Wie zuvor schon die Jazz-Night 2007 sowie die Jazz-meets-Blues-Tour 2009 führte auch die Schrebergarten-Tour wieder einmal nach Erfurt.
Für die vorangegangen Konzerte in Erfurt hatte Daniel sich den edlen Kaisersaal ausgesucht. Anders als sonst wurde das Schrebergarten-Konzert in Erfurt am 25.3.2011 nicht von Daniel selbst in Eigenregie veranstaltet, sondern durch die „Alte Oper Erfurt DasDieBrettl“.
So konnten erstmals die Konzerttickets über die bekannten Ticket-Services geordert werden und nicht – wie sonst – ausschließlich über Daniels Homepage.
Wirkte „DasDieBrettl“ von außen noch recht unscheinbar, bot sich im Inneren jedoch ein überraschend edler Anblick mit Marmortreppen und Stuckdecken. Eine weitere angenehme Überraschung und ein Novum war, dass das Publikum an Tischen saß und bereits vor dem Konzert noch Getränke und warme Speisen serviert wurden. Das erklärte dann auch den ebenfalls ungewohnten frühen Einlass zwei Stunden vor Konzertbeginn.
Obwohl Daniel wegen eines Staus auf der Hinfahrt erst sehr spät in Erfurt angekommen war und somit für Proben und Soundcheck kaum Zeit blieb, begann das Konzert relativ pünktlich.
Wie bereits zuvor beim Unplugged-Konzert in Heilbronn wurden die bekannten Schrebergarten-Songs in leicht abgewandelten Arrangements gespielt, so erhielt das sonst eher rockige „Die Jahre“ z.B. einen „Latino“-Einschlag, was dem Song einen völlig neuen Glanz verlieh.
Daniel selbst an diesem Abend in Erfurt – im Vergleich zu vielen anderen seiner Konzerte – eher „reduziert“ in Sachen „Entertainment“. Er konzentrierte sich voll und ganz auf seine Musik und bot seinem Publikum damit mal wieder ein völlig anderes Konzertgefühl ohne viel „Schnickschnack“ drum herum, was der Begeisterung des Publikums keinen Abbruch tat.
So ganz ohne kleine Anekdoten ging es aber natürlich auch nicht: So erzählte Daniel von seinem Besuch bei den Hamburger Musikkritikern „Becker & Heller“, die sich sehr angetan über sein Schrebergarten-Album gezeigt hatten, insbesondere von dem Titel "Kannst du nicht verzeih’n". Dem Besuch bei Becker & Heller und dem dabei erstellten Video-Interview war dann übrigens auch die Schlagzeilenflut im deutschen „Blätterwald“ zu verdanken, die aus Daniel einen „Öko-Millionär“ machten, weil er sein Geld schon früh in Solarenergie investiert hat.
Bei der Ansage seines Songs "Die Nacht wird schwarz" erklärte Daniel, dass er diesen Song bereits vor mehr als einem Jahr geschrieben hätte, dieser aber durch die Ereignisse in Japan – den Tsunami am 11. März mit verheerenden Folgen – tragische Aktualität erfahre.
Aber nicht alles war „anders“ bei diesem Konzert: Wie immer wurden nach dem letzten Song begeistert Zugaben gefordert, wie schon bei den vorangegangenen Schrebergarten-Konzerten holte Daniel für die Zugaben seinen "Rebell" mit Schaukelpferd auf die Bühne und verabschiedete sich endgültig mit der deutschen Version von "My Way".
Wie immer hinterließ er ein begeistertes Publikum… Wie immer war dieses Konzert anders, als das vorherige… und anders als das nächste…

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 23

Video und Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

Fotos: (c) Christin

Also dafür, dass wir erst gegen 18:00 Uhr, also nach dem Einlass, in die Halle sind, hatten wir doch einen sehr guten Platz ziemlich vorne. Ich fand die Location ganz schön... aber die war einfach zu groß! Die hätte Daniel nie im Leben voll bekommen.
Ich hab mir immer vorgestellt, wie er sich da oben auf der Bühne fühlt... wenn er ins Publikum schaut...... ich mein, schätzungsweise waren es ca. 200 Leute.. wenn nicht noch weniger denk ich..... und wenn da über 400 reinpassen...... find ich nicht so passend!
Mein zweiter Kritikpunkt ist, dass gestern irgendwie die "Magie" nicht rübergekommen ist. Klar, es war ganz schön, aber im krassen Vergleich zu Heilbronn (wo die Halle gebebt hat, Daniel gestrahlt hat) wars gestern einfach nicht so gut. Daniel hat kaum erzählt. Mir kam es so rüber, als ob er sein Prgramm nur "runtergespielt" hat und dann schnell weg..... irgendwas hat gestern gefehlt finde ich. Es gab auch kein Bühenbild. Also keine Deko..... und nen Fanstand hab ich auch nicht gesehen?!
Sorry für die Kritik. Ich hatte einen schönen Abend mit meinen Freunden.... Daniel war gesanglich gut... aber irgendetwas hat gefehlt.

