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29.11.14 Weihnachtskonzert, Frankfurt

29.11.2014 - Weihnachtskonzert in Frankfurt

(c) Sabst

Eine Weihnachtsüberraschung im Hochsommer – oder „Christmas calling“
Immer wieder hatte Daniel betont, dass er im Jahr 2014 kein Weihnachtskonzert geben würde. Er wollte eine längere Konzertpause einlegen und diese auch nicht für ein solches, bei ihm schon fast traditionelles, Event unterbrechen. Alles Drängeln und Bitten seiner Fans, sich dieses Vorhaben doch noch einmal zu überlegen, schien ihn nicht erweichen zu können. Er blieb dabei: Nach dem „Best of“-Konzert im September 2014 in Nürnberg würde es in dem Jahr kein weiteres Konzert von ihm geben.
Umso größer war dann der Jubel unter den Fans, als er in August 2014 schließlich doch auf seiner Facebook-Seite verkündete:
„Christmas calling
Die Weihnachtszeit steckt voller Überraschungen, so soll es ja auch sein. Aber auch die Sommerzeit hat manchmal welche parat und ich habe mich jetzt selbst überrascht und ein Weihnachtskonzert organisiert und gebe diese Überraschung gerne an Euch weiter – ich freue mich sehr darauf.
Ihr habt so oft danach gefragt und die Konzertpause zwischen September und März ist wirklich arg lang. Wie Ihr ja wisst, kann ich schlecht für lange Zeit die Füße still halten und ich denke auch, die Weihnachtszeit ist genau die richtige Zeit, um Wünsche zu erfüllen.
Ich hab ja auch immer viel um die Ohren und ein Abend mit Musik ist für uns alle bestimmt eine schöne Einstimmung in die Weihnachtszeit: sich Zeit nehmen, mal ein paar Gänge runterschalten und die Herzen ganz weit öffnen.
Es ist echt nicht einfach, wenn der Sommer durchs Fenster lacht und es 30 Grad im Schatten hat, über Glühwein, Lebkuchen und Weihnachtslieder nachzudenken, aber jetzt ist alles eingestielt, und wenn Ihr mögt, sehen wir uns am ersten Adventswochenende in Frankfurt. In Bäppis Theatrallalla könnt Ihr einen wunderschönen, vorweihnachtlichen Abend genießen - mit Musik, Glühwein und Lebkuchen.“
Damit bewies Daniel, dass eine Weihnachtsüberraschung durchaus auch im Hochsommer gelingen kann. Innerhalb kurzer Zeit war das anstehende Konzert ausverkauft und die Vorfreude auf den Beginn der Adventszeit war groß. Am 29.11.2014 war es dann endlich soweit:
Gegen 20.00 Uhr betrat Theaterintendant Thomas Bäppler-Wolf, kurz „Bäppi“, die Bühne.
Er begrüßte die Zuschauer und kündigte den „eigens aus Mallorca eingeflogenen Weihnachtsengel“ Daniel Küblböck an, der mit seinem Programm nun bereits zum zweiten Mal zu Gast im „Theatrallalla“ war...

weiterlesen in der "Im Endeffekt" 28

Video erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de

Songliste

Last Christmas
White Christmas
I won't give up (Merk-Stichwort für mich: "Glühweinmaschine" ;-) )
Klling Glöckchen
We have a dream
Marys boychild
Leise rieselt der Schnee
Jingle Bells
Oh happy day

Pause
Stille Nacht
Oh du fröhliche
Be a man
Oh Tannenbaum (da muss ich jetzt immer an Hirsche denken *engel* )
The future lies within our Hands
Eres Amor
Ihr Kinderlein kommet
Merry Christmas everyone
All of me (Cover John Legend)
Angel (Christmas-piano-akustik-Version ;-) )
Let it be

Zugabe: My Way

(c) Veri/"Im Endeffekt"

