31.12.09 Silvesterparty, Rüsselsheim
31.12.2009 - "Silvester-Dinner Retro-Show"
Ankündigung:
Liebe Fans, liebe Gäste,
die Zeit vergeht scheinbar wie im Flug. Dabei kommt es mir vor, als hätten wir gerade gestern erst gemeinsam das Jahr 2009 begrüßt. Nun liegen nur noch wenige Monate bis zur nächsten Jahreswende vor uns und gerade hierauf freue ich mich ganz besonders. Die diesjährige Silvestergala liegt mir aber nicht nur deswegen so am Herzen, mit euch in eine neues Jahrzehnt starten zu können, sondern weil wir an diesem Abend die Stationen meiner Karriere noch einmal Revue passieren lassen wollen. Diese Retroshow wird mit Sicherheit das Highlight des Jahres!
Für alle, die noch keine Tickets für die Gala am 31.12.2009 haben, aber gerne gemeinsam mit mir zurück - aber auch ein Stückchen nach vorn - blicken möchten, biete ich im Zeitraum 01.08. - 31.08.2009 die Möglichkeit, Restkarten zum Sonderpreis von € 129,95 bestellen zu können. (Bestellt werden kann im genannten Zeitraum telefonisch, per Mail oder per Post, solange der Vorrat reicht).
Außerdem möchte ich euch allen die Gelegenheit bieten, das Programm dieses besonderen Abends aktiv mit zu gestalten. Ab sofort könnt ihr euch Songs wünschen, die ihr gerne einmal wieder von mir hören möchtet. Eure Wünsche schickt mir bitte unter dem Stichwort "Wunschsong Silvester 2009" per Mail an fanpost@daniel-kueblboeck.de. Einsendeschluss ist der 31.08.2009.
Ich freue mich auf eine ganz besondere Jahreswende mit euch und einer unvergesslichen Retroshow!
Euer Daniel Küblböck
Silvestergala 2009/2010 unter dem Motto „If I can dream it“
Nachdem das Silvester Dinner Konzert in Dachau 2008/2009 ein voller Erfolg war, feierte Daniel auch im darauf folgenden Jahr den Jahreswechsel mit seinen Fans.
Die Karten für das Konzert waren bereits im Frühjahr schon fast vergriffen. Daniel plante, an diesem Abend eine musikalische Zeitreise darzubieten und so konnten die Fans über Monate Ihre Lieblingssongs der letzten sechs Jahre voten.
Diesmal lud Daniel ins Adler Hotel im schönen Adlerpalast in Rüsselsheim ein. Ein festlich geschmückter Saal und hübsch eingedeckte Tische versprühten Gemütlichkeit. Um 19.00 Uhr betrat Daniel erstmals an diesem Abend die Bühne und begrüßte seine Gäste im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal. Er gab kurz einen Ausblick auf den Ablauf des Abends und anschließend wurde die Vorspeise serviert.
Um 20.05 Uhr war es dann soweit. Daniel kam wie vor sieben Jahren beim DSDS Casting mit seiner Gitarre auf die Bühne und sang den Song, womit alles begann, "Proud Mary"!
Sofort sprang der Funke auf das Publikum über und viele klatschten, sangen und tanzten sofort mit. Daniel äußerte dann, dass der Abend viele musikalische Überraschungen auch für ihn selber bereithielte. Bei den am meisten gevoteten Songs hätte er selbst nicht mehr damit gerechnet, diese noch einmal zu singen.
Es folgten Songs wie "99 Luftballons", "Heartbeat" oder "Round and Round". Zwischendurch erzählte Daniel auch immer wieder, was neben der Musik seit 2002 alles bei ihm so passiert ist. So schreibt er z.B. schon seit Jahren wöchentlich in einer Kolumne für die Zeitschrift „die aktuelle“, hat den Echo gewonnen und auch den australischen Dschungel hat er gut gemeistert. Außerdem hat er seine eigene Firma, die „Positive Energie GmbH“ gegründet...