NIX "Sorry für die Kritik"Alle Achtung, Julie dafür, dass Du es HIER beschreibst, was ich genauso ganz stark fühle : die MAGIE ist nicht so rübergekommen (aber wir wissen ja garnicht, was Daniels Magie gerade blockiert ). Daniel hat kaum was erzählt, er hat Berlin, Hamburg uvm erlebt, wie gerne, wie witzig hat er uns bei anderen Konzerten darüber berichtet . Dir Julie kam rüber, als ob ER sein Programm nur "runterspielt"
Und ich dachte : Daniel Küblböck spielt heute den Daniel Küblböck. Achtung, das ist von mir jetzt keine Kritik an Daniels Können als Sänger. Im Gegenteil, seine Stimme war grandios, z.B.die hohen, langgezogenen Soprantöne bei seiner Baritonstimme. Da hab ich die Luft angehalten. Mir haben gesteern keine Äußerlichkeiten gefehlt, es war Daniels Seele, die hat mir gefehlt.

das war das lahmste konzert auf dem ich von daniel jemals war :-( wobei damit nicht daniels stimme gemeint ist, gesungen hat er toll wie immer. aber wie julie schon sagt, es wirkte irgendwie als hätte er einfach an dem tag keinen bock (womit auch immer das zusammenhing), sondern wollte nur sein programm runterleiern und fertig werden (vom sofa auf die bühne und zurück aufs sofa) keine spur von "magie", von dem besonderen das er sonst ausstrahlt wenn er auf der bühne steht.der pepp hat einfach gefehlt, der funke der überspringt. die lieder haben sich teilweise (bis auf wenige ausnahmen) gezogen wie kaugummi.und beim erzählen hatte ich das gefühl er benimmt sich wie 50 o. versucht es zumindest. anders kann ich mir einiges nicht erklären, vor allem nicht dass er beim schrebergarten plötzlich seine über alles geliebte textzeile weggelassen/geändert hat. und mit "ich zeig ihnen mal die cd. da drin kann man gartenzwerge sehn und schaufeln..." macht man doch keine werbung für sein eigenes album!! ich kam mir zum erstenmal vor als wär ich im falschen konzert gestern :-( schade. u.wenn ich nicht damit beschäftigt gewesen wäre daniel anzukucken um irgendwie drauf zu kommen was gestern abend eigentlich anders war und warum nachdenk hätte ich mich fast langweilen können...mal davon abgesehn dass mir nebenbei ausserdem bewusst wurde dass ich auf schrebergarten-songs mittlerweile kein bock mehr hab. und die hose die daniel anhatte hat mich auch völlig abglenkt weil ich die total blöd fand rot bin
die "sehr reduzierte dekoration" war da doch am ende völlig nebensächlich - der daniel den ich sonst kenne hätte auch normalerweise die bühne mit seiner ausstrahlung ausgefüllt, ob da jetzt noch was rumsteht o. nicht hmn eigentlich hab ich auch fast drauf gewartet dass ihm plötzlich aus versehn beim rumwackeln der barhocker umkippt auf dem er sass, weil ich gehofft hatte dass ihn das viell. "aufweckt" und dem konzert den kick gibt der gefehlt hat. mir jedenfalls.

