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04.03.16 Friedrichshagen, "Bräustübl"

04.03.2016 "Jesus is my lover" in Friedrichshagen

„Stimme meets Piano“ – Daniel Küblböck am 04.03.2016 in Berlin
Nachdem die neue CD “Jesus is my lover – Daniel Küblböck pur”, die Ende Februar erschien, bei den Fans auf ganz viel Begeisterung gestoßen war, wurde das Konzert „Jesus is my lover – Pur“ in Berlin voller Ungeduld erwartet. Bereits die Ankündigung auf Daniels Facebookseite, im November 2015, klang verheißungsvoll:
„Liebe Fans, liebe Gäste,
"Jesus is my lover - Pur" könnt Ihr auch live erleben.
Für das Konzert habe ich mir „Altberliner Ambiente“ ausgesucht.
Der historische Ballsaal im „Bräustübl“ in Berlin-Friedrichshagen ist doch eine sehr schöne Kulisse für „pure Musik“ - für Stimme und Piano.
Die Arbeit an diesem Musik-Projekt macht mir unendlich viel Freude:
andere Akzente setzen, mit den Pianotönen verschmelzen und etwas völlig Neues schaffen.
Ihr werdet die "Jesus is my lover“-Songs vollkommen neu erleben und neu entdecken.
Ich bin so begeistert davon und Ihr werdet es auch sein.
Das kann ich Euch versprechen. (…)“
Und damit hatte Daniel wirklich nicht zu viel versprochen. Am 04.03.2016 begeisterte er sein Publikum im ausverkauften Berliner „Bräustübl“ mit einem 2 ½ stündigen Musikprogramm, das neben fast allen auf der CD vertretenen Songs noch jede Menge andere Überraschungen bereithielt.
Für die Pianobegleitung an diesem Abend war Thomas G. verantwortlich, der Daniel bereits seit 2010 bei den Konzerten am Keyboard unterstützt. Mit diesem „puren, musikalischen Zusammenspiel“ haben sich die beiden in Berlin als echtes „Dreamteam“ erwiesen...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 29

Video und Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

Songliste

I believe
Skinny
Crazy and serious
All of me
Rebell
Am Tag als Conny Kramer starb
Save my heart
Angel
Germany
Stay
Let it be
Jesus is my lover
Rushhour
Lollipop
Be a man
New York, New York
Proud Mary

Zugaben: Aber dich gibts nur einmal für mich, Am Tag als Conny Kramer starb, My way, Berlin

Bericht von Veritas

Mir hat das Konzert sehr gut gefallen. Ich bin ja sowieso ganz verliebt in das Pur-Album und Daniel und Thomas allein auf der Bühne, das hat was *ja*
Der Rest der Band ist natürlich auch toll ;-) *ja* , aber das war jetzt doch mal was Anderes bzw. Besonderes *ja*
Im Gegensatz zur CD, die ja voll und ganz auf Daniels Stimme konzentriert ist, war das Konzert aber sehr "entertainlastig" ;-) *ja* , d.h. es war mal wieder alles dabei: Dahinschmelzen bei wunderbarem Gesang - und Bauchmuskelkater vom Lachen *ja* Es waren ja auch einige von Daniels Mitschülern im Konzert, die gingen auch immer ganz begeistert mit *ja* Das hat mich sehr gefreut für Daniel *schmelz* Am Anfang sagte er, dass er sich ein wenig "nackt" fühle, weil so viele Menschen aus seinem privaten Bereich da seien... Dass er eine seiner Mitschülerinnen, auf die Bühne geholt hat, um mit ihm "Am Tag als Conny Kramer starb" zu singen, steht hier ja schon... das arme Mädel war völlig überrumpelt, hat das aber super gemacht *ja* *daumenrauf* Deshalb hat er sie zur Zugabe-Zugabe gleich nochmal geholt