weiterlesen in der "Im Endeffekt" 20
Video und Konzertmitschnitt erhältlich unter: mailto:dr.heike.seitz@t-online.de
Songliste
If i can dream it Proud Mary 99 Luftballons Unchained Melody Heartbeat Bridge over troubled Water Good Time Round and Round Hey Oh, Happy Day The Lion sleeps tonight Pause |
Rebell Liebe Nation Warum Zero to Sexy Hold on Born in Bavaria A Thousand Times On a Night like this Just like a Woman Great Big Mama In dieser Stadt If i can dream it Time of my Life |
Fotos: (c) lennah
Bericht von Daniengel
Wir hatten eine wunderschöne Silvesterfeier mit Daniel..obwohl wir Tisch 19 hatten(es gab 20 Tische) hatten wir einen guten Blick zur Bühne.Die Songauswahl und die Erklärungen von Daniel ließen uns noch einmal an die Anfangszeit bei DSDS zurück blicken.Sehr gut kamen dabei die Bilder auf der Videoleinwand an--da sah man noch mal deutlich,wie Daniel sich optisch verändert hat.Schöne Erinnerungen kamen hoch als wir sämtliche Touren noch einmal mit ihm durchlebten...schöne und traurige Momente die er erwähnte.Man konnte zu den Liedern jederzeit mittanzen(Platz war genug).oder auch verträumt den Klängen lauschen.Ich hatte mir insgeheim in Memory an Eggenfelden das "Bergwerk" gewünscht ,was er einfach nur wahnsinnig emotional rüberbrachte.
Sein Outfit passte sich hervorragend der edlen Dekoration des Saales an und gab dem ganzen Rahmen etwas Besonderes.
Mir hat das Menü gut geschmeckt--/ich hatte aber auch mächtig Hunger) und hab auch das Mitternachtsbuffet sehr lecker gefunden.Am Fanstand gab es an diesem Abend auch noch ein paar Schnäppchen ..so zB das Poster für 99 cent.
Daniel stieß dann mit allen Fans die es wollten aufs neue Jahr an und gab dann als DJ bis in die frühen Morgenstunden in hervorragender Partylaune sein Bestes.
Silvester 2009/ 2010 mit Daniel zu erleben ist die Krönung fürs vergangenen Jhr gewesen..Danke Daniel für den wunderschönen Abend und danke an das Team für die sehr gute Organisation.
Bericht von Sabst
Zum Konzert hatte ich zwischen den Fotos im Fotothread noch was geschrieben...
Daniels Hemd war, wie bereits von anderen geschrieben, knall-rot wie auch der Schal. Er sah super aus und die Silvesterfeier hat mir wirklich rundrum sehr gefallen.
(...)
Erst hatte Daniel ja "I can dream it" gesungen nachdem er den geplanten Ablauf des Abends vorgestellt hatte. Nach dem Song gab es dann die Vorspeise. Das Hauptgericht hab es zwischen dem Teil mit den Liedern der "Erinnerung" und den dann aktuelleren Titeln.
(...)
Zum Hauptteil kam er zu " Proud Mary" mit der Gitarre rein, wie damals. Dazu passten dann die Fotos auf der Leinwand. Ich fand den musikalischen „Spaziergang“ durch die vergangenen Jahre wirklich toll. Vor allem überraschte mich „Bridge over troubled Water“. So viele Erinnerungen kamen bei den alten Liedern hoch. „BOTW“ war das „Forumslied“ vom RTL-Forum. Ohne das hätte ich wahrscheinlich nach DSDS nicht mehr wirklich was von Daniel mitbekommen. Und jetzt … soviel hat sich geändert und entwickelt, auch für mich selbst sehr positiv.
Irgendwann zwischendurch sprach er auch die Kolumne in „die aktuelle“ an. Er sagte seit wann sie existiert und er der einzige ist von dem eine Kolumne bereits so lange dort existiert. Er bedankte sich fürs anklicken der Page, wodurch sie nur so lange bisher existieren konnte.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein von dem was Daniel zwischendurch gesagt hat während seiner Moderation des Abends. Der ganze Abend stand unter dem Thema: "If I can dream it“. Nur, dass er auf seiner Bühne wirklich so gestrahlt hat. Das war wunderschön mitzuerleben.