Ich weiß schon irgendwie wie ihr das meint.
Für mich war es trotzdem eines der schönsten und besonderen Konzerte. Es hat halt alles irgendwie gepasst. Das Kultanstehen seit frühs war ganz witzig und mal etwas ungewohntes, aber dennoch schön. Man hat es mit Spaß gemacht. Das wurde ja dann auch durch einen tollen Platz belohnt. Der Einlass war eigentlich ganz locker, dennoch amüsierten sich die Mitarbeiter dort über uns "rasende" Fans rofl auweia :-D
Das mit den Tischen war ungewohnt, aber trotzdem echt gut gelöst. Das bewirten war auch ne klasse Sache, außer das die Preise ganz schön stolz waren. Bei einem Konzert war ich noch nie so weit vorne, außer 2007 mal durch Zufall. Sonst hatte ich immer irgendwelche Köpfe oder sonstiges vor mir oder die ganz hinteren Plätze.
Wegen dem Fanstand, ja der war halt auch in einer abgespeckten Form wie Silli uns auch erzählte, als wir nachgefragt haben, ob es heute Erinnerungsfotos gibt. Sie erzählten auch, dass sie aus Richtung München ( Daniel und Silli) und auch aus Richtung Frankfurt ( Nicky und Co. ) jeweils einen riesen langen Stau hatten wegen einem Unfall. Und deshalb kamen sie alle gar nicht voran. Sie kamen ja auch alle erst 16:45 Uhr und Nicky und so glaube noch später an.
Und ich denke halt auch, dass sie deshalb nicht so viel ausgepackt haben. Es wurden am Anfang irgendwelche Klamotten von Daniel sowie ein Bild und weitere Sachen verkauft. Dann lagen noch Schrebergarten alben dort und die Jazz meets blues DVD ja ja ja
Sie meinte aber auch, dass sie eventuell, falls Bedarf besteht, auch noch andere Dinge aus dem Auto holen könnte. Mit hatten sie es also, aber nicht ausgepackt. Der Honig stand glaube auch noch da gg
Man weiß ja auch nicht, wie der Veranstalter sich das gedacht hatte und durch die vespätete Ankunft musste alles schneller gehen.
Der Drucker wurde noch während des Einlasses erst rein geholt und zum drucken in den Backstageraum gebracht. Deshalb ging der Erinnerungsfotoverkauf auch so schleppend voran, weil sie mit den Bilder drucken nicht voran kamen.
Das Konzert war halt irgendwie in der "abgespeckten" Form nachdenk Die erste Hälfte ging gerade mal 50 Minuten, die mir aber wie 10 vorkamen auweia hmn Das ging so sau schnell vorbei. Gut er hat halt wirklich nichts weiter interessantes erzählt. Wir Fans wussten das meistens schon, da wir ja das Album besitzen.
Vielleicht dachte Daniel auch, dass viel Presse da ist und er es etwas neutral gestalten muss das Konzert. Aber ehrlich, ich habe gar keine Presse gesehen. An meinem Tisch wurden extra 2 Plätze reserviert, aber aufgetaucht ist keiner. Das finde ich eigenartig. Wo die viele, angekündigte Presse war, weiß ich nicht so Recht. Da tut mir dann auch Daniel leid. Gruppe
Daniels Outfit war toll, aber man musste andauernd auf die Hose starren schäm :-D *pfeif* Engel 1 Warum die auch gerade DA etwas weiter war gg rofl :-D cool
Daniels Art auf der Bühne kam mir in Erfurt irgendwie so gespielt vor. Er wollte immer so fröhlich und gut gelaunt rüber kommen. Kann er ja auch gewesen sein, aber es kam halt zu unnatürlich rüber nachdenk
Die zweite Hälfte war schon etwas länger mit 1 Stunde ca. 15 Minuten ja ja ja Aber das Konzert ging sooo schnell vorbei und ich glaube so zeitig war noch kein Konzert zu Ende auweia Da war ich schon etwas erschrocken.
Aber im großen und ganzen hat mir das Konzert dennoch super gefallen und es war mal total anders so einen großen Daniel vor sich zu haben, wenn der dann noch mit dem Popo vor einem wackelt Daniel Devil *pfeif* :-D Daniel wirkt da echt total groß, wenn man genau vor ihm steht da unten und nach oben zu ihm aufschaut ;-)
Ich muss den ganzen Abend fast nur strahlend da gesessen haben gg :-D Da vorne konnte man auch mal seine Gestik, Mimik, das Zusammenspiel der Band richtig beobachten.
Sind schon richtig tolle Musiker. Besonders Alex und Thomas haben sich immer so Blicke zugeworfen, damit sie sich abstimmen. ;-) :-D
Alex hat sich glaube die Finger wund gespielt gg aber richtig klasse Applaus Hand auf
Danach im Innenhof mit Daniels Twittervideo war ganz witzig :-D ;-) rofl
Da war er auch wieder total lieb und super drauf :-)
Hat noch für seltene Konzertbesucher Wünsche erfüllt, wie z.B. ein Foto oder einige wollten ihn noch schnell umarmen. Aber am schönsten war halt seine Twitterkation mit dem Video gg Dachte anfangs echt...was soll das werden Schock rofl :-D gg
War noch ein schöner Abschluss in dem wirklich stockdunkelnem Innenhof. Daniels "Motorhaubenaktion" war auch witzig. Er hat sich als Spaß auf Nickys (nachdenk oder war es Nico ihr auto rofl ) Auto vorne drauf geworfen :-D. Und dann war er auch schon weg mit Silli ja ja ja ;-)
Die Nacht bei Burger King ging dann auch schneller rum als gedacht. Wir hatten halt unseren Spaß durch eigene witzige Stories, die wir erlebt haben rofl Wir haben glaube den ganzen Burger King unterhalten auweia
Und da ich sooo sau müde bin und schon eingeschlafen bin vorhin beim DVD schauen, gehe ich jetzt auch ins warme Bettchen :-D
Gut das kein DSDS kommt und morgen erst Sonntag ist

