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30.10.10 Ludwigshafen, "dasHaus"

30.10.2010 - "Schrebergarten"- in Ludwigshafen

"Ich will mich nicht festlegen"... Dieser Titel aus Daniel Küblböcks neuem Album "Schrebergarten" scheint zur Zeit durchaus Programm für ihn zu sein. Zum zweiten Mal lud Daniel seine Fans ein, um seine neuen selbstgeschriebenen deutschen Songs zu erleben. Das Kulturzentrum "DasHaus" in Ludwigshafen am Rhein ist vielen Fans schon von der letzten Tour ein Begriff. Eine sehr schöne Location, mit guter Akustik und guter Sicht auf die Bühne auch von den letzten Stuhlreihen aus.
Doch diesmal sollte es keine englischen Jazz- und Blues-Songs geben, sondern einen bunten Mix durch alle Stilrichtungen, die das neue Album beinhaltet. Ein paar von Daniels treuen Fans haben den Vorplatz am Kulturzentrum schon Stunden vor Konzertbeginn fest in ihrer Hand. Sie lassen auf mitgebrachten Playern die letzten Küblböck-CDs laufen, tanzen dazu ohne Scheu vor den vorbeigehenden und neugierigen Passanten und bringen sich auf ihre Weise in Konzertstimmung. Auch Daniel bleibt davon nicht unbeeindruckt und mischt sich kurzerhand selbst unter die Fans, um ein altes Versprechen einzulösen, indem er zur Gitarrenbegleitung mit zwei bayrischen Fans "Angel" von den Kellys singt.
Pünktlich um 20 Uhr steht er dann mit seiner Band auf der Bühne und beginnt das Konzert mit dem Song "Die Jahre". Das Publikum scheint mit diesen schnellen Rhythmen noch nicht ganz mitgehen zu können, doch die anschließende Ballade "Weite", ist ein Titel zum „Runterkommen“ nach der freudigen Anspannung vor dem Konzert. Ruhig geht es auch noch mit dem dritten Lied "Seele" weiter, wobei Daniel seine Zuhörer allerdings schon als Backgroundchor mit einbezieht.
Mit "Die Nacht wird schwarz" wird das Genre dann rockiger, der Funke springt endgültig über und die Fans von ihren Stühlen. Die Frage: „Wo sind die Hände?“ ist wie immer eigentlich überflüssig.
Es wird heiß im Saal, Daniel entledigt sich seiner Lederjacke und fängt an zu erzählen, um den nächsten Titel einzuleiten. Das Publikum amüsiert sich wie immer köstlich über seine (gewollt oder ungewollt, wer weiß das schon) zweideutigen Sätze und wird wie immer mit gespielter Entrüstung dafür gerügt. Der Entertainer hat seine Bühne mal wieder in Besitz genommen.
Beim anschließenden Song "Mauern" ist Daniel sichtlich beeindruckt von der Textsicherheit der Fans, und genießt es, das Publikum ganze Zeilen selbst singen zu lassen - natürlich mit der nicht notwendigen Ermahnung: „Das geht noch lauter!“
Bei "Ich jazz mir mein Leben süß" geht Daniel dann restlos ab, und, um die Nummer ihrem Titel gerecht werden zu lassen, lässt er die Band (abweichend vom Album) einige Jazzsoli mit ins Spiel bringen. Überhaupt ist es erstaunlich, mit welcher exzellenten künstlerischen Freiheit Daniel die Album-Songs beim Konzert variiert. Wer meinte, die Lieder zuhause schon oft gehört zu haben und genau zu kennen, kann beim Konzert ganz andere Interpretationen erleben. Dies ist wohl auch der Grund, weshalb kein Küblböck-Konzert, auch bei gleicher Songauswahl, einem anderen gleicht und die Fans keines verpassen wollen.
Mit ein paar Sätzen kündigt Daniel das für ihn emotionalste Lied der Schrebergarten-CD an: "Mutter". Er scheint sich fast für diesen sehr persönlichen Text entschuldigen zu wollen, doch so kraftvoll und intensiv, wie er das Lied singt, wirkt es kein bisschen überladen und kitschig. Das Publikum sitzt da wie erstarrt und saugt diese Melodie förmlich auf...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 22

Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

Songliste

Die Jahre
Weite
Seele
Stillstand ist der Tod
Die Nacht wird schwarz
Mauern
Jazz dir dein Leben süß
Mutter
Schrebergarten

Pause
Normal warst du nie
Seifenblasen
Ich will mich nicht festlegen
Seifenblasen
Ewig
Anytime we touch
Systemfehler
Kannst du nicht verzeihn
Twittern