Toll fand ich, dass Daniel so oft durch den Saal gegangen ist und auch selbst Fans angesprochen hat. Zwei von unserer Reisetruppe haben dadurch das erste mal mit Daniel sprechen können. Vorher war für sie nie die Gelegenheit und sie sind auch sehr zurückhaltend. Hat mich wirklich sehr gefreut für sie.
(...)
Das letzte Lied vor Mitternacht war wieder „Time of my Life“. Diesmal hat Daniel aber noch von 10 bis Prosit Neujahr runter gezählt. Wir konnten anstoßen, welche sind raus gegangen um zu knallen, viele haben telefoniert. Derweil wurde das Mitternachtsbuffet hinten im Saal aufgebaut und der Nachtisch serviert.
Die Sängerin hatte noch einen zweiten Notenständer auf die Bühne gebracht, ich glaube es war vor „Time of my Life“. Aber Daniel meinte: nein, so weit sind wir noch nicht. Ich nehme an, das war die Neujahrsansprache.
Nach dem Anstoßen und den Neujahrswünschen war aber schon die Bühne halb abgebaut. Viele konnten aber nach Mitternacht auch noch mit Daniel anstoßen und ihm viel Glück und Erfolg für 2010 wünschen. Er ging noch eine ganze Weile durch den Saal.
Ich glaube gegen 0:45 Uhr war er dann wieder zu sehen (ich denke er hat zwischendurch auch zwischendurch Neujahrswünsche mit seiner Familie und den Team gewechselt) und das Programm ging weiter.
Daniel ging dann nach hinten und fing an CDs aufzulegen. Er tanzte wieder sehr hinter dem provisorischen Pult und einige nutzten noch die Gelegenheit um sich mit ihm fotografieren zu lassen.
Bericht von tessmuc
Konzert vor der Pause
Als es begann, hörte man das Intro von „If I can dream it“ und Daniel spielte Gitarre. Danach hat er „Proud Mary“ angesungen. Daniel: „Alles ein bisschen eng hier oben!“ Nicht nur oben, lieber Daniel! Er berichtete von damals, als er zum ersten Mal vor Dieter Bohlen stand. Daniel: „Damals galt er noch nicht als Poptitan, sondern als arrogantes Arschloch!“ Kurz darauf: „Ich bedanke mich, dass ich 2010 noch auf der Bühne stehen kann.“
Er sang nun „Proud Mary“ weiter. Während er das tat, verlor er seinen schönen knallroten Schal, der genau zu seinem Hemd passte. Erneut kam er auf „DSDS“ zu sprechen mit den Worten: „Man wusste nicht, was kommt. Wird man in Deutschland weltberühmt?“ Er erzählte etwas von dem Land der Berge und meinte damit Österreich.
Nun folgte der Song „99 Luftballons“ von Nena. Danach Daniel: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch einmal singen würde!“, und dann fuhr er mit einer Frage fort: „Wissen Sie, was am 28.12.2002 passiert ist?“
Pause! „Da habe ich bei DSDS diese Nummer gesungen: Unchained Melody!“ Während er diesen Song sang, sah man auf dieser Leinwand neben der Bühne Daniel in dem himbeerfarbenen Anzug mit blau, den er beim Konzert bei uns in München in Circus Krone getragen hatte. Außerdem auch noch welche von dem grün und weiß gestreiften.
Daniel meinte schließlich, dass etwas mit dem Song nicht gestimmt hätte und fing noch einmal von vorne zu singen an. Währenddessen sah man auf der Leinwand ein weiteres Foto von ihm im grünweißen Anzug.
Daniel: „Wir haben auch 2003 einige Hits gehabt.“ Er spricht von Thailand und dass eine Freundin von ihm dort hingeflogen und am Flughafen ausgestiegen wäre und sofort und als erstes „You drive me crazy“ gehört hätte. Er kündigte ein Erscheinungsdatum an: „Heartbeat!“ Dazu erschien auf der Leinwand ein Foto von Daniel in dem damaligen Glitzeranzug, sowie noch ein weiteres Bild mit diesem Outfit.