Bericht von Bridget

Bin wieder zurück;-)
War nett, wobei die deutschen Weihnachtslieder jetzt mal so nicht meins sind, auch wenn Daniel sie natürlich charmant singt. (Also wenn einer sie singen sollte, dann er, aber es sind halt trotzdem nun ja, Weihnachtslieder eben)
Bestes Lied des Abends in meinen Ohren: Eres amor. Mit voller Leidenschaft gesungen.
Klein-Helga war auch dabei mit Anhang (Daniel erwähnte sie) Und den Anhang... und meinte selbstironisch: seine Freunde werden immer jünger *ja*
Er hat viel geredet, man könnte auch sagen: zu viel, aber man hat ihm auch angemerkt, dass er seine Fans und die Konzerte vermisst hatte.
Ein neues Lied gab es in der zweiten Hälfte: "All of me", ein Cover von John Legend. Ich fand's toll.
Werd gleich noch mal nach den Fotos schauen. Ein paar hab ich machen können.

Bericht von Sabst

Ich sitze im Zug nach Berlin.
Der Abend war für meine (von unserer "Truppe übrig gebliebene) Begleitung und mich wirklich Grandios. Irgendwie mit der Überschrift: 'Das Fest der Liebe", Untertitel "Meine Tannen und Herren" ;-)
Wer was kritisiert, könnte das nur auf sehr, sehr hohem Niveau machen.
Daniel hat man angemerkt, daß ihm die Bühne und sein Publikum gefehlt haben. Und wir hatten auch Entzugserscheinungen. Er war wieder der Entertainer mit sehr viel Gefühl in den Liedern.
Auch die deutschen Weihnachtslieder haben mir sehr gefallen und wurden auf Wunsch auch in der 1. Reihe kräftig mitgesungen.
Helga war ja auch dabei, sie ist so eine niedliche Handvoll Hund - da kann man sivh spontan verlieben.
Sehr schade für alle, die wegen Krankheit oder anderen Gründen nicht dabei sein konnten.