Zugabe: Rebell, I gotta feeling, My way (deutsch)

(c) lennah

Bericht von ulrike s

Bin auch wieder zurück, und wie immer nach einem Konzertabend, noch etwas im Schwebezustand flieg
Es war ein sehr emotionales Konzert gestern, weil Daniel extrem offen für sein Publikum war. Er hat viel erzählt und es wurde viel gelacht. Daniels Mimik müsste eigentlich auf eine Leinwand übertragen werden beim Konzert, wie er damit seine Kommentare und seine Stimmungen ausdrücken kann (Freude, Entrüstung, Übermut, Verlegenheit und Stolz), sein Gesicht drückt dies alles so schön aus.
Wie nicht anders erwartet, haben mir die neuen Songs live (bis auf zwei,drei Ausnahmen) sehr gut gefallen. Kein Vergleich zu der Studioaufnahme. Daniel hat auch viele Songs etwas anders gesungen, ich meine jetzt z.B. von der Betonung und bei einigen sogar vom Rhytmus her. Und diese Live-Powerstimme haut einen ja jedesmal wieder um Ohnmacht
Als wir nachmittags an der Halle kurz vorbeigeschaut haben, sahen wir Daniels Auto (der Kia) mit einem Platten dastehen, au weia auweia . Leider haben wir die köstlichen Szenen verpasst, als Daniel nach einem Ersatzreifen gefragt wurde. Seine erste Reaktion war angeblich "Sowas hab nich nicht". Als man ihm dann gesagt hat, dass jeder einen Ersatzreifen hat, fing Daniel wohl an, mit Hilfe einiger Fans, seinen Kofferraum auszuräumen. Der war wohl ziemlich voll, z.B. mit Katzenfutter ("Hier halt mal") Dann hat er einen Ersatzreifen gesichtet "Der sieht aber ganz anders aus auweia "
War ja auch nur ein Notbehelfsreifen. Der ADAC kam dann schließlich und hat das Problem behoben. Vor dem Konzert haben wir Daniels Auto nicht mehr an der Halle gesehen, hat er wohl lieber in Sicherheit gebracht rofl (Bitte korrigieren, wenn mir die Story nicht ganz richtig erzählt wurde)
Das Konzert fing dann ziemlich pünktlich an Daumen rauf
Daniel von der ersten Minute an auf 180, voll in seinem Element. Vielleicht hat er sich gefreut, endlich wieder vor "seinen" Leuten zu spielen nach dem Konzert in Vlishofen. Die Fans gingen ebenfalls ab wie eine Rakete, Daniel."Ich bin stolz auf Euch!" Irgendjemand hat Daniel eine Packung Ferrero Küsschen geschenkt. Die hat er dann aufgemacht und mit den Worten "seinen Freunden gibt man ja ein Küsschen" erstmal ein paar ins Publikum geworfen, dann selbst eins in die coole Schnute und dann an die Jungs von der Band verteilt. Die Sängerin (oh, wie heisst die noch?) wollte wohl keins, dafür hat sie dann ein echtes Küsschen bekommen.
Nach den ersten Songs zog Daniel seine Lederjacke aus, und man sah, dass seine Brust und der ganze Rücken ganz nass war. (Der Junge soll sich mal nicht erkälten, denkt Mutter da sofort rofl ) Er meinte, die Scheinwerfer seien so heiß, diese Lichter hätten bestimmt ein paar Kilometer ähm - Lichtjahre - Gelächter, das war mal wieder Küblböckisch. Er merkte wohl, dass er da mal wieder was durcheinander gebracht hatte. cool Aber diese Szenen lassen Daniel und die Fans noch mehr miteinander verschmelzen, alle lachen und dieses "Wir-Gefühl" erwärmt alle Herzen. (poetisch bin heuteEngel 1 )
Eigentlich schade, dass Daniel das ganze Konzert über "behütet" blieb, mir gefällt sein Haarschnitt gerade soo gut. hmn Als Daniel zum erstenmal an den Bühnenrand ging, stand er plötzlich im Dunkeln, das hat er dann mit dem Beleuchter geübt "wenn man sich nicht um alles selber kümmert". Ansonsten war die Beleuchtung klasse (auch Lampinions waren aufeghängt, machte sich gut) Und manchmal wurde Das Publikum hell erleuchtet, damit Daniel sah, wie wir alle mitgingen Applaus
Ja, es war wirklich eine Hammerstimmung Hopps , auf dieses Konzert kann Daniel mal wieder richtig stolz sein