Dieser Song passte für mich persönlich jedoch nicht wirklich zu Daniels momentanem Silvesteroutfit. Daniel spielte Luftgitarre, hob anschließend die Arme und klatschte in seine Hände. Er schäkerte mit einem weiblichen Fan an einem der vorderen Tische.
Den nächsten Song kündigte Daniel mit den Worten an: „Der ist fast schon wieder ein Oldie!“ Er spricht von einer Treppe und dann von genau der, die er in Passau immer zu seiner Schule hochgestiegen ist. Daniel fand, dass man immer nach oben schauen sollte und fing wieder an mit „If I can dream it“.
Daraufhin lobte er: „Ihr habt immer eine Brücke zu mir gebaut und deshalb: „Bridge over troubled water“. Die Musik war mir von Anfang an viel zu laut vorgekommen und ich empfand diese noch immer so. Auf der Leinwand sah man ein Bild mit Daniel im Anzug: Weiße Jacke, schwarze Hose!
Alle standen auf und applaudieren. Auf der Leinwand ein Bild von Daniel im Anzug und mit Zylinder auf. Daniel erzählte von seinen Preisen, seinem Unfall, seinem Buch… Eine Nachbarin von ihm hätte noch niemals so schnell ein Buch gelesen.
Er spricht von „Good time“ – „eine gute Zeit konnte ich gut gebrauchen…“ Daniel spricht von Medienpräsenz. „Es hat mir immer gute Zeiten zurück gebracht…“ Nun folgte also der Song „Good time“. Daniel zog ein „Schmelzgesicht“ und lies uns, das Publikum dann den Refrain mitsingen. Als der Song zu Ende war, beschäftigte er sich mit den Karten in seinen Händen, die ihm als Spicker zu dienen schienen, wozu er ein völlig vertrotteltes Gesicht zog.
Er berichtete, dass am 02.01.2004 die „Positive-Energi-GmbH“ gegründet wurde. Im Jahre 2004 ging dann die „Positive-Energie-Tour“ zu Ende. Er spricht von der „Daniable-Tour“ und nun eine Nummer daraus hier in Rrrrrrrrüsselsheim: Round und round!
Auf der Leinwand ein Bild mit Daniel in dem weißen Mantel mit den schwarzen Streifen und darauf eines von ihm von der Lesung in Prüm. Da stand eine Reklame an der Wand und zwar „Trierischer Volksfreund“ und ich las „Tierischer Volksfreund“. Im Anschluss noch ein Prümbild…Großaufnahme und im Anschluss auf der Leinwand ein Bild von Daniel vom Film und anderen Mitwirkenden.
Daniel: „Es gab viele Diskussionen über DSDS. An wen kann man sich noch erinnern?“ Dazu zählte Daniel ein paar Teilnehmer der ersten Staffel auf und meinte, dass er ein knallharter Geschäftsmann geworden wäre.
„Man muss schnell lernen!“, bekannte er. „Eine Nummer hat mich immer daran erinnert…Hör auf nachzudenken – mach einfach!“
Nun folgte „Hey!“ Derweil sah man auf der Leinwand ein Bild von Daniel vom Promitrabrennen in Daglfing und noch eines mit ihm im Sulky mit der Stute Dänemark. Es folgte ein Bild von ihm mit Nektarios, Steffi und Gracia. Daniel trank Wasser und meinte dann: „Auch an einem Tag, an dem man viel unterwegs ist, sollte man entspannen und alles ausschöpfen können!