Bericht von Speedy

Bäppi leitet das Konzert ein. Wir werden begrüßt und auf den „angereisten Engel“ vorbereitet. Damit hat er den ersten Lacher auf seiner Seite, auch als er noch so ungefähr hinterherschiebt, dass dieser „Scheiß“ von Daniel beauftragt wurde. ;-)
Ich bin das erste Mal in der Location, sie ist ganz cool. Auch in den hinteren Reihen hat man einen guten Blick, weil die Plätze leicht nach hinten ansteigen. Alle Reihen haben eine kleine Theke vor sich, wo Lebkuchen und Spekulatius bereitstehen. Nur den ersten Reihen fehlt das, Daniel weist später noch darauf hin, dass sich auch die Leute ganz vorne gerne an dem Lebkuchen hinter ihnen bedienen können. ;-)
Die Band betritt die Bühne und kurz darauf auch Daniel, dieses Mal müssen sie nicht durch den Saal, sondern können einfach durch eine Tür neben der Bühne. Daniel trägt eine Jeans und ein Hemd, dessen Muster ich nicht beschreiben kann. Sagte er dazu nicht auch noch was? War das Second Hand? Jetzt wollt ich doch tatsächlich Second Hemd schreiben. *rolleye*
Daniel findet, dass die Location eigentlich wie ein Puff aussieht, jedoch ohne Puffmutter, die davor steht, dafür haben sie Dieter.
Er beginnt mit Last Christmas.
Anschließend kommt White Christmas. Er prophezeit übrigens Schnee die nächsten Tage, eigentlich sogar noch an diesem Abend. Hätte ich zwar schön gefunden, aber an dem Abend hat es nicht mehr geschneit. Dafür 3 Tage später, auch in Frankfurt. *ja*
Er wollte gerne Glühwein für uns machen, jedoch war die Kanne kaputt, erklärt er. Im Folgenden stellt sich die Kanne als dieser Erhitzer heraus. Er lädt uns dazu ein nach hinten gucken zu kommen, wenn wir ihm nicht glauben. Jedenfalls findet er, man sollte immer eine Alternative haben und so hat er Dieter beauftragt nachzusehen, was im Lager ist. Und deshalb haben wir jetzt alle kleine Geschenke auf unseren Stühlen liegen mit einem „Frohe Weihnachten“-Aufkleber darauf. „Habt ihr den schon gesehen?“
Weiter geht’s mit I won't give up von Jason Mraz, er sagt man spricht es doch „Miras“ aus, oder? das Publikum weiß das nicht, darauf sagt er, dass wir den wahrscheinlich gar nicht kennen. Wenn uns jemand fragen würde, von wem das Lied ursprünglich ist, dann würden wir sagen: „Das ist doch von dem Daniel!“
Die deutschen Weihnachtslieder findet er super, denn die sind meist schon deutsches Volksgut, das heißt er muss dafür keine GEMA-Gebühren bezahlen, die kann einfach jeder singen.
Bei Kling Glöckchen sollen wir alle mitsingen, besonders das Klingelingeling.
Er meint, wenn wir hören würden, was ihm in den letzten Wochen passiert ist, dann würden wir es nicht glauben. So hat er beispielsweise seiner Oma folgende Geschichte nicht erzählt. Daniel hat sich vor ein paar Wochen einen alten weißen Mercedes gekauft. Von dem hat seine Oma ihm abgeraten, der würde nur Schwierigkeiten bereiten. Und dann war er schließlich einkaufen mit dem Auto und im Parkhaus sind dann die Zündkerzen kaputtgegangen. Letztendlich musste er das Auto dann zwei Kilometer durchs Parkhaus schieben, da er auch noch ganz am Ende geparkt hat. „Ich musste das ganz alleine schieben. Und ihr könnt es euch vorstellen, ich bin wirklich nicht der Typ der Autos schiebt.“
Zwischendurch verlangt Daniel nach einer Weißweinschorle. Er meint, früher haben sich die Mädels darum gerissen, ihm einen Tee zu bringen, heutzutage interessiert das keinen mehr. Aber deshalb muss man auf seine Wünsche aufmerksam machen. „Das passt ja nun auch zu der Weihnachtszeit“. ;-) Nicky geht dann Backstage, um ihm die Schorle zu bringen und Dieter kommt raus. Daniel fragt daraufhin, ob er Nicky jetzt ausgeknockt hat, um ihm das Getränk bringen zu können.
Er ist eigentlich gar nicht so der Weihnachtsmensch, erzählt er. Dazu hat er sicher noch mehr gesagt, aber ich erinnere mich nicht mehr.
Jedenfalls kündigt er ein Lied an, von dem er immer dachte es wäre ein Weihnachtslied. Er fragt ob wir das kennen, wenn man ein Lied singt und denkt, das passt super gut zu Weihnachten. We have a dream!
