Gegen die Hektik des Alltags
Weihnachtskonzert mit Dinner in Nürnberg
Über sechs Jahre sind inzwischen vergangen, seit Daniel zum ersten Mal ein Dinner-Konzert im Nürnberger Grand Hotel Le Méridien gegeben hat. Diese exklusiven Konzerte im festlichen Ambiente lassen gerade zur Weihnachtszeit eine ganz besonders feierliche Stimmung spüren. Auch 2012 fand wieder ein solches weihnachtliches Dinner-Konzert statt. Am 8. Dezember war es soweit. Nachdem Daniel von der Bühne aus die Gäste begrüßt und auf seine ureigene Art die Menü-Karte des Abends vorgelesen hatte, wurden die Vorspeise und der anschließende Hauptgang serviert. Beides schmeckte vorzüglich und sorgte dafür, dass alle Gäste rundum zufrieden und erwartungsvoll dem Konzertbeginn entgegen sahen.
Die Band war bereits auf der Bühne, als Daniel diese kurze Zeit später betrat und den musikalischen Teil des Abends feierlich mit dem Weihnachtsklassiker "White Christmas" eröffnete. Anschließend erkundigte er sich beim Publikum, ob das Essen gut geschmeckt hätte. Für die Band und ihn hätte das Dinner etwas anders ausgesehen. Es gab Pommes und Burger, was aber auch lecker gewesen sei, meinte er augenzwinkernd. Außerdem stellte er fest, dass die Weihnachtszeit für jemanden wie ihn, der sehr häufig auf die Waage steigt, ein Desaster sei. Er hatte beobachten müssen, wie er in diesen ersten beiden Weihnachtswochen bereits fünf Kilo zugenommen hätte. (Anm. der Redaktion: was ihm allerdings sehr gut steht!)
Den nächsten "Kuschelsong", wie Daniel ihn nannte, kündigte er mit den Worten an, es hätte in der vergangenen Zeit nicht nur viel geschneit, sondern auch sehr viel geregnet und deshalb würde "Es regnet nur noch" gut in das heutige Programm passen.
Bei einer swingenden Version des Weihnachtsliedes "Alle Jahre wieder" riss Daniel das Publikum mit seinen energiegeladenen Tanzeinlagen mit. Und auch der anschließende Song "Jingle Bells" ließ kaum jemanden im Saal still sitzen.
Ruhiger wurde es wieder, als Daniel über den Stress und die Hektik in der heutigen Zeit sinnierte. Kategorisch bestimmte er: "Wir dürfen uns von dieser Hektik nicht auffressen lassen, müssen auch mal dagegen halten - und genau das machen wir hier und heute!" Wie um seine Worte zu unterstreichen, ließ er nun seine einfühlsame Coverversion des Michael Bublé Songs "Home" folgen.
Anschließend stellte Daniel augenzwinkernd fest: "Man sollte den Winter etwas bunter machen, Weihnachten auch wirklich feiern." Das Wort "feiern" betonte er dabei besonders und versetzte nun mit "Solo tu", einer fröhlichen und beschwingten Nummer von seinem aktuellen Album, sämtliche Konzertbesucher in "Feierstimmung".
Wesentlich besinnlicher ging es mit "Stille Nacht, Heilige Nacht" weiter. Ein Weihnachtslied, das nach Daniels Ansicht jeder kennt und nun auch bitte mitsingen sollte. Gewisse Texthänger beim Publikum überhörte er dabei geflissentlich und stellte anschließend fest, es hätte fast geklungen wie "Daniel und die Fischer-Chöre".
Um dem kalten Wetter, das derzeit in Deutschland herrschte, ein wenig entgegen zu wirken, ließ Daniel die Zuhörer anschließend wieder in spanische Rhythmen eintauchen, bei denen jedem automatisch warm wurde. ""No destroces mi corazón" riss die Gäste von ihren Stühlen, es wurde mitgetanzt und mitgeklatscht. Für kontrastreiche Konzertprogramme ist Daniel ja bekannt. Deshalb erschien es fast logisch, dass nach dieser Nummer wieder ein klassischer Weihnachtssong folgen musste. Mit "Leise rieselt der Schnee", stimmte er die Gäste auf das Dessert ein, welches in der nun folgenden Pause serviert wurde...