Ein neues Jahrzehnt geht los. Die politische Lage ist nicht so gut und die Technik entwickelt sich und damit ist ein fröhlicher Tag mit Freunden und der Familie wichtig und darum jetzt: O happy day!“ Alle standen auf und freuten sich. Daniel nach dem Song: „Dankeschön…wir gehen ne ganze Zeit zurück“. Damit meinte er den Dschungel. „Das war für mich, wie die Bundeswehr. Ich wurde sofort ausgemustert, aber es war eine aufregende Zeit. Mit achtzehn gibt es nichts Schöneres als Abenteuer einzugehen.“
Nun folgte: „The lion sleeps tonigt“. Die Bilder auf der Leinwand schienen wieder von vorne zu beginnen. Daniel ging nach vorne und hielt sich an so einem Scheinwerferständer fest. Ein Bild von Daniel erschien auf der Leinwand mit T-Shirt, Rock und Krawatte und danach eines von dem Auftritt bei DSDS mit „99 Luftballons“. Der Mann von dem einen weiblichen Fan an unserem Tisch war von Daniel total begeistert.
Pause
Nun war Pause und Daniel lies sich mit den Fans fotografieren. Die Hauptspeise fand ich dieses Mal wirklich auch sehr gut. Es waren zwei verschieden Sorten Fisch und ein Scampi mit einem Kartoffelplätzchen und verschiedenem, winzig klein geschnittenen Gemüsesorten. Ich schaute immer und immer wieder, ob ich Silly sehen würde und sprechen könnte. Irgendwann geschah das auch und konnte meine Anliegen vorbringen: unser Geschenk für Daniel und...Alva kann nun tatsächlich allein zum Konzert in Köln. Super, weil ich dieses Mal nicht fahren kann...leider! Nun dachte ich, dass Daniel vielleicht noch während der Pause käme wegen dem Geschenk. Die Pause ging jedoch einfach so vorüber.
Nach der Pause fragte uns Daniel von der Bühne aus: „Sind Sie ein bisschen müde?“ Daraufhin zählte er deutsche Bands auf. Daniel: „Wir schreiben deutschen Rock. Also habe ich die Feder in die Hand genommen. rofl
Freuen Sie sich auf „Rebell“!“ Dieses war nun also der nächste Song, den Daniel sang. Irgendwann während dieses Vortrages strahlte ein roter Scheinwerfer den Vorhang im Hintergrund an, so dass dieser die gleiche Farbe hatte, wie Daniels Gewand. Daniel: „…aber auch ein Video mit bestimmten Nonnen. Manche behaupteten Rio Reiser würde sich im Grab umdrehen, aber ein Taxifahrer fand, dass das Gegenteil der Fall wäre.
Dann kam das Comic: Superdan! Nach zwei Wochen gab es rechtliche Probleme, aber ich hatte nichts damit zu tun.
„Liebe Nation“ ist etwas für junge Leute. Das passt: Wir sind das Land der Dichter und Denker…“
Daraufhin singt er „Liebe Nation“. Zum ersten Mal an diesem Abend bekam ich eine Gänsehaut, was ich bei diesem Song irgendwie eigenartig fand. Auf der Leinwand war ein Bild zu sehen von Daniel aus der Jazzzeit, also eines vom Konzert in Stuttgart. Daniel wischte sich nach diesem Beitrag den Schweiß ab und sprach weiter: „Es gab einen Song auf diesem Album, der ein Hit hätte werden können. Er passt überall hin.“
Er meinte „Warum?“ Auf der Leinwand immer noch Bilder von der Jazznight in Stuttgart. Daniels Stimme klang voll und voluminös bei diesem Song. Auf der Leinwand ein Bild vom einem Event im Le Meridien Grand Hotel.
Daniel kicherte: „Im August 2005 war ein Open Air in Eggenfelden. Man wusste noch nicht, wo es hingeht. Eher aus südlichen Federn von Reinhard Fendrich: „Weilst a Herz hast, wia a Bergwerk!“ Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich bekam erneut Gänsehaut und danach sogar Gänsehautschauer.
Nun waren Bilder vom Fernsehgarten zu sehen. Ich habe etwas im Bauch gespürt. Daniel sang den Song einmal an und wir sollten mitsingen, aber es war missglückt. „Meine Damen und Herren“, begann Daniel erneut.
„Wir sind jetzt im Jahr 2006…“ Die Band spielte etwas im Hintergrund und Daniel fragte: „War das jetzt Hotel California? If I…was macht Ihr da hinten? Seid ihr schon besoffen?
