einmal „jazzig“ arrangiert hatte. Im Anschluss gab es stehende Ovationen des Publikums und einen strahlenden Daniel, dem es sichtlich Freude machte, dass ihm diese Überraschung gelungen war...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 18

Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

Songliste

You are so beautiful
In the Morning
Drown on my own Tears
Sex Bomb
Sex on the Rocks
Thousands Times
Warum
Valerie
I don’t mean a thing

Pause
On a Night like this
Here comes the Sun
Your Song
Rehab
Für mich solls Rote Rosen regnen
The Future lies within our Hands
You've got a Friend
Just like a Women
I know where i've been
I'm coming home

Zugabe: Unchain my Heart, Für mich solls Rote Rosen regnen, My Way

Fotos: (c) lennah

Bericht von *friend*

Ich bin auch wieder unter den Lebenden
Also ich muss sagen, das Konzert war toll. Zwar anders, aber toll so.
Besonders "Für mich solls rote Rosen regnen" hat es mir ja engetan. schmelz
Ich fands auch ganz lieb das ich doch noch einen Stuhl bekommen habe, so konnte ich wenigstens ein bisschen was sehen.
Bei den Stehplätzen wäre das ja gar nicht möglich gewesen, also wenn ich hätte stehen müssen, wäre ich auch wirklich enttäuscht gewesen, denn 40 € fürs Stehen sind schonmal ziemlich teuer und wenn man dann im Gang, abgegrenzt durch Vorhänge stehen darf find ich das einfach nicht gerechtfertigt. Hatte mir eigentlich vorgestellt, das es ein paar Reihen Barhocker geben würde und dahinter dann die Stehplätze.
Gruppe
Später kam Daniel ja noch zu Olivia in die Bar. Es war ja von Anfang an Klar dass es sehr stickig und voll werden würde, grad weil die Bar ja auch so Klein ist. Das Verhalten von manchen Fans fand ich aber ehrlich gesagt unter aller Sau. Gedrängel war klar...aber nicht sowas...es kann nicht angehn das Chrüssü und ich von einer älteren Dame gesagtbekommen wir sollten nicht so drängeln, obwohl wir gedrückt worden & diese in einem total frechem Tonfall mit uns geredet hat UND ich von einer anderen nen Ellenbogen ins Gesicht gerammt bekommen habe und dann noch kackfrech gesagt wurde "Du störst!". Da würde mich echt mal interessieren wer das war.... Davon bin ich echt enttäuscht. Das es voll werden würde war ja klar, aber sowas nicht. Fand ich nicht in Ordnung, sorry.
Aber wie gesagt dafür kann Daniel ja überhaupt gar nichts. Er war toll und supergut gelaunt. Und das Konzi einfach ein musikalischer Genuss.

Bericht von Anita

DANIEL ON HIS WAY
Bevor ich meinen Bericht beginne hab ich eine Bitte an euch: Ich schreibe genau so, WIE ICH PERSÖNLICH das Konzert emotional erlebt habe, nehmt das einfach mal so hin, bitte.

Wieder einmal fühle ich dieses: Also SOOO ein Daniel-Konzert habe ich noch nie erlebt, DAS war nun wirklich grandios - eben einmalig.

Der STAGE CLUB hat eine winzige, spitz im Dreieck nach hinten zulaufende Bühne ohne jeglichen Schnickschnack.
Mit seiner verbogenen Architektur, der niedrigen Decke und den weichen, bunten Farben der Kuschelbeleuchtung, dies natürlich auch auf der Bühne , hat er schon eine gewisse, intime Atmosphäre.

Ich freu mich auf das Konzert unplugged, Daniel pur un diesesmal ohne Las Vegas - Hollywood-Deko. Aber auf sein von mir so geliebtes Tanzen werde ich heute verzichten müssen, wo er auf der Bühne mal gerade 50 cm im Quadrat Platz für sich hat.
Und Daniels heute "abgespeckte "Band mit Dennis, abwechselnd am Klavier oder Keybord, Jürgen und Frieda an der Gitarre und an Stelle eines Schlagzeugs Thomas mit 2 Bongotrommeln und seinem "Kasten". Daniel fragt ihn, wie das Instrument heißt. Thomas: CAJON, Daniel zu uns: Karton.
Die Band und Daniel müssen an der Seite durch den Raum bis zur Bühne gehen. Ich habe das Glück, dass Daniel nah an mir vorbei gehen muß. Ich starre ihn an und denke:" Ist das eigentlich erlaubt, so gut auszusehen, so schön zu sein ?"
Dann sagt Daniel seinen ersten Song an:
YOU ARE SO BEAUTIFUL TO ME und ich frage mich: Wie, hat DER grade in den Spiegel geschaut, oder was ?
Wenn ich gerührt bin , quetsche ich ein Tränchen oder werde albern.
Und ich war ergriffen davon, wie Daniel diesen Song interpretiert hat. So zärtlich, so weich, so direkt in mein Herz hinein.
Bei diesem Song tauchten auch zum ersten Mal diese neuen Töne auf, so hoch, so schwebend.......
Gleich beim ersten Song "zerfließe" ich schon, das kann ja heiter werden heute.