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Bin seit 20 Minuten auch wieder daheim:)))
Eigentlich hätte ich gar keine Zeit gehabt.Dienstag und Mittwoch Mammutprojekte, aber es hat sich gelohnt. schmelz
Ich hab das schon gemerkt, als ich das Hotel betreten habe........
Daniel stand schon da mit dem Sofa xD oder Sofateilen.
Ich fand er sah von der Figur her sehr gut aus. Ein bisschen zugenommen hat er. Endlich mal wieder einen Popes in de Buchse. Steht Daniel sehr gut. Von wegen zu dick. Ich muss ihn jetzt echt mal beleidigen. Der hatn Knall. ;-)
Immer noch zierlich, aber mit Brustmuskeln. Ich find sie halbfest und nicht fest, aber ich finde halbfest auch besser. So Muckiprotze machen mir Angst. rot bin
Das GEILSTE war das Hinterteil und die Ohren auweia Ich find die Tunnnel soooo geil *-*
Gut drauf war er. Und lieb war auch, echt lieb, manchmal isser auch Anstandslieb, wenner keine so große Lust hat, wenn er vielleicht irgendwas hat?! Aber diesmal war das echt. Psychologisch ausgewertet.
Der Kaiser war göttlich :-D :-D :-D Ich weiß nicht, wie Daniel darauf kam zu Fragen, ob ich nun EHRFURCHT habe.... jetzt als Kaiser schäm Ich hab ma wieder nicht nachgedacht.... Vor dir nööö. Kopf klatsch Kopf klatsch Hätt ich doch mal einfach nicht geblubbert, aber der ´kennt das ja mittlerweile Engel 2 ich hab dann noch irgendwas gesagt, dass ich vor NIEMANDEM Ehrfurcht habe, weil alle aus dem gleichen Loch sch.....!!! Engel 1 Zwei Sekunden später hab ich nur gedacht, neein, hab ich das jetzt auch noch gerobbt. Die Reaktion war total normal. DA haste Recht, aber nicht mit Spott, ganz normal. Gruppe
Ich geb zu, dass ich Angst vor dem Dinner hatte.... Mag Daniel, aber musikalisch fand ich ihn ja die letzten Monate, nett ausgedrückt... mir nicht gefallend.... und weil für mich das 10-jährige einfach frustrierend war, nicht wegen Daniels Art.... aber die Stimmung, die ASP..... das Konzert.......
Ich kann mich nur wenig mit spanischer Musik anfreunden. Außer mit vereinzelten Stücken......
Also von ANDEREN. El Tiempo fand ich toll, aber ansonsten. Es ist auch jetzt nicht so ganz meins....
Eros Amor fand ich genial schmelz schmelz schmelz
Habe ich in München über Berlin eher das Gesicht verzogen und die Zeile "deine Männer stehen STRAMM" beäummelt, ich gebs zu, schlagt mich..... fand ich es diesmal berührend und hatte eine Gänsehaut.
Diese Stimme dabei. MEIN BERLIN. Ich mag Berlin ja gar nicht. Ich kann der Hauptstadt fast nichts abgewinnen. Jedes 200 Seelenkaff wäre mir lieber als das, aber WOW...... viele viertel viel zu Arm. ..... Seh dann vor Augen so graue , hässliche Blogs und Kinder die keine richtige Mahlzeit haben und die Eltern rennen zur Tafel. Das darf in einem so reichen Land nicht sein.
Die Weihnachtslieder waren eh top.!!! Da gibts nix. Die waren Bös GEIL (gelle Jessi:))
Die neue Sängerin passt stimmlich wahnsinnig gut und sie ist sympathisch, aber ich wäre dafür noch einmal Kathie mitzunehmen. Ich weiß, dass sie viel dazu gelernt hat und mittlerweile mit der Musik gar nicht so schlecht verdient NEBENBEI.
Daniel, geb der Kathie eine Chance. Applaus
Happy DAY und DAniels abgewandelte MY Way Version, ihr seid jedes Jahr da, ich hab euch lieb Version war toll.
Anfangen auf DEUTSCH -> gings dann ins Englische und dann in seine Version. Daniel hat nichts von seinem Zauber verloren. GAR nichts. UND als er Bubbles Home sang sprach er, wenn er nach Hause kommt zu seinem FREUND!!!! Das fand ich echt toll, wo doch auch 2 Fake-Fans dabei waren. Ich find er kann dazu stehn, wenn er ein auf Macho,man gemacht hat, ich steh ja so auf Weiber, dann war er mir immer fremd..... das fand ich gut.l Die einen sind schwul, die einen balla, die einen hetero und manche so.... ist doch so egal. Aus meiner jetzigen Erfahrung habe ich gelernt, dass kein Mensch perfekt ist und gerade die PERFEKTEN leiden darunter in diesem System gefangen zu sein, wie man zu sein hat. Daumen rauf Ich fand das gut, und homosexualität sollte als NORMAL angesehen werden. Die Leute reden immer von Toleranz, aber in Wahrheit sind es Spießer, die sich darüber aufregen, weil sie selbst nicht zufrieden sind.
Über Lanz freu ich mich... ich hoffe, dass er locker ist (leicht gesagt) und einfach so wie er ist, ganz natürlich, weil er so am Sympathischsten ist und die Leute begeistern kann, mit seiner Art, wie ich sie AUCH kenne.
ER braucht keinem was beweisen oder einen auf Schlaubi machen, weil er so ist wie er ist PERFEKT ist. Meine Eltern "kennen" ja DANIEL wie ich ihn sehe und glauben mir auch und finden ihn toll (von der Art, aber mittlerweile auch als Sänger zu akzeptieren)finden ihn im Fernsehn gestelzt.
Mein Fazit Es war das Geld wert........!!!!
Ich ärgere mich, dass ich mich nicht getraut habe zu fragen nach einem Foto, trau ich mich fast nie, aber diesmal hätte ich gerne eine Erinnerung gehabt.
Egal zu wem ich so fahre in Zukunft........... KEINER wird je Daniel Kaisers Platz bekommen, NIE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich fahre definitiv zur DVD Premiere und vielleicht nach Bodenmais, aber nicht wenn man da was im Bikini machen muss hmn
DAS wars!!!
Die Stimme war der Wahnsinn.
Das Essen war super lecker!!! Einzige Kritik.... die Portionen waren zu klein, aber dass ich das so sehe finde ich sehr positiv...