Helga ist auch im Konzert dabei, fühlt sich jedoch nicht so ganz wohl. Nachdem Daniel dann Helgas Begleitung fragt, ob sie mal kurz mit ihr raus will, macht sie das auch. Er sagt auch noch mal, dass sie in der Mülltonne gefunden wurde.
Er erzählt, dass er schon um halb 7 aufgestanden ist, weil er nach Frankfurt eingeflogen wurde. Aus dem Publikum kommt daraufhin ein „4 Uhr!“. Daniel bezeichnet das als Selber-Schuld-Sein, Deutschland wäre zwar groß, aber dass man um 4 aufstehen müsse, wäre ja doch unnötig. Er fragt, ob sie mit der Kutsche gekommen ist.
Marys Boychild ist eines meiner Lieblingsweihnachtslieder, hat er super gesungen!
Daniel erzählt, dass er gerne mal wie Helene Fischer durch den Raum schweben würde, auf einem Drachen?! Ich erinnere mich nicht mehr, damit konnte ich auch nichts anfangen. Er meinte irgendwie noch, dass er die super findet, aber auf Mallorca manches nicht mitkriegt. Er kommt aber zu dem Schluss, dass die Halle zu niedrig ist, um dort durchzuschweben. ;-)
Immer wieder gehen Leute backstage und kommen aus der Tür wieder raus. Irgendwann fragt er, ob dort ein Nest ist, was Nicky mit Ja beantwortet.
Das Alter ist an diesem Abend auch immer wieder Thema. So erzählt er, dass er immer älter wird, aber seine männlichen Partner jünger.
Erzählt dann noch mal, dass wir ja jetzt schon 12 Jahre zusammen sind. Vor den nächsten 12 machen wir aber erst mal die 20 voll. Er meint 12 Jahre sind eine lange Zeit, so lange halten heutzutage doch nicht mal mehr Ehen. Als Protest aus dem Publikum kommt, meint er, dass wäre ja eine andere Generation. Zwar sind viele seiner Fans jung geblieben, aber trotzdem wäre es noch eine andere Generation. Das Publikum reagiert mit Empörung, als er sagt, dass manche von ihnen ja schon 60 Jahre verheiratet sind. ;-) Er erklärt das dann aber noch näher, denn er hat mal einen Brief von jemandem bekommen, die schon die 12 Jahre mitgemacht hat und gleichzeitig 60 Jahre verheiratet ist.
Leise rieselt der Schnee. Ich habe bisher nicht viel zu den Liedern geschrieben, aber ich fand er hat an dem Abend toll gesungen. Das erste Lied fand ich nicht so schön, das hat er nach meinem Empfinden irgendwie so rausgehaucht, das gefiel mir nicht. Aber das ging mit der Zeit weg.
Bei Jingle Bells hat er uns glaub ich aufgefordert aufzustehen. *think*
Über Oh happy day habe ich mich sehr gefreut, das mochte ich früher total gerne und es war schön das mal wieder zu hören.
Er bemerkt an dem Abend immer wieder, dass das Publikum besonders gut drauf ist. Und auch er erzählt sehr viel. Anfangs sagt er, dass er 4 Stunden für das Konzert eingeplant hat, könnte man beinahe glauben, so viel wie er zu sagen hat. Ich mag das ja sehr gerne. Ich finde, an dem Abend hat man auch mal wieder gemerkt, wie gut er spontan reagieren kann und das Publikum damit auch immer zum Lachen bringt.
Daniel sagt, dass er sich darüber freut, dass wir uns in der Weihnachtszeit noch einmal sehen. Er glaubt auch, wir Fans könnten leichter mit dem Rauchen aufhören, als nicht mehr auf die Konzerte zu gehen. Eine schöne Metapher! ;-) Ihn hat wohl einmal ein Fan mit französischem Akzent am Kragen gepackt, geschüttelt und gemeint, er könne das nicht machen (mit den Konzerten aufzuhören wahrscheinlich). Dabei packt er sich selber an dem Kragen und zieht daran. :-D
Anschließend ist eine Pause. Der „Fanstand“ ist dieses Mal nur auf einem kleinen Tisch aufgebaut, wo es zum Beispiel den Kalender und die letzten zwei CDs gibt.
Nach der Pause geht es weiter mit zwei deutschen Liedern: Stille Nacht und Oh du fröhliche.
Anschließend Be a man.
Bei irgendeinem Lied meint er, dass das 7 Strophen hat und man eigentlich nur die ersten 3 bis 4 kennt. Er liest uns dann auch die erste Zeile und die letzte vor. *cool*
Vor Oh Tannenbaum spricht er uns mit „Meine Tannen und Herren!“ an. ;-) War das bei dem Lied, wo man die Hirsche vorbeiziehen sieht? *think*