Bei der Fülle der Songs, die Daniel an diesem Abend bietet werde ich nur über DIE Songs schreiben, die zu hören ich überhaupt nicht erwartet habe.

Ein großer freudiger Schock, als Daniel WARUM ansagt. AH, in WARUM hat Daniel immer seine ganze verletzte Seele hineingelegt, wenn er es vortrug. Heute singt er das Lied ganz anders, fast wie ein neues Lied.
Mit seiner neuen Stimme singt er WARUM stark, reif, inbrünstig, aber nicht sentimental.
Bitte mehr davon.

EIN GLÜCKLICHER DANIEL KONZERT, so würde ich diesen Abend nennen. Unverändert strahlt und lacht ER so von innen heraus.
Er ist total mit sich und seiner Musik "im Reinen".

Schon als Daniel das Hildegard Knef-Chanson ROTE ROSEN ansagt, geht ein freudiges AHHHH durch den Raum.
Und Daniel macht sich dieses Chanson zu eigen, zeigt, dass er sich mit dem Inhalt völlig identifiziert. Und wir singen alle mit und wiegen uns dabei im Takt, ich möchte immer so weitersingen.
Es ist so schön.
Sangesseeligkeit.
Und später bei der vom Publikum geforderten ROTE ROSEN-Zugabe ist es nochmal so.

Immer wieder improvisiert Daniel in seinen Songs diese neuen hohen Kopfstimmen-Töne. Daniel hat ja eine eher dunkle Stimme, darum bedarf es schon viel Training und Musikalität, diese hohen Töne zu wagen und hinzukriegen.
Daniel machts.
YOU VE GOT A FRIEND, wie ich es von dem jungen Michael Jackson kenne, eignet sich ausgezeichnet dazu. Wenn Daniel den Song erst mal perfekt drauf hat, dann wird das auch von ihm ein Meisterstück werden.

Dann kommt noch ne Überraschung: Sashas COMING HOME.
Leicht , heiter swingend, locker vom Hocker.Aber Daniel und Sasha kopieren ? Nix, das gibts bei ihm nicht. Daniel singt COMING HOME halt so, wie es DANIEL HIMSELF singt
Schön.

Die letzte Zugabe , ein HEITERES MY WAY. Ja, das gibts heute, wo Daniel von so umwerfender Lebensfreude glüht.
Daniels Weg als Künstler hat ihn dahin geführt.
Nachdem er die Königsdisziplin der U-Musik JAZZ singen kann, ist er frei als Sänger und kann alles singen, je nachdem, was er gerade ausdrücken möchte.
Heute kann er ein so wunderbares MIX-Konzert geben und sogar (mein Lieblingswunsch)Chansons vortragen.
Daniel ist ON HIS WAY und als Sänger bei seiner Songauswahl in der Vielfalt, Verwandlungsmöglichkeit unbegrenzt. Ja und wenn das so weitergeht, dann ...............Worte fehlen mir.

Ich habe noch ein große Bitte.
Ich bin im FC zwar registriert, aber im Moment "nicht angemeldet".
Würde ein lieber Faniel wohl meinen heutigen Bericht "rüberbringen" und für mich auch im FC posten ?

Bericht von Eisute

Daniel mal wieder im Norden......das wollte ich mir nicht entgehen lassen. ;-)
Wer weiss, wann es das nächste Mal wieder so ist.

Ich fuhr schon zeitig mit dem Zug los und wurde von Isa Bussi gegen 10.45 Uhr vom Bahnhof abgeholt.
Wir bummelten durch verschiedene nette Ortsteile Hamburgs und landeten gegen Mittag an den Landungsbrücken, also an der Hafenmeile von HH.
Dort konnten wir miterleben, wie das neueste Kreuzfahrtschiff, die AIDAluna, langsam in den Hafen einfuhr.
Wir fanden es schon sehr imposant und erweckte einen Hauch von Fernweh und Urlaubsfeeling. :-)
Gegen 16.00 Uhr kamen wir anschließend am Stage Club an und sahen ein kleines Grüppchen Fans anstehen.
Viele Gesichter waren mir fremd, da ich sehr selten Danielkonzerte besuche.
Mit Cora und Lady gingen wir noch einen Kaffee trinken, bevor es dann wieder zurück zum Club ging.
Inzwischen war die Fanschlange länger geworden und der Einlass hatte begonnen.
Isa und ich hatten Stehplatzkarten und suchten uns ein Plätzchen, wo man trotz Pfeiler noch die Bühne sehen konnte.
Mir gefiel der Club und ich hatte Spaß daran, so nach und nach mir bekannte Fans zu begrüßen und mit ihnen zu klönen. :-D
Zusammen mit Isa, Olga und ihrer Familie standen wir an der Seite, wo es zur Bühne ging und so konnten wir schon eine Weile vor den Auftritten die 3 Damen und Daniel beobachten.
"The Swingalettes" fand ich lustig und erfrischend, schon alleine, weil sie sich echt Mühe mit ihrem Outfit gegeben hatten. niederwerfen
Musikalisch gefielen sie mir auch gut. Daumen rauf
Und dann kam endlich Daniel und im ersten Moment war ich doch wieder erstaunt, wie klein und zierlich er inmitten seiner Band auf mich wirkte.
Aber nur bis zu dem Moment, bis er auf der Bühne stand. Dann nicht mehr.