Am 11.11.2006 war das erste Jazzdinner, am 22.12.2006 Stuttgart und am 07.09.2007 der Beginn der Countrytour „Back to the roots“." Es folgte „Zero to sexy“. Auf der Leinwand ein Bild von Daniels Auftritt in Warendorf und ein „Countrybild“ in Schwarz. Ein Bild von Daniel mit Kopfhörer beim Radio. Daniel live auf der Bühne zappelte herum und hielt sich dann sein Herz. Er musste sich den Schweiß abwischen und machte ein paar Faxen, nach einem Schluck aus der Flasche. Daniel: „Auch diese Zeit hat zum Glück geendet, mehr Blues, der auch in der nächsten Tour seinen Platz bekommen hat.“
Es folgte „Hold on“. Der Mann von dem weiblichen Fan am Tisch machte voll mit. Daniel: „Wir gehen jetzt in das Jahr 2007 und da hat eine Nummer sämtliche Downloadcharts gesprengt…“ Er sprach etwas von Heimat …und Countryflair.
Nun folgte natürlich „Born in Bavaria“. Die Leinwand war inzwischen dunkel. Den Refrain habe ich ein wenig mitgesungen. Daniel: „Am 19.07.2008 haben wir alle in Mannheim für die AIDS-Stiftung gesammelt und das waren ungefähr 26.000 Euro. Das hat den Rahmen übertroffen! rofl Was die Fans betrifft: Sehr, sehr spendenfreudig.
Country war zu Ende und mein Herz hing am Jazz." Er sprach von „Jazz meets Blues“. Daniel fragt: „Haben Sie erreicht, was Sie wollen? Ich gebe mich nicht mit dem Kleinsten zufrieden. Wenn ich in den Foren lese, schlafen manche ein …hier ein Song, den ich mit Dennis Nixdorf komponiert habe: A thousand times!
Irgendwann fummelte die Sängerin an Daniels Fliege herum. Er: „Also, Frauen und Technik!“ Daniel machte sich leger, krempelte Kragen und Hemdsärmel hoch. „Meine Damen und Herren – ich habe mich ein wenig frei gemacht. Tanzen – es gibt nichts Schöneres, als ins neue Jahr zu tanzen.“
Es folgte: „On a night like this” Dazu gab es natürlich die uns bestens bekannte Choreographie. Daniel sang am Schluss noch einmal diesen Song weiter. Danach erklärte er: „Nun kommt eine Jazznummer, wie aus den typischen Clubs in New York. Ich habe auch meine Fehler und Zeiten, wo man lieber traurige und romantische Songs hört.
Es folgte „Just like a woman“, worauf Daniel meinte: “Langsam kommen wir zum Dessert, langsam kommen wir zum Ende und zu dem, was bei Ihnen ein I-Tüpfelchen ist.“ Der nächste Song hieß: „Hey, great big mama!“
Am Ende Applaus! Daniel: „Dankeschön!“ Daniel: „Meine Damen und Herren, die nächste Nummer ist deutsch, schroff und direkt. Ich habe mir bei manchen Nummern gedacht, wieder deutsch zu schreiben.
Es wird deutsch, schroff, direkt. Es folgte das Lied von Hildegard Knef „In dieser Stadt“. Daraufhin wollte Daniel uns ein weiteres Mal die Band vorstellen. Dazu sagt er: „Ich bin froh, dass sich unsere Wege gekreuzt haben.“ Er stellte vor. Nun folgte: If I can dream it. Daraufhin lies Daniel eine Weisheit los: „Wer nicht träumt, ist tot. Wer nicht träumen kann, ist arm. Applaus Applaus Applaus
Die erste Nummer hat uns alle "gelernt". Eine Nummer, mit der Sie ins neue Jahr singen können: „Time of my life“. Das hatte ich mir gewünscht! Applaus schmelz
Ein Teil vom Team fummelte an irgendwelchen Dingern mit Rosenblättern herum und irgendwann ging ein Behälter auf oder explodierte förmlich, wie eine Bombe und Daniel erschrak scheinbar ganz fürchterlich.
Dann begann E N D L I C H das neue Jahr 2010.
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