... und genau da lag auch wohl mein Problem in Erfurt. Ich war noch ganz im Bann des wunderschönen Heilbronn-Abends.
Beim Einlass überraschte das schöne, doch ziemlich gut gefüllt Ambiente. Auch die Möglichkeit, ein Glas Sekt zu konsumieren, während man sich auf das, was kommen sollte, freute war toll.
Für welches Outfit würde sich Daniel wohl entschieden haben, wenn Presse angesagt ist, fragten wir uns. Peter Pan hat natürlich recht, das sollte absolut keine Rolle spielen (und schon garnicht für uns, wenn man das Durchschnittsalter an unserem Tisch bedenkt). Wir waren ja wegen dem Sänger gekommen. Aber ein Ringelshirt mit Strickjacke drüber zu "Gevatterhose mit tiefhängendem Zwickel (ohne Eingriff)" überraschte uns dann doch.
Daniel hat ganz sicher nicht schlecht gesungen, aber seine Magie Daniel ist auch bei uns diesmal nicht wirklich angekommen. Das ist kein Drama , überhaupt nicht.
Beim nächsten Mal wird es sicher wieder ganz anders sein, und wir freuen uns schon riesig auf Berlin

Wie Chrüssü schon geschrieben hat, sind wir am Freitag mit dem Auto angereist. Ich hatte nicht so richtig Lust, wenn man schon einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich hat und dann noch mindestens 5 Stunden Auto fährt, kommt nicht so die richtige Konzert-Stimmung auf. (Das ist sicher nicht nur mir allein so gegangen.)
Die Konzert-Location war eine richtige Überraschung. Von außen sah es aus wie eine Eck-Kneipe oder eine alte Drogerie, aber sobald man drinn war: Oh Wunder ! Eine richtig schöne, große Musikhalle, draußen Marmortreppen mit schönem Geländer, Stuckdecken und vor allem: Eine riesige Toillette mit betimmt 20 Kabinen, Marmor und Goldspiegeln :-D Applaus ! Da brauchte keiner lange zu warten !
Als wir in den Saal kamen, waren wir sehr erstaunt zu sehen, dass die Halle wirklich gut gefüllt war. Das Parkett ganz (bis auf einen halben Tisch neben uns, wir saßen in der letzten Tischreihe im Parkett) und sogar im das Hochparkett hinter den Tontechnikern saßen noch so einige. Nur oben auf der Ballustrade im ersten Stock sahen wir keine Besucher mehr. Nach grober Schätzung waren wohl so 250-260 Leute da, für einen Freitag sehr respektabel, finde ich.
Daniel fing sehr pünktlich an und er hat wunderschön und intensiv gesungen. Wir haben sogar die schönen hohen Töne wieder von ihm gehört. Es war ein eher ruhiges Konzert, Daniel saß die meiste Zeit auf einem Barhocker, konzentrierte sich voll auf seine Musik. Es ist schön, so viele Facetten von Daniel zu sehen, bei dem einem Konzert wild und ausgelassen, mit dem Publikum flirtend, bei einem anderen ruhig, ernst und konzentriert. Und mit sehr, sehr schönem Gesang !! Die Kabbelei mit Ruben (und seine Verkupplungsversuche :-D für ihn) fielen diesmal weg. Auch die Interaktionen mit dem Publikum waren reduziert, vielleicht wollte Daniel diesmal den Eindruck der Presse von einer "Familienfeier", wie es ein Journalist letztes Mal schrieb, vermeiden. Aber die langen, seitlich gestellten Tische machten auch ein intensives "Konzertfeiern" ziemlich unmöglich, zumal zwischendurch immer mal wieder serviert wurde. Ich habe das Konzert sehr genossen, auch wenn die vertraute Feierei mit Daniel diesmal fehlte. Ich frage mich, wie es mir in seiner Situation gegangen wäre. Im Stau zu stehen, in einer unbekannten Location ohne große Probe und dann vor erwarteten, offensichtlich wichtigen Presseleuten zu singen, ohne die Sängerin und den erfolgreichsten Song des letzten Konzerts, dann wohl auch noch krank (oder zumindest angekränkelt, wie einige schrieben) Schock ! Meiner Meinung nach hat Daniel die Situation gut gemeistert.
Wir saßen in der Nähe eines Tisches mit vier älteren Damen, die Daniel offensichtlich noch nicht kannten. Am Anfang stand keine von ihnen , nachher standen drei von ihnen bei seinen Liedern mit den Fans auf. Als Daniel "My Way" sang, hörte man die sitzende Dame ganz laut seufzen: "Ach, was singt der schöööön !" Das hörte sich so niedlich an :-) !
Dieses Konzert war für meine Schwester und mich eine etwas andere Konzerterfahrung als sonst, aber eine ebenso schöne. Um nichts in der Welt möchte ich die verpasst haben !!

Hallo Erfurt
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