Ich freute mich, Daniel mal wieder live zu sehen / hören, obwohl ich von vornherein wußte, das Jazz, Blues und Swing nicht so meine Musikrichtung sind. rot bin
Viele Songs waren mir ungekannt....nicht jeder gefiel mir, aber besonders über "Warum", "Your Song" und natürlich "My Way" habe ich mich sehr gefreut. schmelz
Von meinem letzten Konzert in Bremen bis gestern hat sich Daniel's Stimme noch wieder verändert. Wie ich finde, positiv.
Rein optisch hätte ich ihn glatt 10 - 15 Jahre älter geschätzt, als er wirklich ist. auweia
Sorry an alle, die jetzt vielleicht mit dem Kopf schütteln und denken, wie kann die sowas sagen.
Es war für mich das Gesamtbild: die zurückgekämmten und gegelten Haare, das Outfit (was sicherlich schick war), das Sitzen auf dem Barhocker ( ich mag es soooo gerne, wenn Daniel temperamentvoll performt.....okay, es hätte nicht ganz so zum Programm gepasst und die Bühne war sehr klein) und was ich eigentlich sehr traurig finde, ist, das Daniel seine Songtexte mitunter immernoch vom Notenständer ablesen muß. :-(
Das finde ich sehr unprofessionell. Er ist doch jung und das dürfte doch nicht schwierig sein, sich ca. 20 Songs zu merken. ;-)
Ich gehe schon gelegentlich zu anderen Konzerten, aber sowas kenne ich von denen nicht.
Mir hat es auch gut gefallen, das zwischen den verschiedenen Songs recht wenig erzählt wurde.
So konnte ich mich besser auf seine die Lieder konzentrieren.
Nach dem Konzert habe ich noch gemütlich mit Naddy, Puni und ? (Namen leider vergessen :-( ) zusammengesessen und anschließend mit dem Zug zurück nach Bremen.
Mir hat der Abend durchaus gefallen, würde mir persönlich aber mehr Songs wünschen, die schwungvoller, mehr ins Ohr gehen auweia :-D und erfrischender sind. Auch gerne mal wieder einen Song zum Abdancen und Mitklatschen.
Bin gespannt auf sein nächtes Programm.

Bericht von Bridget

Hab hier noch nicht viel gelesen, wollt mich aber kurz zurück melden.
Ich war im Vorfeld etwas zwiegepalten, da mir Ludwigshafen vor drei Wochen vom entertainerischen her und den kölschen Sprüchen wenig gefallen hatte...
Hamburg war aber schon eingeplant dank eines lieben Besuchs Gruppe und ich hab's auch nicht bereut, dass ich dabei war.
Musikalisch fand ich es in Berlin beim Jazz-meets-Blues-Konzert "runder", da war auch mehr Action auf der Bühne geboten ja ja ja und die Dynamik stimmte einfach. Auch von der Atmosphäre und der Location fand ich es dort stimmiger.
Trotzdem haben mich manche Lieder in Hamburg mehr berührt. Vor allem das Rosen-Lied ja ja ja , mir hat da besonders der erste Auftritt sehr gut gefallen, wie Daniel jedes Wort "ausgesungen" hat. Vielleicht mag der eine oder andere sagen, dass es ein altes Lied ist, aber ich finde, dass es sehr gut zu Daniel passt. (Könnt mir auch ein neues Programm vorstellen, das in Anlehung an Barbara Schöneberger heißen könnte "Jetzt singt er auch noch Chansons" Daniel Devil Ironie )
Nein, im Ernst, das war großes Kino. Bei der Zugabe hat mir besonders der Schluss gefallen, das "Ich will". Ansonsten fand ich auch "Warum" und "Your Song" sehr schön und Daniel hat dieses Mal sehr viel mit der Stimme variiert und oft die Kopfstimme eingesetzt.
Was vielleicht ein bisschen gefehlt hat, war der musikalisch rote Faden durch das Programm. Das war doch ein bisschen ein Sammelsurium, wobei ein paar Überraschungen dabei waren wie eben auch das wiederentdeckte "You've got a friend". Die paar Ausflüge ins Kölsche waren schon eine deutliche Verbesserung gegenüber Ludwigshafen. ja ja ja Lustig fand ich auch, dass Daniel sich auch selbst mit dem "angenehm ruhig" auf die Schippe genommen hat.
Insgesamt ist mir der Daniel auf der Bühne von Hamburg wieder mehr ans Herz gewachsen als der kölsche Ludwigshafen-Daniel, er bleibt mein unperfekter Lieblingsbühnenmensch.


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