Bericht von Kira

Konzertfeeling war auf jeden Fall da, ganz normal. Daniel und Thomas haben so traumhaft harmoniert, dass man die anderen Bandmitglieder nicht so vermisst hat. Man war ja auf einen eher ruhigeren Abend eingestellt. Nichts lautes, rockiges oder so. Trotzdem hatte man gegen Ende des Konzerts auch die Gelegenheit nochmal richtig mitzugehen, z.B bei Proud Mary.
Veris Fotos spiegeln unser Dreamteam sehr gut wieder. So von der Perspektive hätte ich die Fotos eigentlich machen können, denn ich saß praktisch direkt neben Thomas Klavier. Ein wunderbarer Platz, wo ich Daniel wirklich hautnah erleben konnte und Thomas praktisch auf die Tasten geschaut habe. Dadurch das Daniel über weite Strecken nicht mit voller Power singen konnte, empfand ich das Klavier manchmal als etwas laut, aber ich habe wie gesagt auch direkt daneben gesessen. Woanders im Raum mochte das anders rübergekommen sein.
Das Braüstübl ist eine gemütliche und wirklich schöne Location. Die Akkustik ist in Ordnung und daher finde ich es auch für kleine Konzerte geeignet. Das Personal war wieder einmal (wie beim Lutz Hoff Talk) vollkommen überfordert. Ich kann es teilweise nicht nachvollziehen. Wir mussten ewig auf unsere Getränke warten und hätten auch nach der Pause gerne noch etwas bestellt, ging aber nun nicht. *hmn*
Daniel sah übrigens wahnsinnig schön aus an diesem Abend. Hemd und Hose sehr chic *schmelz* Er erzählte dazu, er hätte sein Hemd ganz bewusst in die Hose gesteckt, damit seine Beine länger wirken. Und er hat es auch kurz demonstriert, also Hemd rausgezogen und rüberschlappen lassen...und ja reingesteckt fand ich es tatsächlich schöner. Der schöne Gürtel kam so auch gut zur Geltung. Seine gesamte Mimik und Gestik war einfach zum verlieben, ein wunderhübscher Typ. *herz* (Muss mal wieder gesagt werden)
Ok, stimmlich musste man gestern ein paar Abstriche machen. Dieses Leichte, was Daniels CD "Jesus is my lover pur" ausmacht, war einfach nicht da. Zu Beginn hatte er etwas Schwierigkeiten reinzukommen, so mein Eindruck, obwohl "I believe" bestimmt nicht schlecht gesungen war. Er war zu Beginn sehr auf sein neues Publikum bezogen, vielleicht etwas überdreht. Manches von dem was er gesagt hat, hat sich mir auch nicht immer erschlossen. Vielleicht was für Insider von der ETI. In der zweiten Hälfte hat er dann etwas zum Thema Liebe rezitiert und dabei Thomas gemeint, was ich sehr schön fand.
Ansonsten "All of me", mein Traumsong, so gut wie möglich gesungen...
Dann wurde eine Mitschülerin von Daniel (für sie ganz überraschend) auf die Bühne gebeten, die dann "Der Tag an dem Conny Kramer starb" mit Daniel im Duett singen sollte. Sie war gespielt sauer auf ihn und sagte, dass bekäme er zurück. Aber mit einem Lachen. Ich fand das Duett dann auch sehr gelungen. Einer der Höhepunkte des Abends. Danach war bereits Pause.
Die zweite Hälfte war dafür umso länger. Daniel kam nun auch zusehends besser in Tritt, je länger die Stimme gehieht. Die Power war fast da. Zu "Jesus is my lover" erzählte er, er wäre so oft gefragt worden, wie er auf Jesus gekommen sei. Und tatsächlich hätte mal ein Liebhaber, den er auf Mallorca hatte, Jesus geheißen. Es wäre einfach ein fucking Liebhaber mit großem Mundwerk gewesen....er sagt es ja wies ist


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