Bericht von Bridget

Nochmal zum Konzert. Eigentlich wollt ich ja nicht hin, weil mir zum Einen Ludwigshafen in nicht so guter Erinnerung war vom letzten Mal auweia als auch vom letzten Konzert in Ludwigshafen, was ich zwar dunkel als musikalisch annehmbar in Erinnerung hab, mir aber durch Daniels damals kölsche Art eher negativ im Gedächtnis geblieben ist... Gezögert hab ich auch wegen des "Schrebergarten"-Themas... in Berlin fand ich die Lieder zwar live um Längen besser als auf CD, aber trotzdem haben mir die Nicht-Schrebergarten-Lieder da besser gefallen... und eigentlich war's auch noch nicht so lang her, um das Programm noch mal zu sehen.
Aber dummerweise ist Ludwigshafen nicht soo weit weg... und ich hatte dann doch Zeit, also eigentlich keine Ausreden mehr, um nicht hinzugehen. ja ja ja
Ich hab's auch nicht bereut, weil ich einen Bühnen-Daniel erlebt hab, der wirklich im Reinen mit sich und dem Publikum war, und ohne Posen eine tolle Show geboten hat. niederwerfen Ich kann mich nicht erinnern, wann ich Daniel zum letzten Mal so offen, witzig und liebenswürdig auf der Bühne erlebt hab. Das war es schon wert, nach Ludwigshafen gefahren zu sein. niederwerfen
Daniel hat sich sehr viel bewegt auf der Bühne. Und war auch ansonsten sehr präsent, auch in den Liedern. Oder anders ausgedrückt: er hat sich den Wolf gesungen niederwerfen , dabei variiert, mal kraftvoll, mal dulce, gefühlvoll, mehr kann man vermutlich aus den Schrebergarten-Liedern nicht rausholen. Und einige haben mir auch live gut gefallen, bzw. manche gehen auch nur live wie "Schrebergarten" oder "Twitter" ja ja ja (oder auch "Stillstand ist der Tod", was Daniel als kleines Drama auf der Bühne vorführt), wenngleich "Ewig" für mich nach wie vor das schönste Lied der Tour ist. niederwerfen In Berlin hat's mir noch einen Tick besser gefallen, da war's noch kraftvoller, vielleicht auch von der Band her.
(Das vielleicht überflüssigste Lied der Tour dagegen ist meiner MEinung nach "Systemfehler"... auweia Hoffe, dass Daniel das aus dem Live-Programm nimmt und durch was anderes ersetzt, seinem O-Ton nach ist er ja wieder dabei, neue Ideen umzusetzen. Übrigens fand ich es schade, dass der Knef-Titel, den Daniel in Berlin gesungen hat, dieses Mal nicht dabei war.)
Tolle Stimmung war dann vor allem in der zweiten Hälfte, besonders bei dem überraschenden "I got a feeling" als Zugabe. niederwerfen Am Schluss nach "My way", was Daniel wieder auf deutsch gesungen hat, blieben die Leute jedenfalls immer noch stehen....
Unterm Strich war's ein schönes Konzert und wenn Daniel es schafft, seine Bühnenpersönlichkeit auf diesem Level zu entfalten, dann freu ich mich schon auf die nächste Tour... after Schrebergarten.