Über The future lies within our hands habe ich mich auch sehr gefreut, ich finde den Text einfach so toll. *nick*
Dann kam ein spanisches Lied: Eres Amor. Das hat mir auch total gut gefallen. *schmelz*
Anschließend wieder was Deutsches: Ihr Kinderlein kommet. Für Daniel hat das Lied immer so eine Aufforderung… zu kommen. Nachdem sich das Publikum kaputtlacht, merkt er auch, was er da gerade gesagt hat und versucht noch einmal das Ruder rumzureißen. ;-)
Merry Christmas everyone singt er danach, auch eines meiner liebsten Weihnachtslieder. Erinnert mich an früher, das singt Daniel ja schon lange. :-)
Davor erzählt er, dass er früher auf einer Klosterschule war und dort dieses Lied schon gesungen hat. Den Nonnen gefiel es nicht, dass die Mädels im Hintergrund so kurze Röcke anhatten, aber der Rektor mochte ihn und der hat das Publikum gefragt, ob ihm die Vorstellung gefällt und es gab Applaus.
Anschließend singt er ein Lied, was zurzeit viel gespielt wird. Prompt wird hinten im Raum „Atemlos durch die Nacht“ angestimmt und auch Thomas nimmt die Melodie auf. Das ist es aber nicht, sondern „All of me“ von John Legend, für mich eines der schönsten Lieder an dem Abend. Auch wenn er eine hohe Stelle verhauen hat, super schön gesungen.
Danach singt er Angel in einer verweihnachtlichen Version. ;-) Mir gefällt das Lied ja sehr, auch diese Variante, die etwas jazziger ist. Er fragt wer denn im Club war, um diese Version zu hören und als nur Neins aus dem Publikum kommen und jemand erklärt sie wäre zu alt, meint er man könnte doch einfach in den Club, sich das Lied wünschen und dann wieder gehen. Er sieht darin kein Problem. Trotzdem verspricht er, dass die Clubversion demnächst auf einem Album drauf ist.
Er will nun bald zum Schluss kommen. Denn: „alle wollen nach Hause: die Hunde wollen nach Hause, meine Omi will nach Hause“… Die Oma verneint das aber direkt vehement, wofür sie tosenden Applaus bekommt!
Die erste Reihe bekommt übrigens auch an diesem Abend wieder ihr Fett weg. Daniel fordert sie auf, doch bitte auch mitzusingen usw. Die beteuert, dass sie das getan hat. Er fügt noch hinzu, dass sie gerne auf die Bühne kommen und dort mitsingen können, murmelt aber direkt danach ins Mikro „Hoffentlich machen die das nicht!“ ;-)
Als letztes Let it be, denn „man muss die Leute sein lassen, wie sie sind“.
Natürlich wird auch wieder eine Zugabe verlangt, die Daniel nach alter Tradition mit My Way singt.
Nach dem Konzert steht er noch kurz im Flur, dort ist Mallorca Thema, aber ich verstehe kaum worum es geht. Als er jedoch später nach draußen vor die Location kommt, wird noch einmal darüber gesprochen und er kündigt an, dass das Event noch einmal umstrukturiert wird, was er ja inzwischen auch schon auf Facebook gepostet hat: die Hotels müssen nun doch separat gebucht werden, denn er kann keine 4-er-Appartments für eine Person hergeben, darüber hatte er nicht nachgedacht, außerdem gab es so viele Extrawünsche, da manche Leute gerne eine oder zwei Wochen bleiben würden. So geht er dann mit dem Preis runter und das Hotel muss extra gebucht werden. Auch wurde kurz angesprochen, ob es wirklich ein Unplugged-Konzert geben soll, da so einige Kosten wegfallen. Während dem Konzert erzählte er noch, dass er auch eine Ballermann-Tour geplant hat. Da würden dann alle hingefahren werden – aber nicht mehr abgeholt! ;-)
Er ist wohl erkältet, was man meines Empfindens nach aber nicht gemerkt hat, im Gegenteil er klang sehr gut größtenteils. Wenn ich das richtig verstanden habe, war er auch krank die letzten Tage.
Er sagt noch einmal, dass er uns wirklich alle liebt, aber nun los muss, hat auch einen der Hunde in diesen kleinen geschlossenen Körbchen dabei. Als dieser etwas von ihm durchgeschüttelt wurde, meinte er nur, dass der das gewöhnt ist und dann weiß, dass Papi da ist. ;-)
Ich hoffe er kommt bald wieder nach Frankfurt. Ich glaube es war Bäppi, der das anfangs auch vorgeschlagen hat!


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