Liebe Fans,

das Weihnachtskonzert in Nürnberg hat uns allerlei beschert… ;-)
…es hat uns in weihnachtliche Stimmung versetzt, es hat unsere Herzen mit Fröhlichkeit gefüllt und es hat uns demonstriert, welche Auswirkungen ein Tabledance haben kann. Er führte diesmal bei mir zur spontanen Sturzgeburt einer völlig neuen „My Way“-Interpretation.
Wie bei Friedrich Nietzsche zu lesen ist: „Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
Was kann bei einem Weihnachtskonzert Schöneres passieren? :-)
Was gibt es Schöneres als überkochende Emotionen?
Ich möchte noch viele tanzende Sterne gebären.
Es war einfach ein wunderschöner, unvergesslicher Abend mit Euch…
Nach dem Konzert war ich richtig platt. Völlig ausgepowert. Ich bin ins Bett gefallen und wollte nur noch schlafen. Mein Körper fühlte sich schwer an, wie aus Blei hingegossen, und so wartete ich auf den Schlaf…aber der kam nicht. Stattdessen zog jemand in meinem Kopf den Vorhang auf, schaltete Musik ein und die Kopfkinovorstellung begann. Konzerte sind für mich immer sehr tiefe, sehr intensive Erfahrungen, die jetzt wieder mit aller Macht an die Oberfläche, ins Bewusstsein drängten. Bilder, Töne, Gefühle und Gedanken poppten in mir auf, als Schnipsel in einer bunten Reihe. Ich lag ganz still und ruhig, fühlte mich aber tanzen, hörte mich singen. Nach einiger Zeit mischten sich reale Wahrnehmungen in den Kopfkinofilm. Hotelgeräusche: Schritte auf dem Gang, Stimmen, schlagende Türen und es dauerte lange, bis diese sich permanent verändernde Gedankencollage allmählich blasser und konturloser wurde und es ist irgendwie witzig, dass ich dann immer noch mitkriege, wie ich langsam in meine Träume hineintauche und spüre, dass endlich der ersehnte Schlaf kommt.
Und 5 Minuten später klingelt der Wecker und reißt mich wieder hoch. So fühlt es sich zumindest jedes Mal an.
Irgendwie vergleiche ich ein Konzert immer mit einem Fallschirmsprung. Ist das Konzert zu Ende – bzw. der Sprung – lande ich zwar auf meinen Füßen, aber die Gedanken fliegen noch sehr sehr lange…es dauert, bis alles wieder unten ankommt. ;-)

Euer Daniel Küblböck

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