Bericht von Anita

Daniel rockt DAS HAUS
Ich war noch nicht in Ludwigshafen und hatte genährt durch die <Gerüchteküche>, Vorurteile nix als Vorurteile. Aber DAS HAUS sah schon auf dem Vorplatz einladend und durchaus Daniel-Fan-Konzert-geeignet aus
Zwischen den Fan-Freundschaftsgrüppchen schlenderte ich <hier ne Umarmung, da ein Hallo, oder nur ein Grinsen verteilend> nach innen zur mantelablage
Den ganzen Konzertabend hab ich als locker, entspannt und heiter empfunden. Klar mein letztes Konzert war Berlin voll Premieren-Anspannung. Daniel kam auf die Bühne bestgelaunt, scherzkeksig mit sagenhafter Top-Condition und mit überquellender Sing-Tanz-Spielfreude.
Schon ziemlich zu Anfang kamen die Songs WEITE und SEELE, beide neben ICH WILL MICH NICHT FESTLEGEN meine Schrebergarten-Lieblings-Nummern. Bei WEITE mag ich den Text und den starken Ausdruck, wie Daniel ihn singt. Von sanften Sprechgesang über diesen Sound, der wrklich was von von Weitem-Hallendes hat, bis zur Steigerung mit ganz starker Stimme dieses FEEERN gesungen. Da sind so viele unterschiedliche Facetten drin (unterschiedliche Gemütsstimmungen halt).
Daniel erzählt uns, dass SEELE auch schon anderen gefallen hat , und dass es beim Neustadt-Konzert Begeisterung und Erfolg dabei gab. Heute höre ich SEELE rockiger als gewohnt mit mehr Beat. Daniel improvisiert - wie noch oft heute Abend - mit uns den Wechselgesang. Erst beim zweiten Versuch applaudiert Daniel uns und ist wohl solala zufrieden.
Als Daniel seine Jacke auszieht (Schweiß fließt), meint er, dass das wohl auch von der Hitze der Scheinwerfer über ihm komme, also den Lichtjahren der Lichtgeschwindigkeitskilometer. Ja, ja, wenn die Kunst und die Wissenschaft aufeinandertreffen.
Ich hätte nicht vermutet, dass DIE NACHT WIRD SCHWARZ - da ist ja auch so etwas melancholisches drin - mal so hartrockiig, rhythmusstampfig tönen könnte. Tut SIE aber heute.
Daniel nimmt heute mal wieder die ganze Bühne in Besitz : Bei JAZZ MIR MEIN LEBEN SÜSS mitreißende Tanzeinlagen. Daniel benutzt seinen ganzen Körper als Luftgitarre.Arme, Beine, Alles.Sein Körper ist unverändert grenzenlos gelenkig. Er träumt wieder verbal von einer Aerobik-DVD. Ich wette, er würde die super hinkriegen.
Mit seinen spontanen Scherzen ist Daniel heute wieder in Hochform. So hat sein Opa Bienenhäuser - so groß ist der Unterschied zu Bienenstöcken ja auch garnicht. Ja und er macht einen Rückblick auf seine Klamotten So spricht er über die "Nullerjahre" und seine Outfits : "Ich kenne ja schon Bilder von mir, da denke ich schon manchmal :OH MEIN GOTT wenn ich mich zurückerinner. Ich hatte so viel schäbige Sachen an in den Nullerjahren. Ich bin ein Mensch, der sehr schnell seinen STIL richtet, auch musikalisch." Er sagt das selbstbewußt und ernsthaft.
Apropos Outfit. Heute gefällt mir rein äußerlich die Sängerin Kathy zum ersten Mal richtig gut. Ihr Stiling ist bühnengeeignet und sexi. Sie bewegt sich auch lockerer und macht auch schon mal ab und zu Daniels Spielchen mit. Daniel: "Ich habe auf dieses Pferd gesetzt im Studio, ich möchte dieses Mädchen auch mit auf meine Tour nehmen, und ich finde, sie hat sich kräftig entwickelt."
Es gibt mit Daniel eine besondere Session-Einlage. Von Daniel dirigiert kriegt jeder Musiker sein Solo. Daniels Soli sind seine rasanten Tanzeinlagen. Gemeinsam bringen sie Bühne und Haus zum Beben. Es ist Spitze und das Wasser strömt: Erst in die Schrebergarten-Gießkanne, dann in Daniels Mund und von da ganz schnell wieder ausgespuckt auf dem Boden, weil : "Da war was drin, das schmeckt nach Baumarkt.
Aber Daniel wäre nicht Daniel, wenn seine Spielchen mit der Gießkanne damit schon vorbei wären. Jetzt klemmt er sich das Ding einfach vor den Bauch (ach ER hat ja gar keinen mehr !) Na egal, Daniel bearbeitet sie als wäre sie ne Gitarre. Gröhl !
Vor TWITTER sagt Daniel, dass die Schüler in Neustadt dabei toll abgegangen sind. Nun, was die können..... Also wir auch.
Es gibt Songs, die brauchen Jahre um REIF zu werden. So einer ist auch REBELL.Der ist sowas von heute in und modern. Seit Daniel noch die Kinderlied-Blödsinns-Lustigzeilen eingebaut hat, sind DIE wie ein Endlosdreher: "Schlaf Kindchen schlaf, der Vater hüt die Schaf, die Mutter schüttelt Schaukelpferd......"
Aber, ehrlich gesagt, manchmal schüttelt auch der Vater das Schaukelpferd. N, die werden noch lange schütteln.
Daniel ist eine "Rampensau" im besten Sinn dieses Wortes. Dort, wo DANIEL tatsächlich LEBT, da wo er brennt, unermessliche Energie verströmt und empfängt, wo er Glück fühlt und weitergibt,da IST ER AUF SEINER BÜHNE.


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